AfD will Rentenversicherung auch für Selbstständige und Beamte

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AfD-Chefin Frauke Petry hat vorgeschlagen, wie in der Schweiz künftig auch Selbständige und Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung zu zwingen. Die zusätzlichen Beitragszahler sollen das marode gesetzliche Rentensystem retten.

Frauke Petry AfD Rentenversicherung Selbstständige
Mit diesem Vorschlag liegt AfD-Chefin Frauke Petry auf einer Linie mit den Grünen. (Screenshot: YouTube)

Bisher müssen nur Angestellte in die Rentenkasse einzahlen. Doch die AfD will künftig auch Selbständige und Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung zwingen. Als Vorbild dient dabei das Schweizer System.

„Wir halten den Schweizer Weg für sinnvoll, auch Menschen mit höherem Einkommen in die Rentenversicherung einzahlen zu lassen“, sagte die Parteivorsitzende Frauke Petry (41) im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Rentenversicherung wie in der Schweiz

In der Schweiz müssen alle Bürger ab dem 20. Lebensjahr in die staatliche Rentenkasse einzahlen, egal ob sie Angestellte oder Selbstständige sind. Der Beitragssatz liegt derzeit bei 16,8 Prozent. Das ist etwas weniger als der Beitragssatz zur allgemeinen Rentenversicherung in Deutschland von 18,7 Prozent.

Anders als in Deutschland ist der Beitragssatz zur Rentenversicherung nicht nach oben gedeckelt. Dadurch werden Menschen mit höheren Einkommen teils sehr stark belastet. Derzeit werden in der Schweiz relativ zu den Lebenserhaltungskosten relativ bescheidene Renten bezahlt.

AfD und Grüne sind sich einig

Die AfD-Chefin distanzierte sich von eigenen Äußerungen, wonach man über eine weitere Kürzung der Renten reden müsse. „Wir sind für Renten, von denen alle leben können, und wir kritisieren, dass immer weniger Menschen in die Rentenversicherung einzahlen.“

Zu Einzelheiten des AfD-Konzepts wollte sich die AfD-Chefin sich noch nicht äußern. Das Grundsatzprogramm der AfD enthält zum Thema Rente lediglich die Forderung, dass Kinderzahl und Erziehungszeiten bei der Rentenberechnung stärker berücksichtigt werden.

Auch die Vizefraktionschefin der Grünen Kerstin Andreae hatte bereits Anfang Mai vorgeschlagen, dass auch Selbstständige in die gesetzliche Rente einbezogen werden sollen. Ihr Ziel ist dasselbe wie bei der AfD. Die rund 2,3 Millionen zusätzlichen Beitragszahler sollen das marode staatliche Rentensystem retten.

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565 KOMMENTARE

  1. Verständlich. Denn es gibt genug sogenannte Selbstständige die irgendwann Pleite gehen, nicht vorgesorgt haben und dann der Allgemeinheit auf der Tasche liegen.

    • Genau, weil das kommt bei den Arbeitnehmern in den Billiglohnsektoren so überhaupt gar nicht vor. Es würde mich mal interessieren welcher Prozentsatz der Langzeitarbeitslosen Selbständige waren. Hätten Sie da ein paar Zahlen für mich?

    • Selbständige krebsen oft die ersten Jahre ziemlich heftig. Da bleibt oft nicht einmal das Geld für die Krankenkasse, geschweige denn für eine Altersvorsorge.

    • Micha Tümmers die Langzeitarbeitslosen zahlen gar nichts, und von der Rente leben können Menschen die gezwungen waren in Dumpinglohnsektoren zu arbeiten auch nicht. Bei Aufstockern zahlt die Allgemeinheit in die Kasse ein. Ist es nicht komplett egal wann man wie was einzahlt solange man nicht mehr rausnimmt als man eingezahlt hat? Ich bin als Selbständige logischerweise dafür, dass für die Rente was zurück gelegt werden muss, aber doch bitte nicht in dieses marode, nichtfunktionierende, veraltete System.

    • Herr Konrath, sind Sie schon mal selbständig gewesen? Wenn nicht: Einfach mal die Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat. Wenn ja, würden Sie nicht solch dummes Zeug reden. Ich bin immer selbständig gewesen, habe zuerst „geklebt“, später habe ich mir in Südamerika etwas aufgebaut, was durch politische Brüche zerstört wurde, dann hier in D wieder aufgebaut, wonach wieder durch eine politische Entscheidung mein Hauptgeschäftsbereich wegbrach, Pleite. Bin jetzt (mit fast 70) immer noch selbständig tätig, habe ca. 250.000 € an USt. u ESt. geleistet, dann 2 Jahre Sozialhilfe erhalten und habe jetzt eine Rente von 230 €. Nach einem Leben mit 55 Jahren Arbeit: Ergebnis 1 Wohnung in Venezuela, die mir 100 € Miete im Monat einbringt, die ich nicht hierher bringen kann und einer Wohnung, die ich nicht verkaufen kann (Enteignungsgefahr/Devisenkontrolle) + 230 € Rente. Ich habe Leuten Arbeit gegeben als Unternehmer, meine Steuern bezahlt und nicht viel übrige gehabt und beklage mich nicht. Können Sie das Toppen?

    • Erhard Konrath, war auch nicht zu erwarten, Sie sind sicher Arbeitnehmer und brauchen sich über Ihre Zukunft keine Sorgen machen, das machen ja die Selbständigen und Unternehmer…

    • Bei der Umsatzsteuer und Einkommenssteuer sollte eigentlich was für die Alterssicherung drin geblieben sein. Was auch steuersenkend gewirkt hätte. Nicht zu vergessen das es ihnen in den erfolgreichen Jahren sich besser gegangen ist als dem ganz normalem Arbeitnehmer Herr Karl-Heinz Urban

    • Marion Viehauser Der ganz „normale Arbeitnehmer“ hatte Arbeit wegen jemanden wie Karl-Heinz Urban, oder wer sorgt für die Jobs in diesem Land? Es sind die Selbstständigen und Unternehmer. Diese neidbedingte Realitätsverweigerung schmerzt. Fakt ist, dass dieses Land auf Selbständige angewiesen ist, aber sehr wenig bis gar nichts für Selbsständige tut… außer immer ordentlich die Hand aufzuhalten. Leider ist man als Selbstständiger noch immer ein Bürger bzw. Bankkunde zweiter Klasse.

    • Karl-Heinz Urban, sie können ja nicht gerade weit über ihren Tellerrand schauen wenn sie sich so sehr angesprochen fühlen. Nur zur Info, mein Vater war selbstständig, daher weiss ich sehr genau wovon ich rede. Aber in erster Linie waren von mir die Scheinselbstständigen gemeint.

    • es gibt auch selbststädige die von sogenannten kunden nicht bezahlt werden und darum pleite geht … schon mal daran gedacht ???? und das schlimme ist das diese sogeannten kunden das geld haben aber nicht zahlen !!!!!

    • Und ein vernünftiger Selbständiger sorgt für das Alter, schlechte Zeiten und für eine Flaute in seinem Geschäft vor. In der Regel wird da lieber gut gelebt und dem Mitarbeitern der Mindestlohn ( und wenn der nicht gesetzlich verpflichtend geworden wäre dann nicht mal der) zähneknirschend gezahlt. Da wird sich privat krankenversichert und der grosse Max rausgekehrt. Wenns dann aber, wie oben von Herrn Urban berichtet, nicht so läuft dann ist das gute alte von der Solidarität getragene Sozialsysthem wieder recht………

    • Die Rentenversicherung für alle ist längst überfällig. Könnte man als eine Art Bürgerversicherung sehen.
      Als zweites müssten die privaten Krankenversicherung für ein einheitliches, staatliches Konstrukt weichen. Wie es immer so schön heißt, vor dem Gesetz sind alle gleich – mag ja sein……..vor dem Arzt jedenfalls nicht.

    • Tommy Fränkler ihre aussage ist schwachsinn!!!oder meinen sie die arbeit fällt vom himmel und kommt dann gleich zu ihnen gelaufen?vieleicht tragen sie als arbeitnehmer auch die volle juristische verantwortung für ihr tun oder haben einen 12 bis 16 stundentag um die arbeit ran zu schaffen und stehen in der haftung…nein das tun sie als arbeitnehmer nicht!sie sollten mal sehen was ein arbeitgeber bezüglich haftung, garantie, vorfinanzierung und arbeitnehmerkosten so alles zu leisten hat ( jeden monat, egal ob die auftragslage gut oder schlecht ist!!!) aber dafür sind sie ,wie leider viele blind…wenn das alles bezahlt ist, dann sieht der arbeitgeber erst was für ihn übrig bleibt!die meisten unternehmer in diesem land sind nicht daimler,bmw, schering oder sonstige großunternehmen.jeden monat seinen lohn bekommen, kranken-, arbeitslosen- und rentenversichert zu sein ist schon nee bequeme sache und dann noch maulen…

    • Marion Viehauser kleiner tip alles über nettolohn +lohnesteuer sind lohnnebenkosten die der arbeitgeber zahlt (rente, krankenkasse, arbeitslosenversicherung…)für wenig geld bekommt mann keine guten mitarbeiter! wenn sie mindestlohn oder weniger erhalten könnte das an der fehlenden ausbildung in jungen jahren liegen oder der schlechten schulabschlüsse einiger…ist ihr job schlecht bezahlt, sie können das ändern.ein jeder ist seines glückes schmied.bei anständigen soliden betrieben wird gute leistung mit gutem lohn vergolten!

