Aachen bereitet sich als erste Stadt öffentlich auf Atomgau vor

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Bürger Aachens verteilen in Atomschutzanzügen in den Straßen der belgischen Grenzstadt Flugblätter gegen "zu wenig Katastrophen-Verhinderung" wegen der löchrigen Atommeiler Tiange 2 und Doel 3 (Foto: Youtube/Frontal21)
Bürger Aachens verteilen in Atomschutzanzügen in den Straßen der belgischen Grenzstadt Flugblätter gegen „zu wenig Katastrophen-Verhinderung“ wegen der löchrigen Atommeiler Tihange 2 und Doel 3 (Foto: Youtube/Frontal21)

„Aachen ist die erste Stadt weltweit, die sich öffentlich auf einen Atomunfall vorbereitet“, sagte der Aachener Mediziner Dr. Wilfried Duisberg auf einer der zahlreichen Bürgerversammlungen, die über die Gefahr belgischer Atomkraftwerke informieren. Dr. Duisberg ist Mitglied der Vereinigung „Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges“.

In der Universitätsklinik der Kurstadt Aachen (247.000 Einwohner und 4.500 Kurbetten für die schwefelhaltigen Thermalquellen) liegen mehr als 300.000 Jodtabletten bereit. Deren Einnahme soll die Aufnahme von radioaktivem Jod in der Schilddrüse blockieren und so die Krebsgefahr verringern.

Der Aachener IT-Ingenieur und Familienvater Peter Laws probt in seiner Küche schon den Ernstfall mit einem Atomschutzanzug aus dem Internetversand für 18 Euro (Foto Youtube/Frontal21)
Der Aachener IT-Ingenieur und Familienvater Peter Laws probt in seiner Küche schon den Ernstfall mit einem Atomschutzanzug aus dem Internetversand für 15 Euro (Foto: Youtube/Frontal21)

Einwohner, wie etwa Familienvater und IT-Ingenieur Peter Laws, haben sich für 15 Euro pro Person Atomschutzkleidung nach Hause liefern lassen. Auf den Straßen Aachens werden Flugblätter verteilt, in denen vor zuwenig Katastrophen-Verhinderung gewarnt wird. In vielen Stellen in Aachen liegen Katastrophenfibeln bereit.

Aachen liegt nur 65 Kilometer vom Atomkraftwerk Tihange bei Huy in Belgien und nur 170 Kilometer vom rund 40 Jahre alten Atomkraftwerk in Doel, im Hafengebiet von Antwerpen, entfernt. Immer wieder müssen die Meiler aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden.

Bei einem Unfall in Tihange oder Doel ist die Nuklearwolke durch den ständigen Westwind in einer halben Stunde in Deutschland und verseucht ein Gebiet um Aachen mit 7 Millionen Deutschen (Foto: Youtube/Frontal 21)
Bei einem Unfall in Tihange oder Doel ist die Nuklearwolke durch den ständigen Westwind in einer halben Stunde in Deutschland und verseucht ein Gebiet um Aachen mit 7 Millionen Deutschen (Foto: Youtube/Frontal21)

Die größte Gefahr geht nach Ansicht von Bürgern und Experten von den zahlreichen Rissen in zwei Reaktordruckbehältern aus, die 2012 bei Ultraschalluntersuchungen in beiden Werken entdeckt wurden. Im Stahlmantel von Tihange 2 sind es etwa 3.000 Risse und in Doel 3 sogar mehr als 13.000 Risse. Der Betreiber der Anlagen, das belgische Unternehmen Electrabel, erklärt, die Risse seien schon beim Bau aufgetreten und völlig ungefährlich. Dabei beruft er sich auf „zahlreiche Studien“.