    • Andrea Robbitz Kranken- und Rentenversicherung werden hälftig von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen. Ausnahme hiervon bilden der Minijobs und die Gleitzone. Beim Minijobs trägt der AG alle Lohnnebenkosten und bei der Gleitzone den größeren Anteil. Nun kennen Sie die Fakten.

    • Andrea Robbitz Kranken- und Rentenversicherung werden hälftig von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen. Ausnahme hiervon bilden der Minijobs und die Gleitzone. Beim Minijobs trägt der AG alle Lohnnebenkosten und bei der Gleitzone den größeren Anteil. Nun kennen Sie die Fakten.

    • Ich kenne regional eine Menge Männer ( FB Profile), welche nicht selbstständig sind, geschweige arbeitswillig sind – uns also ständig auf der Tasche liegen ! Was machen wir mit denen, Pleite können die ja auch nicht gehen ?

    • Ich kenne regional eine Menge Männer ( FB Profile), welche nicht selbstständig sind, geschweige arbeitswillig sind – uns also ständig auf der Tasche liegen ! Was machen wir mit denen, Pleite können die ja auch nicht gehen ?

    • @ErhardKonrath@Was für ein Schwachsinn.Wäre es ihnen lieber diese selbstständigen würden nix tun und direkt der Allgemeinheit auf der Tasche liegen?Also von solchen gibt es doch wohl genug UND es werden jetzt immer mehr.

    • @ErhardKonrath@Was für ein Schwachsinn.Wäre es ihnen lieber diese selbstständigen würden nix tun und direkt der Allgemeinheit auf der Tasche liegen?Also von solchen gibt es doch wohl genug UND es werden jetzt immer mehr.

    • Ich gönne allen selbstständigen das was sie haben. Denn schließlich haben sie auch ein höheres Risiko zu tragen als ein Arbeitnehmer. Ich kenne viele Kleinunternehmen die täglich ums Überleben kämpfen. Ich kenne aber auch andere die Leute weit unter midestlohn beschäftigt haben.diese holten sich dann Aufstockung um diese Schmarotzer ja das sind sie und nichts anderes fett zu füttern. Ich denke als erstes sollten alle Beamten mit in diese Versicherung einzahlen. Mit welchem Recht bekommen sie Geld ohne je etwas eingezahlt zu haben.?Selbstständige müssten soviel einzahlen das ihre grundversorgung gewährleistet ist.nicht mehr und nicht weniger. Das wäre doch eine gerechte sache oder?Dann noch was zu den hartz vier Leuten. Wer aus gesundheitlichen Gründen oder aus einer persönlichen Situation dieses Geld benötigt dem steht es auch zu.Aber all den Faulpelzen die keinen Bock haben zu arbeiten sollte man es wegnehmen. In Spanien zb bekommt man ein halbes jahr Unterstützung dann ist ende.Komisch dort verhungert kener.

    • Vorsorge bei 8,50 pro Stunde….bitte erklären Sie mir das Vorsorgemodell! Sagen wir als Beispiel in einer Stadt in Mitteldeutschland, wo man ca. 7 Euro pro qm kalt bezahlt, Single ist und 45 qm Wohnfläche mietet. Ich bin gespannt auf Ihre Kalkulation!

    • Nö er bekommt dann genau so viel wie jemand der nie was geschafft hat, und dann in Rente geht.
      Aber mit dem Unterschied das er Jahrelang Steuern für die Allgemeinheit gezahlt hat.

    • Marion Viehauser und wie wenn der hauptkunde nicht zahlt ? und das finazamt um vorkasse bittet ? ich weiss nicht in welcher welt du lebst aber zb im Ladenbau- und Baugeschäft ist es nicht so rosa rot wie in deiner welt !!!!!

    • Wieder mal einer der keine Ahnung hat, ich zahle in der Gesetzlichen Krankenversicherung weit mehr als 15,5 % den sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer ja bekanntlich teilen. Das hat der Selbstständige nicht.

    • Und diese pleite gegangenen Selbständigen bekommen dann nach der Pleite Rente? Ihre Logik ist nicht ganz brillant. Aber die AfD ist natürlich dennoch in Ordnung, genau wie deren Vorschlag.

    • Wolfgang Stommel……Wenn diese Selbstständigen mit in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen….Dann bekommen Sie RENTE…..Wenn nicht….Und sie haben nicht Vorgesorgt, bekommen sie staatliche Unterstützung ohne Vorgesorgt zu haben. Denn in Deutschland sind halt die Sozialsysteme sooooo…….

    • Ich merke schon, dass viele unser Rentensystem nicht verstanden haben. „Die aktiven Arbeiter zahlen die aktuellen Rentner“ Da ist nichts mit ansparen und so. Wenn jetzt die Beamten und Selbstständigen in die Kassen einzahlen, dann werden die aktuellen Rentner von den zusätzlichen Einnahmen bezahlt. Für die Beiträge die eingezahlt werden erhält der Einzahler Anrechte auf Anteile, deswegen wird immer über Rentenpunkte gesprochen. Durch diese Maßnahme wird bei dem jetzigen Rentenkonzept unser Rentensystem noch zusätzlich belastet. Die Arbeiter in 20 Jahren müssen dann nicht nur die Rentner bezahlen, die jetzt schon Ansprüche haben, die müssten dann noch zusätzlich die Beamten und Selbstständigen bezahlen. In einem System, welches mit einer schrumpfenden Arbeitnehmerzahl zu kämpfen hat, kann so ein Schritt den Todessturz bedeuten. Ich empfehle – erst informieren und dann schreiben. Das gilt auch für Frauke Petry.

    • Jeder Selbständige hat auch heute schon die Möglichkeit in die Rentenversicherung einzuzahlen. Auf freiwilliger Basis. Warum macht es kaum jemand ? Weil es sich nicht lohnt. Es lohnt sich weder für den Selbständigen noch für den Arbeitnehmer in die Rentenversicherung einzuzahlen. Das eingezahlte Kapital sieht man kaum wieder es sei denn man wird 95 oder älter. Hinzukommt das steigende Renteneintrittsalter und das sinkende Rentenniveau. Weitere Belastung erfährt die Rentenkasse durch die sinkende Zahl der Beitragszahler und die steigende Lebenserwartung der Rentner. All diese Faktoren führen dazu, dass eine Rentenversicherungspflicht zwar kurzfristige Liquiditätsprobleme der Rentenkasse behebt (mehr Zahler bei gleicher Anzahl Rentner) allerdings zögert dies nur den Untergang der gesetzlichen Rente hinaus. Spätestens wenn die Selbständigen und Beamten das Renteneintrittsalter erreicht haben schwindet der positive Effekt und kehrt sich langsam um. Das Rentensystem in seiner jetzigen Form hat keine Zukunft. Es ist darauf aufgebaut, dass eine Vielzahl von Beitragszahlern einen Rentner finanzieren. Der demografische Wandel sorgt aber dafür, dass immer weniger Beitragszahler auf immer mehr Rentner treffen. Dies kann nicht funktionieren. Hinzukommt die Gier der Politiker die sich kräftig an der Rentenkasse bedient haben. Hier sind Milliarden gestohlen und abgezweigt worden. Um nicht zu sagen, die Kassen wurden geplündert

    • Michael Meier bitte schau dir doch mal das Rentensystem der Schweiz und Österreichs an. Das funktioniert unproblematisch. Und alle können halbwegs, im Gegensatz zu uns, davon leben.

    • Sven Maier Eine idiotische Meinung, die ich mal durch die Wirklichkeit relativiere: Es gibt genug Idioten, die arbeiten gehen wollen, weil sie irgendwie krank sind. Das ist was neurologisches, ist in der Tat eine Nervenfaserveränderung – fachlich: „Kommissur!“ Diese aus der Deutschen Kulturgeschichte hervorgehenden Deppen, wollen eine Lohnhöhe, die der Unternehmer gar nicht in der Lage ist zu zahlen, da die Kranken, die Arbeiten spielen wollen, ihnen das gar nicht erwirtschaften können! Fakt ist also: 5 von Ihnen sogenannte Arbeitsscheue schaden die Volkswirtschaft weniger , als ein Idiot! Wilhelm Hubert Gummich

    • Mit diesem Vorschlag werden die meisten Existenzgründungen abgewürgt! Die meisten Unternehmen tragen sich erst nach zwei bis drei Jahren. Krankenkasse und Rentenversicherung belaufen sich auf zirka 800 Euro im Monat. Das ist kaum zu stämmen. An dem Vorschlag erkennt man, das die AFD keine Wirtschaftspolitischen Kompetenzen hat.

    • Krisztina Baker warum ist die Kasse marode, schauen Sie doch in andere Länder. Da klappt das mit der Altersvorsorge. Da zahlt jeder ob Arbeiter, Arbeitsloser, Beamter als auch die Selbstständigen in die Kasse ein. Es gibt einen Rentensatz der ein Leben ohne Unterstützung ermöglicht. Bei uns wird zu wenig von zu wenigen eingezahlt und entnommen wird aber dann auch für die die nie eingezahlt haben. Das kann nicht funktionieren. Wenn ich meine Kontodaten öffentlich mache und jeden eine Zugriffsberechtigung erteile, bin ich auch bald Pleite.

    • Klaus Heinrichsmeyer.wenn das Geschäft geschlossen werden muss geht man halt wieder arbeiten in einem Unternehmen. Wusste garnicht das Unternehmer zu sein ein geburtsrecht ist?Dafür muss man hart arbeiten um sich eine eigene Existenz aufzubauen

    • Karl-Heinz Urban, das ist an Dummheit nicht zu überbieten. Wer Werte schafft (nicht schaffen lässt) und in eine Versicherung einzahlt, hat auch Anspruch auf Leistungen! Sie konnten sich auch absichern, gelle 😉

  2. Vera Enenkel, der Vergleich hinkt. Die GEZ Beiträge sind verbranntes Geld. Das kann man von einer Zwangsvorsorge ja nicht sagen, denn dafür gibt es etwas zurück.

    • Es ist eine Abwägung zwischen der Solidargemeinschaft und dem staatlichen Zwang. Die Grenzen kann man wohlbegründet unterschiedlich ziehen.
      Auch die GEZ-Beiträge haben den theoretischen Grund einer staatlich-neutralen Basisinformation für alle; danach wären sie mitnichten verbrannt (obwohl ich Ihnen realiter natürlich zustimme!).

    • Frau Merkel hatte bereits 11 Jahre die Möglichkeit, nicht nur eine Absichtserklärung für die zukünftige Gestaltung des Rentensystems in diesem Land abzugeben, Sie hätte sogar die realistische Möglichkeit gehabt, Reformen anzugegen. Hat sie jedoch nicht gemacht. Sollen wir noch mal 11 Jahre warten? Das ist ein halbes Arbeitsleben, da leisten die meisten kleinen Leute mehr.

    • Man muss erst einmal zusehen das dass Land auf sicheren Boden steht. So blöd es auch klingt. Dann kann man schauen wie man dem Volk was gutes tun kann. Und das die Menschen Arbeiten und dem Staat mit Steuern aufrecht halten wird es immer geben. Wenn die Afd das Rentenalter kürzen möchte, wäre schön für das Volk, aber nicht für das Land. Wobei man auch bedenken muss, das dass deutsche Volk ziemlich alt ist im Durchschnitt. Das kann man nicht verleugnen. Dann müsste der Staat viel mehr Menschen Rente bezahlen, als sie es sich leisten können.
      Nicht zu vergessen ist auch natürlich das Deutschland sehr stark ist was Auto industrie angeht. Wenn Deutschland nicht die Marionette von USA wäre, wäre Deutschland die Weltmacht schlechthin. Falsche Politik gibt es überall. Aber was die afd sagt, ist nur blenden, mehr nicht.

  3. Richtig so. Jeder soll in die Sozialversicherungen einzahlen, ob Besserverdiener, Selbstständige, Freiberufler oder Profiteure von Aktien.Man vergleiche mal den Rentenbeitrag der Schweiz und die Höhe der Renten dort mit unseren Verhältnissen. Dort profitieren die Ärmeren Rentner, ohne dass die reichen Schweizer am Hungertuch nagen müssten. Super, Frau Pertry!!!

    • Klaus Heinrichsmeyer Man kann auch in der Schweiz mittlerweile günstig leben. Jedenfalls geht es dam ärmsten Schweizer besser, als einem Hartz IV-Empfänger in Deutschland. Weshalb aber ausgerechnet diejenigen aus den Sozialversicherungen herausgenommen werde, die am meisten verdienen, ist mir angesichts eines angeblichen Solidaritätsprinzipes und dem „Eigentum Verpflichtet“ -Artikels unbegreiflich.

    • Muss nur frühzeitig angesagt werden – wenn aber jeder einzahlt, kann man gleich eine staatliche Mindestrente installieren, wer mehr möchte, macht mehr. Steuern ‚rauf und dann passt es – Skandinavien!

    • Karl-Heinz Urban Das hat nichts mit Steuern zu tun, es geht hier um Beiträge, die die Normalverdiener im Übermaß bezahlen müssen. während die Besserverdiener aus dem Solidaritätsprinzip entlassen wurden. Übrigens gibt es die Mindestrente in der durchaus nicht sozialistischen Schweiz schon längst, obwohl die Steuersätze dort viel geringer sind, als hierzulande. Und die haben auch nicht die in Deutschland so mysteriöse Quadratur des Kreises.

    • Nun, schonmal was von hochrechnen gehört? Was im Kleinen funktioniert, klappt auch im Großen. Und mit ihrem jetztigen Vorstoß beweist Petry doch, dass sie lernfähig ist, oder? Ebenso, wie die SVP, die einen Teufel daran täte, am Sozialsstem zu kratzen.

    • Guido Holtkott Die Schweiz ist auch keine Exportnation, sondern verdient einen großen Teil ihres Nationaleinkommens mit den Banken, auf denen Billionen gelagert werden. Die Reichen müssen wesentlich weniger an Steuern zahlen als bei uns. Und anteilsmäßig haben die Schweizer erheblich mehr „Fremde“ als wir, wozu im übrigen auch die ungeliebten deutschen „Gastarbeiter“ gehören. Allerdings wäre die Schweiz ohne die „Gastarbeiter“ nicht in der Lage, ihre moderne Infrastruktur in Bildung, Gesundheitswesen und Dienstleistungen aufrechtzuerhalten. Sollten wir mal ausprobieren, die Schweiz ohne Fremde? Das Ergebnis können wir dann auf Deutschland übertragen.

    • Cornelius Marmulla Deutschland hat erstmal ein paar millionen Arbeitslose oder Prekärbeschäftigte. hätte man in die Bildung des eigenen Volkes investiert, anstatt nach dem Motto: Dumme Bürger sind willige Wähler“ zu handeln, bräuchte man jetzt nicht auf ausländische Fachkräfte zu schielen. Übeigens haben die meisten aktuellen Einwanderer höchstens das Summacum Laudae der Koranschule

    • Stefan Ehrmanntraut ach, und der“Rest“ sind die, denen die“Gnade“ zuteil wurde, einen Arbeitsplatz( nein, nicht einen prekäerm. sondern einen, von dem man selbst und eine Famile auch leben kann, höchstherrschaftlich gewähret wurde? Ein Staat bezieht seine Rechtfertigung aus der Versorgung aller seiner Bürger, nicht nur aus dem Wohlsein weniger Wohlhabender. Übrigens wäre abzuwägen, wieviel die Sozialkosten ausmachen die wegen dieses sozialen Ungleichgewichtres aufkommen, ausmachen, im Vergleich zu den Gewinnen, die sogenannte Besserverdienende auf Kosten der Allgemeinheit machen. Ein Staat besteht nicht nur aus Managfern und Aktionären. die machen gerade mal 10% aus.

    • Guido Holtkott Als jemand, der in der Bildung an vorderster Front tätig ist, bin ich das Gelaber um das nicht gebildete Prekariat richtig satt. Man kann nicht alle bilden, vor allem, weil sie die dazu nötige Energie und Nachhaltigkeit nicht aufbringen. Was Erlternhäuser versäumt haben, kann kein Schule der Welt nicht ausgleichen. Ich kenne genug Jugendliche, die bildungsfern sind und bleiben. Sie sind deswegen keine schlechteren Menschen, haben aber keine Möglichkeit, einen guten Job und auch eine gute Bezahlung zu erreichen. Die Schilderung der genaueren Umstände der fehlenden Bildungsfähigkeit erspare ich mir hier. Und Ihre Vorurteile bezüglich der Bildung und Intelligenz stammen aus dem Kolonialzeitalter.

    • Cornelius Marmulla Es hat bereits funktioniert, die Folge nannte man dann Wirtschaftswunder. Und dass die Bildungsysteme in nahöstlichen Ländern selbstr den unserigen unzureichenden stark hinterherhinken, dürfte jedem klar sein. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, auch, wenn ich die Statistische Verteilung des IQ mit den Wahlergabnissen vergleiche, sehe ich dort einen tatsäöchlichen Zusammenhang und eine Bestätigung der Behauptung, dass dumme Bürger die besten Wähler sind. Damit sich daran nichts ändert, wird eben nichts in Bildung investiert. Dass es auch anders geht, zeigen Länder, wie Finnland. Und wenn die Eltern jatzt dem Staate den Bildungsauftrag abnehmen sollten, dann können wir auf die Schulen gleich verzichten und auf Home-schooling umsteigen.

    • Guido Holtkott Schon wieder Vorurteile. Wirtschaftsweunder: Die Motivation zum Wiederaufbau, gepaart mit der Notwendigkeit, anders nicht überleben zu können, hat das Wirtschaftswunder bewirkt. Das ist anders als heute, wo man wohl gebettet aufwächst. Die Ungebildeten, die aber keine Erziehung bekommen, und denen nicht vorgelebt wird, dass man immer fleißig sein muss, um sich etwas zu erarbeiten, sind eine Erscheinung von heute. Als Berufsschullehrer weiß ich, wovon ich spreche. Ich möchte hier nicht die Defizite im Handelnd und Denken beispielhaft erläutern, die Auswahl wäre riesengroß. Nur weil die Schulen nicht so ausschauen wie unsere, heißt das nicht, dass die Arbeit dort schlecht ist. Sie haben selbst auf die Zeit nach 1945 gezeigt. Damals waren die Gebäude schlecht, die pädagogische, didaktische und methodische Ausbildung bei vielen Lehrern gleich Null, weil auch sie im Krieg nichts studieren konnten. In den syrischen Schulen wurde in den Kriegsgebieten natürlich (!) kein regelmäßiger Unterricht geleistet; für viele Schüler war der Weg lebensgefährlich. Und das werfen Sie jetzt den Flüchtlingen vor? So unmenschlich sind Sie? Und wie kommen Sie darauf, IQ-Verteilungen, die anonymisiert sind, mit anonymen Wahlergebnissen zu vergleichen? Geht’s noch?