Die belgische Betreiberfirma Electrabel hält die Gauszenarien für Panikmache und will die Meiler Tihane 2 und Doel 3 trotz tausender Risse noch Jahre weiterbetreiben (Foto: Youtube/Frontal21)
Die belgische Betreiberfirma Electrabel hält die Gauszenarien für Panikmache und will die Meiler Tihane 2 und Doel 3 trotz tausender Risse noch Jahre weiterbetreiben (Foto: Youtube/Frontal21)

Elactrabel-Sprecher Serge Dauby sagte dem ZDF-Magazin Frontal21: „Die Fehlstellen gibt es von Anfang an. Es sind Wasserstoffflocken im Stahl. Sie entstanden bei der Herstellung. Im Betrieb haben wir keine Zunahme bei den Rissen festgestellt. Alle Gutachten bestätigen, es gibt keine Gefahr.“ Dieser Auffassung folgte auch die belgische Atomaufsicht und erlaubte im Dezember 2015, dass die beiden schadhaften Reaktoren Doel 3 und Tihange 2 am 11. Dezember 2015 wieder hochgefahren wurden.

Materialforscher Professor Walter Bogaerts vom Center for Nuclear Engineering der Universität Leuven in Belgien sagte: „Normalerweise sind Risse, die beim Schmieden entstehen ein paar Millimeter groß. So groß wie ein Fingernagel. Hier sind es schadhafte Stellen, die zwei bis drei Mal so groß sind. Manche so groß wie eine Handfläche. Ich denke, keiner kann Ihnen ernsthaft erzählen, dass die Lage sicher ist.“

Die Materialwissenschaftlerin Ilse Tweer, die alle verfügbaren Gutachten zu Tihange 2 und Doel 3 ausgewertet hat, wundert sich, dass bei der Inbetriebnahme der Reaktoren Anfang der 1980er Jahre niemand die Risse bemerkt hat. „Wenn 30 Jahre später Tausende von Fehlstellen entdeckt werden, die eine Größe von bis zu 179 Millimetern haben, bedeutet dass: Die müssen während des Betriebes zumindest gewachsen sein. Die Behauptung, die hätten sich nicht verändert, kann nicht nachgewiesen werden.“ Der Bau der belgischen Atommeiler hat in den 60er Jahren begonnen. Je länger sie in Betrieb sind, desto instabiler werden sie.

Im laufenden Betrieb könnten durch den Druck Wasserstoffmoleküle aus dem Kühlwasser ins Metall wandern. Dort setzen sie sich in die vorhandenen Rissen und sprengen diese weiter auf. „Hier baut sich dann Wasserstoffdruck auf“, erklärt der Chemiker Professor Digby Macdonald von der Universität Kalifornien in Berkeley. „Er bläht den Stahl weiter auf. Und dadurch entsteht nach unseren Berechnungen ein immenser Druck von 1 Million Atmospheres.“

Angesichts der Anzahl und Größe der Risse haben Wissenschaftler und auch Mitglieder der deutschen Reaktorsicherheitskommission weiterhin massive Zweifel an der Betriebssicherheit der beiden belgischen Meiler.

Am 8. Dezember 2015 übte daher die Stadt Aachen den Atomgau bei einer städtischen Katastrophenübung.

Dabei hat sich gezeigt, dass die Verteilung der Jodtabletten im Ernstfall zu lange dauern würde. Die Stadt Aachen berät jetzt mit dem Land Nordrhein-Westfalen über Möglichkeiten, die Tabletten an mehreren dezentralen Orten in der Stadt zu lagern, die die Menschen im Katastrophenfall schnell erreichen können, berichtete der WDR.

Im Fall eines atomaren Unglücks wäre aber nicht nur Aachen betroffen, sondern auch die Kommunen der Städteregion Aachen. Bei Westwind, der dort vorherrscht, wäre eine Nuklearwolke in einer halben Stunde in der Aachener Städteregion, in der 7 Millionen Deutsche leben. Dort arbeitet man auch angesichts einer Bedrohung durch das AKW Tihange seit Monaten an einer Verbesserung des Katastrophenschutzplans.