    • Guido Holtkott Wir haben Lehrer aus Finnland zu Gast gehabt und wir waren in Finnland. Kurz: Dass, was Sie da sagen stimmt so nicht. Auch die Finnen haben z. T. schwere Probleme bei der Motivation. Und das bei einer höheren Anzahl von Lehrern pro Schüler. Das einzige Problem sind die Sprachbarriere und die Tatsache, dass viele der Flüchtlinge aufgrund der Erlebnisse zu Hause und auf der Flucht ziemlich durcheinander sind – entwurzelt eben. Aber das waren viele Flüchtlinge nach 1945 auch.

    • Cornelius Marmulla Der Unterschied ist, dass die Deutschen aus Trümmern ein Land aufgebaut haben, die islamischen Länder eher umgekehrt, wobei sich die Menge der Trümmer proportional zur Intensität des Islams verhalten. Demokratische und fundamentalreligiöse Systeme, bez deren Anhänger, sind nun mal nicht kompatibel.

    • Cornelius Marmulla Nix Vorurteile. Ja, sicherlich ist das Wirschahftswunder aus einer Notwendigkeit entstanden. Aus derselben Notwendigkeit, aus der jetzt ein Wirtschaftswunder in nahen Osten entstehen müsste. Aber die islamische Mentalität ist nicht mit der unserigen vergleichbar, noch vereinbar. Allerdings muss ich zugeben, dass unser System zu einem mutiert ist, wo Fleiß eher einen unwesentlichen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt. Und was den Vergleich der Verteilung des IQ´s mit den Wahlergebnissen angeht, sollten Sie sich mal dieselbe Mühe machen. Das Problem einer 4-Jahres-Demokratie ist eben die Mehrheit der Dummen. Und da gerade CDU und SPD davon profitieren, werden die einen Teufel tun, sich ihre Wählerschaft durch Investitionen ins Bildungssystem abspenstig zu machen. Wer halbwegs nachdenkt ( falls er dazu imstande ist), wird weder eine klaffende Schere zwischen arm und reich, noch eine Überfremdung durch inkompatible Individuen aus mittelalterarlichen Kulturkreisen akzeptieren.

    • Jeglicher Beamte/Soldempfänger müßte entsprechend höher bezahlt werden (was aus dem Steuertopf kommen müsste), um einen Rentenversicherungsbeitrag bezahlen zu können.
      Dazu kommt, dass für jeden Beamten/Soldempfänger rückwirkend Rentenbeitrag bezahlt werden müsste.
      Das wäre nur mit einer Steuererhöung für jedermann bezahlbar.

    • wenn jeder in ein System einbezahlt, müsste man diese Diskussion gar nicht erst führen…dass dies auch Nachteile für manche Menschen hat, ist doch völlig normal. Man kann es nicht jedem Recht machen – das ist einfach unmöglich

    • Petrus Bertinus nich sie läßt es weg, sonder die Zeitungen: 1.6.1 Private Rentenvorsorge für Parlamentarier
      Ebensolchen Reformbedarf sehen wir bei der Altersversorgung
      der Bundestagsabgeordneten. Sie haben sich ein
      Pensionssystem geschaffen, das keine eigenen Beitragsleistungen
      vorsieht. Nach einem halben Arbeitsleben (27 Jahre)
      haben die Parlamentarier bereits den Maximalanspruch von
      derzeit 6.130 EURO erreicht, im Vergleich hierzu erhält ein
      Arbeitnehmer mittleren Einkommens nach 43 Berufsjahren
      und jahrelanger Rentenbeitragszahlungen eine Bruttomonatsrente
      von unter 1.200 EURO. Die AfD möchte das kostspielige
      und den Steuerzahler übermäßig belastende Versorgungsmodell
      der Abgeordneten grundlegend reformieren
      und z. B. die Parlamentarier auf eine private Rentenvorsorge
      verweisen.

    • Andrea Trinkenschu Wieder mal Dünnschiss. Die Abgeordneten und Minister werden nach Beamtenrecht bezahlt. Für das Ruhestandsgehalt des Beamten werden im Haushalt eines Landes Gelder zurückgelegt (=Beitragszahlungen in den Pensionsfonds); der Beamte enthält weniger brutto, weil der Beamtenanteil an eine Rentenkasse ja direkt vom Haushalt bezahlt wird. Ob Rentenkasse oder Pensionsfonds, die Sache ist ein Null-Summen-Spiel. Einzig die fehlende Arbeitslosenabgabe fehlt und macht einen Beamten billiger als einen gleichbezahlten Angestelltn. Und Beamte zahlen bereits seit vielen Jahrzehnten Steuern auf ihr Ruhegehalt.

    • Udo Ströde

      Was ein Schwachsinn was hat 0 Zins mit Altersvorsorge zu tun?

      Wer sich beschäftigt macht jetzt mehr Kohle bei fast 0 % wie vorher .

      Wohnungen zu Zinsen die Lächerlich sind … mit Aktien 8% Rendite wenn man hirnlos nen etf bespart …

  4. Die ganzen Politiker und sonstigen Beamten müssen dort endlich auch mit einzahlen und diese uralt preußischen Vergünstigungen gehören schleunigst abgeschafft !!! Das hat zur Zeit rein garnichts mit Solidargemeinschaft zu tun.

  5. Schwachsinn, Frau Petry! Die Staatsdiener (Beamte) unterliegen dem Alimentationsprinzip. Nach dessen Abschaffung/Umwandlung müßte der Staat erstmal Nachzahlungen in ungeahnter Höhe in die Rentenkasse tätigen. Was da reinging, müßte gleich wieder ausgezahlt werden für die Versorgung der Ruheständler. Wenn aber das Beamtentum abgeschafft würde, gäbe es wahrscheinlich den Streik des Jahrhunderts, weil die Beamten immer hintendran sind, wenn´s beim öffentlichen Dienst zu Lohnerhöhungen kommt, die die Beamten meist mit Verspätung erreicht. Können Sie sich weiterhin vorstellen, daß die Polizei oder Bundeswehr ihren Dienst einstellt, wenn Streiks erlaubt würden?

    • Und wenn die Sache fließend geregelt wird? Staatsdiener mit Altverträgen sterben irgendwann aus und werden durch Staatsdiener mit Neuverträgen ersetzt. Ich kenne Länder wo Beamte, sei es die Lehrer oder die Polizisten streiken dürfen. Die tun es aber nur einmal.

    • Marianne Thesen Mit Ländern meine ich andere Staaten. Übrigens, die kennen auch nicht das deutsche Berufsbeamtentum. Die Lösung des Problems wäre die ersatzlose Aschaffung des deutschen Berufsbeamtentums und stattdessen berufsspezifische Arbeitsverträge.

    • Dann muss man eben eine Stichtaglösung machen, um dann diese Beamten und auch Selbständige in die Rentenkasse enzahlen zu lassen. So wie bisher geht es unmöglich weiter!

    • Das ist nicht so einfach Harry Baum.
      Hier ein kleiner Ausschnitt des Themenartikels des DBB (s. mein Kommentar weiter oben)

      „…das Beamtenverhältnis ist somit ein vom allgemeinen Arbeitsrecht abweichendes Beschäftigungsverhältnis. Es findet seine Legitimation in den besonderen Anforderungen an staatliche Leistungen und Aufgaben – kontinuierliche Aufgabenerfüllung und innere Neutralität gegenüber widerstreitenden Interessen. „Der Staat“ muss funktionieren – überall und zu jeder Zeit und insofern unterscheidet er sich von einem normalen privaten Unternehmen. Die Bindungen des Beamten haben insofern nicht „nur“ eine verfassungsrechtliche Grundlage, sondern vor allem eine funktionale Bedeutung:

      Der Staat muß auf allen Ebenen – in Bund, Ländern und Gemeinden – sicher stellen, daß die ihm übertragenen Aufgaben nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, objektiv, neutral aber auch verläßlich und kontinuierlich erfüllt werden. Um dieses gesamtstaatliche Ziel sicher zu stellen, baut das Beamtenverhältnis auf einem Gefüge von Pflichten und Rechten auf, die wie zwei Seiten einer Medaille zusammengehören. Dazu gehören die – rechtlich in etwas altertümlicher Sprache formulierte – Pflicht zu „voller Hingabe an den Beruf“ und das Streikverbot ebenso wie auf der anderen Seite das Lebenszeitprinzip und das darauf aufbauende Versorgungsrecht….“

    • Marianne Thesen – genau: „…der Staat muss funktionieren…“
      Daher ist derzeit möglich, was eigentlich nicht sein dürfte. Es darf eigentlich nicht sein, dass illegale Straftäter unbehelligt bleiben und von Staats wegen in jeder Hinsicht geschützt werden, egal wie viel Leid oder Schaden sie der Bevölkerung antun.

    • Marianne Thesen Sie können Ihr Beamtenrecht loben. Es ist keine Erklärung dafür weshalb es verbeamtete Lehrer und anestellte Lehrer gibt die bei gleicher Leistung unterschiedlich bezahlt werden und die sich unterschiedlich an den Kosten des deutschen Sozialstaates beteiligen. Ebenso ist die Situation bei angestelltem und verbeamteten Personal von Verwaltungen. Einfach das deutsche Berufsbeamtentum ersatzlos abschaffen und Sie werden merken, dass der Staat ann besser funktioniert.

    • Harry Baum, ich habe „mein“ Beamtenrecht nicht gelobt und somit auch keine Erklärung abgegeben ! Ich habe nur Fakten aufgezeigt !
      Da haben Sie entweder meine Kommentare falsch gelesen oder etwas hineininterpretiert, was da nicht steht !

    • Marianne Thesen Sie haben Recht. Es ist nicht „Ihr“ Beamtenrecht sondern das Recht der BRD. Dann müsste die Regierung der BRD, die über eine verfassungsmäßige Mehrheit zur Korrektur von Fehlern im Grundgesetz diese regeln können. Aber sie will es einfach nicht. Sie will einfach sich selbst und ihre Lakaien nicht von den Vorzügen befreien die sie genießen.

    • Und die Beamten hätten dann die gleichen Rechte auf eine Rente erworben wie andere Arbeitnehmer auch. Und in die GKV sollten sie auch einzahlen. Die jetzigen massiven Subventionen für die Beihilfe kann man sich sparen.

    • Die „massiven Subventionen für die Beihilfe“ ist für den Staat wesentlich kostengünstiger, als wenn er monatlich die Hälfte der Rentenbeiträge pro Beschäftigte zahlt, da er so nur im Bedarfsfall zahlen muss.

    • Jepp na super .Und das Verhältnis von eingezahlten und der gezahlten Rente stimmt vorallen !Ja ne ist klar .Vorallen wenn Politiker in Früh Rente gehen und eine unverschämte Rente mitnehmen . Wir Unternehmer entscheiden bitte alleine ob ich mich Privat absichere oderob ich in die Gesetzliche Rente einzahle .Als nächstes Zwingt ihr uns in die Gesetzliche KK oder was .Hohe Steuerliche Abgaben solken wir leisten aber freie Entscheidungen zwecks Rentenversicherung will man uns nehmen ? Dann müsst ihr mit dem Rentengeld nicht alte Löcher stopfen .

    • Jepp na super .Und das Verhältnis von eingezahlten und der gezahlten Rente stimmt vorallen !Ja ne ist klar .Vorallen wenn Politiker in Früh Rente gehen und eine unverschämte Rente mitnehmen . Wir Unternehmer entscheiden bitte alleine ob ich mich Privat absichere oderob ich in die Gesetzliche Rente einzahle .Als nächstes Zwingt ihr uns in die Gesetzliche KK oder was .Hohe Steuerliche Abgaben solken wir leisten aber freie Entscheidungen zwecks Rentenversicherung will man uns nehmen ? Dann müsst ihr mit dem Rentengeld nicht alte Löcher stopfen .

    • Hohler Mob hin oder her. So kann das aber nicht weitergehen! Der normale Rentner hat mit immer mehr Arbeitsjahren immer weniger Rente zu erwarten. Wobei die Beamten davon unberührt sind. Wer finanziert aber die Pensionen. Der Steuerzahler und somit auch der gesamte Anteil der arbeitenden Bevölkerung.

    • Ach, Herr Henkel, der Steuerzahler bezahlt den Beamten sogar das Gehalt, stellen Sie sich mal vor 😉 Und nur dafür, dass diese teilweise, wie jemand anders hier schrieb, nur „Mikado spielen“ – denn von der Arbeit diesaer Menschen hat natürlich niemand im Lande etwas. Und natürlich hat der normale Beamte auch eine Menge „Verköstigungen“ (hier wäre ich um eine Konkretisierung Ihrerseits dankbar) – so z.B. eingeschränkte Rechte (u.a. kein Streikrecht wie jeder andere deutsche Bürger). So ganz nebenbei: Beamtengehälter wurden in den letzten Jahren nicht mal gemäß dem Inflationsausgleich angehoben – aber macht ja nichts, nicht wahr?

    • 1. Das Ruhegehalt der Beamten wird regelmäßig in der Bezugsphase gekürzt. Das gibt es bei der Altersrente nicht.
      2. Größere Unternehmen – das ist nämlich die Vergleichsgruppe von Dienstherren wie dem Land NRW oder der Bundesrepublik Deutschland – gewähren durchweg eine Betriebsrente. Daher relativiert sich die Höhe des Ruhegehalts.

    • Dagmar Stegmeyer Warum sollten Beamtengehälter angehoben werden. Es wäre richtiger die würden eingefroren bis sie auf dem Niveau der Gehälter der Wirtschaft sind. Und die sozialen Vergünstigungen wie Pensionen oder private Krankenkasse sollten auch denen der gewerblichen Arbeitnehmer angepasst werden. Vorzugsweise sollte das deutsche Berufsbeamtentum ersatzlos abgeschafft und durch berufsspezifische Arbeitsverträge ersetzt werden.

    • Harry Baum Also was soll denn an einer privaten Krankenkasse eine Vergünstigung sein, wenn man hierfür horrende Beitragsprämien bezahlen musss, dies in der selben Höhe nachdem durch Eintritt in den Ruhestand das Nettobudget erheblich weniger beträgt? Herr Baum Sie sind nicht richtig informiert ?

    • Und warum wurde das nicht umgesetzt. Ist man in den sechsziger Jahren nur auf Stimmenfang gegangen so wie zuletzt Frau Merkel „Mit mir wird es keine Maut geben“??

  6. das hatten wir schon in den 50zigern bis die SPD – CDU eine Rentenreform machten , ab da brauchten BEAMTE -Selbstständige keine Steuer + Rentenabgaben zahlen – was ist Demokratie !?!?!? , achso , in Österreich gibt es noch – das alte Rentensystem , könnte doch in DEUTSCHLAND SOFORT wieder ………………………., – oder

  7. Was heißt die AfD will den Selbständigen und Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung zwingen. Es wird höchste Zeit dass diese sich endlich auch an den Kosten des deutschen Sozialstaates beteiligen. Noch besser wäre es, wenn die AfD sich dafür einsetzen würde das deutsche Berufsbeamtentum ersatzlos abzuschaffen.

  8. Vernünftiger Vorschlag….ähnliche kommen auch von der Linkspartei….mal gespannt was die dazu sagen…..bei gleicher Lösung kann man nicht dagegen sein nur weil von der afd kommt

  9. So mal gucken was der Mainstrem und die Altparteien draus machen. Angriff auf die Freiheit? Unterwerfung der Wirtschaft? Unsozialer Eingriff an den Selbständigen? Geislung der Beamten? Gibt noch so vieles das überfällig Richtige zu verteufeln.

  10. Fangen Sie jetzt auch mit diesem Schwachsinn an Frau Petry .. jeder der einzahlt hat auch Ansprüche in entsprechender Höhe. Weiterhin würden bei den Beamten die ohnehin finanziell maroden Kommunen sofort zusätzlich mit Sozialabgaben belastet. Viele Selbstständige können sich ebenfalls den Beitrag nicht leisten, weil sie wie in der Krankenversicherung den Arbeitgeberanteil mitzahlen müssen. Also Finger weg von solch einem Scheiß.

    • Beamte die so gut verdienen können durchaus eigene Beiträge in die Gesetzliche Krankenversicherung, die Deutsche Rentenversicherung und die Arbeitslosenversicherung einzahlen. Nach diesen Beiträgen haben sie immer noch mehr netto im Portemonnaie als Arbeitnehmer die für 8,50 € / h arbeiten.

    • Hier wird ja so getan, als ob die Leute in der freien Wirtschaft alle für 8,50€ arbeiten gehen. Man muss schauen, mit welchen Berufsbranchen der öD konkurriert und danach bezahlen. Ansonsten empfehle ich jedem, sich zu bewerben. Stellen gibt es ohne Ende. Das immer der Beamte als Fußtreter dieser Neidhammelgesellschaft hinhalten muss, finde ich unmöglich. Nur weil einige zu spät im Leben gemerkt haben, dass sie sich mal auf den Hosenboden hätten setzen müssen. Gute bezahlte Berufe gibt es in der freien Wirtschaft als auch im öD. Da muss verglichen werden. Und schon merkt man, dass auch im öD nichts weltbewegendes geschieht.

  11. Gutverdiener zwingen – Wie immer vorauseilende Diskreditierung und Desinformation von Vorschlägen, zur programmatischen Weiterentwicklung der AfD, durch die gelenkte Hofberichterstattung. In der Schweiz wurde niemand gezwungen. Im Rahmen der direkten Schweizer Basis- Demokratie wurde beschlossen, das alle Bürger in eine Bürgerrente, für alle einzahlen. Eine solche Absicherung hätte auch bei einen Volksentscheid in Deutschland eine überragende Mehrheit der Bevölkerung hinter sich.

  12. alle müßten in die Rentenversicherung einzahlen, nicht nur Arbeitnehmer sondern eben auch die Selbständigen sowie alle Beamten und Abgeordneten nach dem Schweizer Model und das Geld müßte zweckgebunden sein, also nur für die Rente

  13. Was ist daran falsch.

    Achso stimmt die armen armen Versicherer.
    Dann geht ja das ganze private Rentenversicherungsgeschäft den Bach runter und die ganze Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel ist für die Katz.

    • pierre, es geht nicht darum, dass sie das abendland retten, es geht darum mit welcher berechtigung sie einen anderen stellenwert haben, als der gemeine arbeiter, der für einen halbvollen einkaufswagen bereits 60€ bezahlt. und da ist alkohol nicht mal das teuerste. weil es eben so ist gä? 😀 es geht um grundlegende sachen die dem demographischen wandel entgegenzuhalten sind, da er nicht aufzuhalten ist. menschen werden älter und beziehen länger rente oder pension. nur mit dem unterschied, dass eine pension nicht n bissl über dem regelsatz hartz 4 liegt, sondern gemeinhin das letzte einkommen, nicht so schlecht war, das man am hungertuch nagt. ich sage es immer wieder es braucht eine linke transformation. eine wirtschaftlich linke, keine neo-liberalen grünen linke.