Marlis Cremer, Leiterin des Amts für Ordnungsangelegenheiten, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz bei der Städteregion, sagte der Aachener Zeitung: „Wir sind dabei, ein Sirenensystem einzurichten“, sagt Cremer. Das sei Anfang Dezember genehmigt worden. Kostenpunkt für 106 Sirenen: geschätzte zwei Millionen Euro.

Der Krisenstab hinke allerdings dem Zeitplan hinterher, auch weil Kommunen mit der Flüchtlingsunterbringung beschäftigt seien.

Für die Region um Aachen gibt es ein Sammellager für Jodtabletten in Simmerath.

Jodtabletten sollen an Menschen bis 45 Jahren verteilt werden. Durch ihre Einnahme stellt sich eine Jodsättigung im Körper ein. Er nimmt radioaktives Jod dann nicht mehr auf. Laut Cremer werden inzwischen in einem Zentrallager in Simmerath genügend Jodtabletten gelagert. Das war im Sommer noch nicht der Fall. Nun müssten die Kommunen entscheiden, ob sie diese vor Ort lagern oder in Simmerath lassen. Insgesamt glaubt sie aber, dass das Thema Jodtabletten etwas überstrapaziert sei. Sie seien kein Heilsbringer bei einem Super-Gau.

Sie glaubt, das die Information der Leitstellen und Behörden zwischen Belgien und Deutschland bei einem Unfall gut funktionieren würde, davon ist Cremer überzeugt. Aber ein bilaterales Abkommen gibt es nicht, was oft kritisiert wird.

Jan Bens ist Chef der belgischen Atomaufsicht. Frontal21 fragte ihn, was er zu den Sicherheitsbedenken der Professoren Bogaerts und Macdonald sagt.

Jan Bens: „Wir haben die Theorien von Professor Bogaerts und Macdonald sehr ernst genommen. Wir haben eine Sachverständigengruppe beauftragt. Und diese ist zum Schluss gekommen, dass deren Theorie nicht stimmt.

Problem nur, so Frontal21: „Bis heute gab es keine Tests an dem verbauten Orignalstahl. Für die Belastungsproben musste intakter Stahl aus Frankreich genommen werden. Es bleibt unklar, ob die Tests überhaupt zuverlässig sind.“

Frontal21 fragt: „Will die belgischer Regierung die Gefahr nicht sehen. Oder spielen die guten Kontakte es Betreiberkonzerns Electrabel eine Rolle?“

Die belgische Energieministerin Marie Christine Marghem wird beraten von 2 Ex-Mitarbeitern des Stromkonzerns Electrabel: Jean-Francois Lerouge und Martial Pardoen.

Und Belgiens Atomaufseher Jan Bens war 29 Jahre Mitarbeiter bei Electrobel, zuletzt Kraftwerksdirektor in Doel. Seit 2013 ist er als Generaldirektor der belgischen Atomaufsicht FANC nun Kontrolleur seines früheren Arbeitgebers.

Frontal21 fragte Jan Bens: „Sind sie überhaupt ein unabhängiger Atomaufseher?“

Jan Bens: „Das bin ich mit Sicherheit. Ich habe jetzt eine andere Stellung als früher.“

Deutschland hat den Atomausstieg beschlossen. Bis 2022. Belgien bis 2025. Trotzdem wurden die bereits abgeschalteten Meiler Tihange 2 und Doel 3 nach 21 Monaten wieder hochgefahren.

Seitdem gibt es noch mehr Pannen. Wegen veralteter Technik im nuklearen Bereich müssen immer wieder Reaktioren abgeschaltet werden. Im Dezember 2015 gab es in Doel 3 ein Leck in der Wasserleitung. Ebenfalls im Dezember 2015 brannte es im nichtnuklearen Bereich von Tihange 1. Im Januar 2016 kam es in Doel 1 zur Selbstabschaltung. Im Februar 2016 wurde Tihange 1 wegen einer defekten Pumpe abgeschaltet.

„Wenn die Sicherheitskultur eben so mangelhaft ist, dann ist es nur eine Frage, wann im nuklearen Teil was passiert“, mahnt Materialwissenschaftlerin Ilse Tweer, die im Auftrag der Grünen für das Europaparlement in Brüssel ein Gutachten erstellt hat, dass eine Wieder-Abschaltung von Tihange 2 und Doel 3 anrät.

Hinzu kommt 1. Schlamperei

Im vorigen Jahr wurden in Tihange vier Mitarbeiter entlassen, weil sie im Kontrollraum Sicherheitsregeln missachtet hatten. Die belgischen Amtommeiler gehören nicht nur zu den ältesten Reaktoren, sie sind laut einer Studie der Internationalen Atombehörde die unzuverlässigsten weltweit. Sieben Meiler hatten in den vergangenen Jahren von 2012 bis 2014 eine Ausfallquote von 15 und 29 Prozent.

Hinzu kommt 2. eine Terrorgefahr

Seit den muslimischen Terror-Anschlägen von Brüssel am 22. März 2016  hat sich die Angst vor einem Atomgau noch einmal potenziert. Wie Berlin Journal berichtete, wurden in Belgien wegen möglicher terroristischer Schläfer die beiden Atomkraftwerke Tihange und Doel teilweise evakuiert. Auch die Belegschaft des Nuklearzentrums in Mol wurden auf Wochenendstärke reduziert. Denn die Terroristen hatten den Leiter des belgischen Entwicklungsprogramms für Kernenergie ausgespäht.

Was also tut die deutsche Bundesregierung zum Schutz der deutschen Bevölkerung?

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) wollte darüber nicht mit dem öffentlich-rechltichen ZDF reden. Beim Krisentreffen mit ihren belgischen Ministerkollegen kürzlich beteuerte sie: „Wir sind selbstverständlich bereit, die Antworten auf die Fragen, die wir gestellt haben, vorurteilsfrei auszuwerten und danach weiter im Gespräch zu bleiben.“ Reden also, wie seit Jahren schon. Dabei fordern die Berater der Bundesministerin in der Reakter Sicherheits Kommission längst, die rissigen Meiler abzuschalten. Frontal21 hat mit einem halben Dutzend von ihnen gesprochen. Doch solange sich die Bundesministerin nicht abschließend öffentlich äußert, reden die Experten nur anonym.

Einer sagte: „Keiner weiß, wann die Risse zu wanddurchdringenden Rissen werden können.“

Oder: „In Deutschland wären diese Reaktoren niemals in Betrieb genommen worden.“

Und: „Es ist ein Wahnsinn, was da passiert.“

Die atompolitische Sprecherin von Bündnis’90/GRÜNE im Bundestag, Sylvia Kotting-Uhl, sagte: „Es reicht nicht, ein bisschen zu reden und mal abzuwarten und zu schauen, was dabei herauskommt. Solche gefährlichen Reaktoren müssen vom Netz. Bis alle Zweifel geklärt sind, falls diese sich klären lassen. Und da muss die Bundesumweltministerin anders auftreten.“

Aber die belgische Atomaufsicht regt sich schon jetzt auf über das Wenige, was die Bundesumweltministerin bisher gemacht hat. In einer E-Mail vom 16. Februar 2016 wirft die FANC der deutschen Bundesumweltministerin nicht nur Arroganz vor, sondern auch eine Lüge. Barbar Hendricks erwecke „bewusst den Eindruck, als könne sie persönlich unsere Arbeit überwachen … Wir betrachten das als sehr beleidigend.“

Beleidigte Belgier und eine Bundesministerin, die sich auf Nachfrage von Frontal21 hilflos gibt: „Es liegt nicht in unserer Hand, Atomkraftwerke in anderen Ländern abzuschalten.“

Dabei hätte die Bundesumweltministerin eine Beschwerde bei der EU-Kommission gegen die maroden Meiler einreichen können. Hat sie aber nicht. So fühlen sich Städte und Gemeinden im Raum Aachen im Stich gelassen. Und haben nun selbst Klage eingereicht gegen den Betrieb der belgischen Kernreaktoren.