    • Es ist ein Geben und Nehmen. Natürlich brauchst du Risiko, also einen potentiellen Unternehmer, der auf Sicht expandiert und Verstärkung in sein Team holt. Um das Team bei der Stange zu halten, solltest du es nicht verprellen, um es einfch zu formulieren. Die Frage die sich eher stellt, welche Reform muss kommen um einen würdigen Lebensabend zu gewährleisten? Das flexible Renteneintrittsalter finde ich garnicht so schlecht, ist auch in Skandinavien Alltag. Da haben die Leute zwar eine hohe Steuerlast, doch diese werden sinnvoll/zielführend reinvestiert. Die Zeiten sind nun andere. Kleine und mittlere Unternehmen haben in Deutschland höhere steuerliche Lasten als international vertretene Player, die dann auch noch ziemlich liberal über Arbeitnehmerrechte befinden, da sie ja Arbeitsplätze erhalten, und somit eine Konstante in der BRD, das Totschlagargument in der Wirtschaft und Politik.

  14. Ich finde es eine Frechheit das sich ein Arbeitnehmer überhaupt sorgen machen muss um seine Rente wenn er 45 Jahre lang brav seine Beiträge entrichtet hat. Für alles hat dieser Staat Geld z.b Bankenrettung,Griechenland Rettung, Diäten erhöhen usw. Aber für den kleinen Mann seine Lebensleistung mit einer ordentlichen Rente nicht zu würdigen und ihn dann noch zum Amt zu schicken ist beschämend und Betrug.

  15. Habt ihr überhaupt ne Ahnung wieviel steuern die selbstständigen zahlen.
    Ihr seid doch selber schuld wenn ihr euch die Rentenversicherung abziehen lasst.
    Ihr zahlt ein leben lang in die Rente ein und habt nix davon. Nicht mal alte Kredite oder eure Beerdigung werden durch eure eingezahlte Rente beglichen. Alles bleibt an eurer Familie hängen.
    Es sei denn ihr bezieht Harz 4.
    Wofür ist die Rente wenn ich sie nicht erreiche???
    Es ist mein Geld . Warum wird der eingezahlte Betrag in voller Höhe nicht an meine Kinder überwiesen?
    Oder wenigsten meine Beerdigung davon bezahlt?
    Damit meine Familie nicht noch dieses Laster hat.

    • Ja aber zu zahlen.
      Das ist einfach nur betrug. Der ganze Besitz den man sich zu Lebzeiten angeschafft hat wir einem im Alter auch genommen. Also zahlst du bis zum Lebens Ende und über Tod hinaus.

    • Ja aber zu zahlen.
      Das ist einfach nur betrug. Der ganze Besitz den man sich zu Lebzeiten angeschafft hat wir einem im Alter auch genommen. Also zahlst du bis zum Lebens Ende und über Tod hinaus.

    • Es ist aber auch wahr, dass nicht alle Selbständigen immer selbständig sind und dann auch in die Altersarmut fallen, wenn sie nicht vorher in die Rentenkasse gezahlt haben. Hochmut kommt vor dem Fall

    • Genau was ist mit den ganzen Langzeitarbeitslosen?
      Wer arbeitet noch bis zur Rente?
      An den paar selbstständigen wird man das Renten Problem auch nicht im Griff bekommen

    • Egoismus? ??
      Ist es ja wohl eher wenn ich mein Leben lang in die Rentenkasse einzahle. Sterbe und nix von habe. Das ist mein Geld warum kann ich nicht bestimmen was damit gemacht wird. Jedem Langzeit Arbeitslosen wird noch ne Bestattung bezahlt wenn beim Rest der Familie nix zu holen ist.

    • Angie Weidig mein Mann ist selbstständig, in die Rentenkasse wurde immer eingezahlt. In Rente geht er mit 64, eingezahlt wurden 50 Jahre, Ergebnis 500,00€ Rente. Es war das schlechteste Geschäft unseres Lebens. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Aber keine Angst wir werden der Sozialkasse nicht auf der Tasche liegen.

    • Sven Becker

      Mit Verlaub, aber Sie müssen erstmal verstehen, wie die (noch angewandte) GRV funktioniert. Die Arbeitnehmer „zahlen nicht ein“ sondern bezahlen und erwerben als Gegenwert einen Rentenanspruch X. Mit den auflaufenden Beiträgen werden die aktuellen Renten ausgezahlt.

      Kreditablösungen, Beerdigungen etc. sind private Verpflichtungen und logischerweise bicht Angelegenheit der Allgemeinheit. Gut so, denn wo sollte eine Grenze gezogen werden bei den Bürden, die sich mehr oder minder unbedacht aufgehalst wurden…?

      Sicher können Beamte und Selbständige zur Beitragszahlung verpflichtet werden. Man bedenke aber dabei, dass dann auch diese Zielgruppen Leistungen beanspruchen und beziehen. Insofern sehe ich hier keine Lösung.

      Tatsächlich ist der Generationsvertrag, der Grundlage in der GRV ist, schon seit vielen Jahren „gekündigt“ wurde. Eine Reform, die auch ihren Namen verdient, ist schon seit Jahrzehnten überfällig. Ein Umschwenken zu einer steuerfinanzierten Grundrente plus Eigenvorsorge wäre ein denkenswerter Lösungsansatz.

  16. alle einzahlen lassen, und nur wer eingezahlt hat, bekommt auch Leistungen….die Politpfeifen sollen sich ihre Pensionen somit auch „verdienen“

  17. wenn ich mir die ganzen blöden und schwachsinnigen Kommentare und eure Neiddebatten hier so anschaue, dann beruhigt mich doch eins…eure Armutsrente die ihr mal bekommt und auch verdient…ihr armseligen Pfeifen…

  18. Diese Vorschläge sind nicht neu, und scheitern regelmäßig an der Lobby der „Freiberufler“ … Grundsätzlich ist es jedoch eine gute Idee, schließlich werden Rentenzahlungen nicht nur auf „Arbeitsleistungen“ gezahlt, sondern auch für Belange, die mit der aktuellen Rentenversicherung nichts zu tun haben – z.B. Mütterrente (die auch Selbständige bekommen!)

  19. Der Aufschrei der Selbstständigen folgt zeitnah. Bis jetzt springt die Allgemeinheit ein. Wenn die Einzahlen müssen, können die nur alle drei Jahre ne neue Protzkarre kaufen, statt bis jetzt alle zwei Jahre. Das geht doch nicht, die Armen, wie sollen die das Verkraften… Ironie aus

  20. Selbständige zahlen eurer Gehalt und 50 % eurer Rente…schaffen Arbeit…tragen verantwortung und fallen nicht ins soziale Netz…ohne uns sind die meisten hier einen Schiss wert…und zu dem Beamten…auch ihr hattet die Wahl…also lasst mal den Beamten, Beamten sein….an eurer beschissenen Lage seit ihr selber schuld… und nicht der Staat…Jammerei und Eifersucht sind eure Tugenden…und eure Brut wird sicherlich genauso…schön das ihr im Rentenalter nur weissbrot zu fressen bekommt, weil ihr euch keine Zähne leisten könnt…ich sitze dann vor meinem Steak und beisse mit meinen Implantaten richtig zu….kotzt ihr euch nicht selber an…alle samt Versager….der Staat hilft überall, wir haben den höchsten Lebensstandart der Welt…ihr Heulsusen….hahahah

    • Christoph Rademacher hehe selber Spakken! Nur weil man einen Vorschlag macht, ist man nicht neidisch. So schlecht ist es ja nun als Angestellte bei mir jetzt im Bundesamt auch nicht. Wenn man einen Zusatzbeitrag zahlt und bekommt, ist das auch toll und man muss nicht hungern als Rentner. Also mal nicht so ein blödes und überhebliches Gelaber hier! Ist ja furchtbar!!!

    • Sa Thiede na Sie die drei Kinder haben, müssten eine ausreichende Rente vom Staat bekommen auch ohne Arbeit, dafür sollte man kämpfen…und hier nicht ArbeitgeberSelbständige und Beamte anmachen…

    • Sa Thiede na Sie die drei Kinder haben, müssten eine ausreichende Rente vom Staat bekommen auch ohne Arbeit, dafür sollte man kämpfen…und hier nicht ArbeitgeberSelbständige und Beamte anmachen…

    • herr rademacher sie haben so was von recht,eine partei die sowas fordert,ist nur auf dummenfang aus.wirtschaftlich desaströser bullshit.die schweiz mit ihrer handvoll einwohner deren grosse renten aus der kriminellen internationalen steuerhinterziehung finanziert wird ,ist genau wie österreich ,die schon seit jahren 22 prozent in die rentenkassen zahlen.als vergleich sowas von einfaeltig,das es zum lachen ist.frau petry macht in ihrer neidhetze vor nichts halt um noch ein paar tumpen toren ihre partei schmackhaft zu machen.die steuersummen die aufgebracht werden muessten auf einen schlag um die pensionen aus der rentenkasse und die renten der selbsstaendigen zu zahlen ,waeren eine totale ueberforderung der haushaltseinkuenfte und nicht machbar.alleine diese moeglichkeit ins auge zu fassen ist wirtschaftspolitischer unsinn.viel einfacher waere es jedem buerger zu seinen bisherigen einkuenften ein grundeinkommen von zusaetzlich 400 euro zu zahlen,auch dann wenn er bereits h4 oder grundsicherung bekommt.das kann man kompensieren mit laengst faelligen streichungen von skurilen steuervorteilen und einer mehrwertsteuererhoehung auf 25 prozent,sowie eine erhoehung des spizensteursatzes bei jaehrlichen einkuenften ueber 250000 euro.und einer hoeheren steuer auf spekulationsgewinne. .damit waere jedem geholfen sowohl den geringverdienern sowohl als auch den von sozialer sicherung lebender.vor allem waere es logistisch von einem tag auf den anderen umzusetzen.fuer reiche leute waeren die mehrbelastungen peanuts und wuerden des sozialen friedens zuliebe bestimmt gerne angenommen.

    • die frage hier muss anders lauten, warum muss der Staat in Sachen Krankenvers und Rentenvers. überhaupt grüne Zahlen haben…der Staat ist es seinen Bürgern einfach schuldig….und wenns Geld kostet dann ist es ebenso…immerhin sind Beiträge und Steuereinnahmen Eigentum der Bevölkerung…und wenn der Staat ein interesse hätte, dann würd er erstmal die Besteuerung der Rente zurücknehmen…als ersten Schritt so zusagen und als zweiten Schritt die KV Beiträge von den betrieblichen Zusatzrenten…

    • Christoph Rademacher Stimmt! Alle werden jetzt Beamten.. Ich frage mich nur, wer macht dann die Arbeit. Wer implantiert hnen die Zähne, Wer verkauft Ihnen Ihr tolles Steak. Wer baut Ihnen Ihr Heim. Wer baut Ihnen das Auto mit dem sie rumfahren ( oder auch die öffentlichen Verkehrsmittel) Wer behandelt Sie wenn sie mal krank sind. Wer stell Ihnen das Toilettenpapier her mit dem Sie sich den Allerwertesten abputzen. Wer pflegt Sie wenn sie mal plflegebedürtig werden würde. ( Hoffentlich muss das niemand machen bei Ihrer Enstellung!) nur mal so ein kleines Gedankenspiel zu Ihrer Aussage. Aber Denken ist wohl nicht so Ihre Stärke.

  21. Cihan Karslioglu

    Du volldepp weist schon das damit alle sozialsysteme wegfallen, du hast also 0 gewonnen aber zusätzliche 100.000 + Arbeitslose mehr … einige sind echt Hirntod und denken Sie hätten dann 800 mehr fürs nix tun …

  22. Du vollhonk weisst du eigentlich wieviel diese Apparate alle Kosten…Nein das einzige was wegfallen würde sind solche Sklaven wie du…Und ich tu was für mein Geld…Aber du hast voll die Ahnung vom sklavenmodus…Weiter so Robot

  23. aber dann sollen auch die, die einzahlen, daraus abgesichert werden und nicht die, die hier heuschreckenartig einfallen und die Sozialkassen plündern. Leistung nur für die, die sie auch erbracht haben

  24. aber dann sollen auch die, die einzahlen, daraus abgesichert werden und nicht die, die hier heuschreckenartig einfallen und die Sozialkassen plündern. Leistung nur für die, die sie auch erbracht haben

  25. Was bei diesem Vorschlag wieder mal deutlich zu erkennen ist, dass es all unsere sogenannten politischen Angestellten nur perifer tangiert, dass wieder einmal der bürgerliche Chef die Scharte auswetzen soll. Zu deutsch haben sie all das Staatsvermögen verjubelt muss Nachschub erzwungen werden.

  26. Was bei diesem Vorschlag wieder mal deutlich zu erkennen ist, dass es all unsere sogenannten politischen Angestellten nur perifer tangiert, dass wieder einmal der bürgerliche Chef die Scharte auswetzen soll. Zu deutsch haben sie all das Staatsvermögen verjubelt muss Nachschub erzwungen werden.

  27. So sollte es auch sein . Gibt genug die durch ihre Selbstständigkeit in Finanzielle Schieflage geraten sind , und privat nicht mehr vorsorgen konnten . Die müssen jetzt mit über 70 nochmal anfangen und kommen kaum noch rein und aus Lkw

  28. So sollte es auch sein . Gibt genug die durch ihre Selbstständigkeit in Finanzielle Schieflage geraten sind , und privat nicht mehr vorsorgen konnten . Die müssen jetzt mit über 70 nochmal anfangen und kommen kaum noch rein und aus Lkw

  29. mann berenche bitte seit jahren was an rentebeiträge gezahlt wird wieviel bekommt man nach 30jahre arbeit raus?? zahlen tuhn die arbeiten richtig selbständige ok wäre wie ein arbeiter der angestellt ist hm beamte?? wer ist in deutschland beamte/er keiner weil es keine beamte gibt , abgesehn arbeitsmarkt ausbildungsplätze fehlen jeder 2 jugendliche ist harz empfänger, wie soll da in deutschland je eine richtig rente zustande kommen ok zahlen wi rmehr wie afd es möchte nur für wehm , ach stimmt ja haben jetzt das doppelte an migranten da also schuften wir für sie mit rein klasse macht die masse

  30. mann berenche bitte seit jahren was an rentebeiträge gezahlt wird wieviel bekommt man nach 30jahre arbeit raus?? zahlen tuhn die arbeiten richtig selbständige ok wäre wie ein arbeiter der angestellt ist hm beamte?? wer ist in deutschland beamte/er keiner weil es keine beamte gibt , abgesehn arbeitsmarkt ausbildungsplätze fehlen jeder 2 jugendliche ist harz empfänger, wie soll da in deutschland je eine richtig rente zustande kommen ok zahlen wi rmehr wie afd es möchte nur für wehm , ach stimmt ja haben jetzt das doppelte an migranten da also schuften wir für sie mit rein klasse macht die masse

  31. Richtig so. Ein ehemaliger Nachbar war 16 Jahre selbstständig, angegeben von vorne bis hinten, dickes Auto gefahren seine Frau auch, mit Geld rumgeschmissen, usw,…. Jetzt Pleite, beide Hartz4, nie was bezahlt, keine Arbeitslosenversicherung, nichts.

  32. Richtig so. Ein ehemaliger Nachbar war 16 Jahre selbstständig, angegeben von vorne bis hinten, dickes Auto gefahren seine Frau auch, mit Geld rumgeschmissen, usw,…. Jetzt Pleite, beide Hartz4, nie was bezahlt, keine Arbeitslosenversicherung, nichts.

  33. Das ist meiner Meinug nach das einzig logische! Wie viele gescheiterte Selbständige liegen später dem Staat auf der Tasche , nur weil sie evtl lieber die ganze Kohle durchgebracht haben ?

  34. Das ist meiner Meinug nach das einzig logische! Wie viele gescheiterte Selbständige liegen später dem Staat auf der Tasche , nur weil sie evtl lieber die ganze Kohle durchgebracht haben ?

  35. interessiert mich nicht…..hab eher ein Problem mit dem Radikalsozialismus, der uns hier total makaber aufgezwungen wird! Kümmert Euch lieber um die Frauen und Kinder Eurer Landsleute Leute! Diese Übergriffe und andere Gewalttaten gibt es auch weiterhin im verborgenen vertuschten

  36. interessiert mich nicht…..hab eher ein Problem mit dem Radikalsozialismus, der uns hier total makaber aufgezwungen wird! Kümmert Euch lieber um die Frauen und Kinder Eurer Landsleute Leute! Diese Übergriffe und andere Gewalttaten gibt es auch weiterhin im verborgenen vertuschten

  37. Fangt mal bei de. ABGEORDNETEN an, die sich die Posten zuschieben. Beamte die einen Kursus machten beim Postscheckamt und dann Beamte wurden. Aufseher im KNAST dir nur deshalb beamtet wurden, weil sich niemand mehr für diese Arbeit fand. Nach 10 Jahren auf Macke machen und dafür Pension von 1100 € erhalten. Dafür müsse. Andere 40 Jahre arbeiten. Räumt da mal auf.

  38. Fangt mal bei de. ABGEORDNETEN an, die sich die Posten zuschieben. Beamte die einen Kursus machten beim Postscheckamt und dann Beamte wurden. Aufseher im KNAST dir nur deshalb beamtet wurden, weil sich niemand mehr für diese Arbeit fand. Nach 10 Jahren auf Macke machen und dafür Pension von 1100 € erhalten. Dafür müsse. Andere 40 Jahre arbeiten. Räumt da mal auf.

  39. Es sollte doch so sein das jeder für seine Rente sorgen soll egal ob selbstständig oder angestellter aber gesetztlich dazu verpflichtet werden das jetzige System ist eh kaputt genauso wie Krankenkassen da sollte auch jeder in die gleiche zahlen müssen keine Vorteile für irgendwen ausserdem müssen die Löhne steigen da es nicht sein kann das ein hartz 4 Empfänger so viel bekommt wie ein Arbeiter grundeinkommen von 3200 Euro mindestens ohne wenn und aber

  40. Ist auch richtig so!!!!!!Was ist daran so schlimm ???Außerdem hat sie nicht nur die selbständige erwähnt sondern auch die Beamten und Politiker komplett berichten bitte

  41. Das war für mich schon immer unverständlich, dass nur die Kleinverdiener, sprich die unter der Beitragsbemessungsgrenze liegen, die Kosten stemmen müssen. Warum? Ach ja, diese ganzen Abgeordneten fallen natürlich nicht darunter. Deshalb werden die einen Teufel turn, etwas zu ändern.

  42. Das ist doch nur Dummenfang. Wer da aufspringt dem muss auch klar sein, wenn Selbständige einzahlen werden diese auch mit Renteneintritt Zahlungen fordern und auch erhalten müssen.

  43. Und nicht zu vergessen, die Beamten sind alle auf Staatskosten privatversichert, auch die in Pension. Zusätzlich erhalten sie noch Beihilfe für Eigenleistung!