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41 KOMMENTARE

    • Nur blöd wenn man nicht das nötige Kleingeld zum abhauen hat oder?

      Ich glaube die Augen vor so einer Geschichte zu verschließen ist falsch. Passieren kann es immer und überall.

      VG

  1. Mit dem Ehemann von Merkel der ist doch schon geflüchtet! Jetzt müssen es doch die Merkel Anhänger endlich kapieren das es ernst wird und Merkel uns umbringen wird ! Die drecks ……….. wird es hinterF wie sie über Nacht kinder ,babys alte kranke umbringen denn beide sind Atomphysiker das wird wohl das ende sein in kürze denn niemand stoppt sie

  2. Hoffe begreifen endlich mehr Deutsche, das Frau Merkel weg muss. .seit Flüchtlinge unser Land überströmen, gibt’s auf einmal überall Terror ohne Ende. Wie soll das für uns Deutsche noch ausgehen???? Ich sage nur gute Nacht. ..der Tag x ist da. …

    • Was hat das denn mit Merkel zu tun? Das AKW Tihange ist einfach nur Schrott. Das fällt doch schon vom Zusehen in sich zusammen. Schönen Gruß aus AC.

    • Der zivilschutz ist total unterfinanziert. Zur Loveparade in Duisburg war der zivilschutz im Einsatz… Und ist an seine grenzen gestossen. Jeder ist im katastrophenfall auf sich gestellt.

      Beim Atomgau sag ich mal hiffentlich sterben wir an der direkten detonation. Sonst fürn arsch

    • Wie fast jede andere Behörde mit zivilschutzfunktion.ich finde es nur absolut beschämend dass man hier völlig im dunkeln gehalten wird wie man sich hier selbst am besten zu verhalten hat.keine Katastrophenschutzübungen.nix.die müssen doch davon ausgehen dass dann hier jeder im kreis rennt.armes Deutschland.für mich ein klares politikversagen

  3. Kommt es tatsächlich zum Atom Krieg gegen Russland, wie viele befürchten, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. „Schnell tritt der Tod den Menschen an.“

  4. Der Staat interessiert sich ein scheiß für uns, wenn es los geht steigen die in Ihre Jets und Helikopter und wir können zusehen wie wir unsere Mitbürger, Freunde und Familie retten und beschützen…. Mögen die Bürger endlich alle mal die Augen öffnen und der Realität ins Gesicht schauen…. Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen?? Was hat das mit Demokratie zutun? Das ist in meinen Augen eine reine Merkel-Diktatur und hat in meinen Augen weder was mit Gerechtigkeit noch mit Demokratie zutun. Die Zeit zum reden ist vorbei jetzt muss gehandelt werden, die größte Macht ist das Volk und das sind wir und zwar alle zusammen 🙂

  5. Die kann sich ja rechtzeitig absetzen. ..sowie der Rest der Bande auch….wenn die das alles büßen müssen , …aber noch scheint die daß nicht zu interessieren. Alles was für die zählt ist Macht und Geld. …

    • Was hat das denn mit Merkel zu tun? Das AKW Tihange ist einfach nur Schrott. Das fällt doch schon vom Zusehen in sich zusammen. Schönen Gruß aus AC.

  6. …das hat die Merkel so geplant… sie weiß das Ihre Partei wegen, unter Anderem, Ihrer Migrationspolitik abstürzt und plant ein Comeback via Grüne … die dann i.A. Merkels agieren werden… so betrügt sie die Wähler wieder und kann mit Ihrem Wahnsinn fortsetzen… und sie manipuliert die Bundestagswahlen damit … und bei den nächsten Wahlen ist sie verschwunden oder hat Migranten Wahlrecht verschafft …
    wenn sie nicht gestürzt wird und es so weiter geht und noch schlimmer wird dann gibt es wohl Bürgerkrieg… und das scheint der Agenda der Welt Elite zu sein …
    Während wir noch hier sitzen und händeringend oder wütend unserem gewohnten, geregelten Leben nachtrauern, das schon der Vergangenheit angehört, setzen die korrupten Politiker den Plan der Zerstörung um, weil sie wissen das wir wahrscheinlich einfach dasitzen und hoffen dass das Alles wieder gut wird… und so lasst Ihr Alle das zu was gerade passiert… das heißt … so wird es dann wohl sein…
    und das nächste Mal wenn Ihr Eure Kinder anschaut dann könnt Ihr Euch überlegen wie Ihr Ihnen das Alles erklären wollt…
    Leute es ist ganz einfach !!!
    Es wird nur eine Unterschrift + (Adressenangabe) benötigt..mehr braucht ihr dafür nicht zu tun..
    Es liegt an uns wie es weitergeht in unserem Land. Wir können es ändern oder es weiter ignorieren und es beim diskutieren belassen. Wir kommen aus allem raus. Keine GEZ, TTIP, CETA, TISA, Fracking, NATO-Mitglidschaft und EU-Zugehörigkeit usw mehr. Durch die #Volksabstimmung können wir das erreichen wir müssen es nur wollen alle Infos unter:
    https://www.vom-volk-fürs-volk.de
    https://www.demokratiefuerdeutschland.de
    Wichtig unterschreiben und weiter verbreiten ! ! !!

  7. Ja wurde hier auch in den Medien verkündet. .Begründung Nähe belg.Atomkraftwerk ca .70 km total veraltert. .Klage läuft Belgien weigert sich abzuschalten und jetzt noch die Gefahr von Terorr Anschlägen@sandra

  8. Obwohl es hier „nur“ um das Atomkraftwerk geht rüstet sich die Welt auf einen Atomkrieg in Europa ein.
    Lest und hört mal zwischen den Zeilen…
    1. Neue Atomwaffen werden hier stationiert
    2. Die USA verlegen eine Panzerbrigade in den osteuropäischen Raum – um gegen den „Russischen Aggressor“ einschreiten zu können!

  9. Die politiker die im moment an der macht sind haben vor uns zu töten ich bin der meinung das das ganze gesocks vernichtet gehöt warum jagt die isis nich den bundestag in die luft und läst unschuldige bürger in ruhe wenn es einer verdient hat dan die überheblichen verbrecher von politiker die uns schon lange nichts gutes mehr wollen dieses pack

  10. Reden also, wie seit Jahren schon. Dabei fordern die Berater der Bundesministerin in der Reakter Sicherheits Kommission längst, die rissigen Meiler abzuschalten. Frontal21 hat mit einem halben Dutzend von ihnen gesprochen. Doch solange sich die Bundesministerin nicht abschließend öffentlich äußert, reden die Experten nur anonym.

    Einer sagte: „Keiner weiß, wann die Risse zu wanddurchdringenden Rissen werden können.“

    Oder: „In Deutschland wären diese Reaktoren niemals in Betrieb genommen worden.“

    Und: „Es ist ein Wahnsinn, was da passiert.“

    Die atompolitische Sprecherin von Bündnis’90/GRÜNE im Bundestag, Sylvia Kotting-Uhl, sagte: „Es reicht nicht, ein bisschen zu reden und mal abzuwarten und zu schauen, was dabei herauskommt. Solche gefährlichen Reaktoren müssen vom Netz. Bis alle Zweifel geklärt sind, falls diese sich klären lassen. Und da muss die Bundesumweltministerin anders auftreten.“die müssen sofort abgeschaltet werden

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