  44. Das Rentensystem funktionierte immer besten. dann kam Kohl, plünderte die Rentenkasse und gab Garantie aus dem Bundeshaushalt. Da wird derzeit im großen Stil immer noch Rentner betrogen. Die Renteneinnahmen sind wohl viel höher als die Rentenausgaben.

  45. hätte ich mir nicht leisten können,die ersten 3 Jahre 250,- pro Monat danach 500,- pro Monat,egal welches Einkommen!dazu kommt noch der Krankenkassenbeitrag usw.
    als Einzelkämpfer nicht zu schaffen…
    wenn das Einkommenabhängig geregelt wird,dann ok.

  46. wenn man mehr Menschen in das Rentensystem einbezieht wollen diese aber auch später was aus dem System heraus bekommen- also kann das schnell zu einem noch größeren Problem werden- das sollte man bedenken bevor Systeme aus anderen Ländern übernehmen möchte…

  47. Bis jetzt war mir die Afd sehr sympatisch. Aber ich als Selbständiger hsb die Schnautze voll von diesem System und dann noch in diese Geld Vernichtung Rente einzahlen nein.
    Einkommensteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Abgabe IHK Vetpackungssteuer Krankenkasse u.u.u. die Kuh die will nicht mehr. Dieser Schmarotzer Staat saugt einen nur aus bis man tot umfällt

  48. Ja, Kinder bekommen eine Waisenrente, Witwen eine Witwenrente, auch wenn sie nicht eingezahlt haben. Das sollte man auf jeden Fall
    streichen oder welche Leistungen sind gemeint, welche von Nichteinzahlern bezogen werden?

  49. Typische rechte Schmarotzerei der Kanaillen- und Gauländer“partei“ -schon die ganz verbrecherischen Rechten vor 80 Jahren haben den Begriff „sozialistisch“ geklaut.

  50. Ja wäre auch richtig, denn die meisten erwirtschaften sich zwar ihre Häuser, lassen sich später aber gerne dann die Rente mit Hartz-4 aufbessern, denn da ist unser Sozialsystem, in das sie meist nie eingezahlt haben, wieder bestens geeignet für die feinen Damen und Herren!

  51. Wieder mal Dünnschiss von der Frau. Die „zusätzlichen“ Beitragszahler der Beamten habne ja deswegen verglichen zu den Angestellten in derselben Position weniger, weil der Rentenbeitrag fehlt. Insgesamt kommen Beamte nur deshalb billiger, weil sie keine Arbeitslosenversicherung haben. Die Pension (Ruhestandsgehalt) kommt von Rückstellungen, die das Land macht. Das entspricht den Beitragszahlungen der Angestellten, ist nur eine Kasse. Da wird am Schluss nichts gespart und die Rentenkassen werden nicht gerettet, weil dann natürlich die Beamtenrenten daraus bezahlt werden müssen. Neue Beitragszahler = neue Rentenempfänger!

    • Die meisten Gutverdiener gibt es bei den Angestellten, und zwar bei den Facharbeitern bzw. in der mittleren und oberen Führungsebene. Und was die Beamten anbetrifft, nein, das sind genauso viele Zahler wie vorher, nur der Zahlweg läuft anders und über die Rentenversicherung wird es teurer.

  52. Wenn alle, wirklich alle (auch Beamte) in das Sozialversicherungssystem einzahlen würden, gäbe es keine Probleme mit Rente, Krankenversicherung usw.
    Das ist unser Problem. Das einige ausgenommen sind. In anderen Ländern schon längst durchgeführt.

    • Trotzdem eine milchmädchenrechnung. Mehr Einzahler bedeuten auch immer mehr Bezieher. Insofern bringt es gar nichts. Bringen würde es etwas wenn das Geld ausschließlich für rentenbezüge genutzt werden dürfte und nicht um andere Löcher zu stopfen. Übrigens ist den meisten nicht klar dass selbstständige immer den doppelten Beitrag einzahlen müssen. Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil.

  53. Ist doch gar nicht so schlecht. Ich habe so einen ähnlichen Fall in der Familie. Nur mit dem Unterschied, das er freiwillig eingezahlt hat. Das ganze hat aber den Haken, das die Jahre nicht anerkannt werden, warum auch immer. Es wäre auch sinnvoll gewesen, freiwillig die Beiträge aufzustocken, anstatt Herrn Maschmeier und seinen Finanzjongleuren das Geld in den Rachen zu schmeißen. Aber das sehen wir erst, wenn die ach so tollen „privaten“ Rentenversicherungen ausgezahlt werden sollen. Da kommts dann raus.

  54. Die AfD hat jetzt doch Angst, dass die Kanzlerin gewinnt und bucht neue Themen zu, neben ihrer Lieblingshetze. Nur rechnen kann man offenbar immer noch nicht: Wer einzahlt, will auch was haben. Es fehlt nicht an baldigen Rentnern, sondern an Kindern, die erst in 65 Jahren was haben wollen. Ausserdem haben fast alle Selbstständigen eine Altersversorgung. Was machen wir den damit, Frau Propagandapetry

  55. Das gleich sollte doch auch wieder in der Krankenkasse gelten. Ca. 270 Krankenkassen wurden mal eingeführt um denn offen Wettbewerb nicht . Zu hindern. Pusteblume…270 mal Vorstände bezahlen. 270 mal gleicher Aufwand und wenn eine Kasse wirklich gut Wirtschaftet….(Solls auch geben) müssen sie Ausgleich an die Aok abführen.

  56. Wurde ja auch langsam mal Zeit, dass diese Forderung auf den Tisch kommt. Das funktioniert in anderen Ländern ja auch. Nur liegen zwischen der Forderung und der tatsächlichen Umsetzung Welten. Nicht vergessen werden dürfen auch z. B. Ärzte und Architekten und vor allem Politiker…

  57. Ein vernünftiger Vorschlag. Der auch nicht neu ist, nur CDU, SPD und Grüne, konnten sich in verschiedenen Koalitionen nicht zu diesem Schritt entschliessen.

  58. Is klar nen Leben lang nicht gelebt Kohle an die Seite geschafft und dann noch Rente bekommen.
    Ich fordere für jeden Harz IV Empfänger 2000 Euro Rente und für Arbeitnehmer (wie mich) 5 00 Euro Mindestrente haahaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
    Tolle Partei diese AFD. Hauptsache die packen sich die Taschen voll

  59. Die AFD ist ein Schulen Feindliches Dreckspack sie gehen nur gegen Minderheiten. Das Schwuler allein Lebende den Vater Staat am Kacken halten, durch Steuerklasse 1 sieht keiner. AFD IST EINE DRECKS PARTEI

  60. Hans-Joachim Schüßler…..Das ist DUMM was sie da schreiben….unverzüglich Dumm….Offensichtlich nur Bilderbücher angeschaut, statt Wissen zu erarbeiten…….Die monatlich eingezahlten Beiträge kommen nicht in einen Topf und werden/wurden angespart, sondern werden einen Monat später an die Rentner ausgezahlt. Das heist….Die aktuell Einzahlungen…..finanzieren die aktuellen und Bestandsrentner.
    …..Umgekehrt wird ein Schuh daraus…..Alle Arbeitnehmer zahlen den gleichen Prozentsatz monatlich ein, ebenso der Arbeitgeber. ABER ausgezahlt wird an den Rentner im sogenannten Beitrittsgebiet nur aktuell ca. 90 %……Belesen Sie sich oder lassen Sie sich Aufklären von Sachkundigen und Schwarzen Sie nicht so Dummes Zeug……

  61. Dieser Gedanke ist richtig. Sehe ich als Selbstständiger auch so. Dann aber bitte auch mit einer ehrlichen Rente zu den eingezahlten Beiträgen. Und die Betonung liegt auf eingezahlt!

  62. Helge Roschig ,
    wer
    „Schwarzt Dummes Zeug“ ?
    Ihr Kommentar belegt lediglich,
    (ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren),
    dass Sie sich als Rentner aus dem Osten angesprochen und benachteiligt fühlen.
    Es ist auch etwas anmaßend, hier zu unterstellen,
    User seien dumm,
    unwissend und betrachten nur Bilderbücher.
    Man sollte bei aller Meinungsfreiheiheit,
    auch die Meinung anderer akzeptieren,
    und so diskutieren, ohne zu beleidigen.
    In diesem Sinne
    mit frdl. Grüßen

  63. Gerecht wäre wenn die Beamten nach ihrer Leistung bezahlt würden.oh sie wären dann meist aufstocker :-)Nein ist aber nicht so bekommen das doppelte was ein Arbeiter für die doppelte Arbeitszeit bekommt.Demokratie.. lach.

  64. Völlig ok, nichts dagegen. Nur liegt Petry mit der Motitvation dazu völlig daneben. Denkfehler dabei: Proportional zum Zuwachs der Beitragszahler wächst auch der Rentenanspruch dieser Leute. Ein Nullsummenspiel.Damit kann ich logischerweise das „marode Rentensystem“ nicht retten.
    Erste Schritte: Volle Beteiligung der Arbeitgeber an den Rentenbeiträgen, also Wiederherstellung des zerschossenen Solidarsystems, Einmotten der Riesterrenten und Überführung der (vermutlich nicht allzu großen) Kapitalstöcke in die gesetzliche Rentenversicherung, weg mit den unsäglichen steuerbegünstigten Betriebsrenten, mit denen die Versicherer den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Schaffung der Möglichkeit, bei der Rentenkasse Zusatzbeiträge für eine Erhöhung der Basisrente leisten zu können, nicht bei Finanzinstituten.
    Damit käme man schon mal einen Schritt weiter. Und vor allem: Die bewusste perfide Politik, die Renten nicht zu sichern, sondern gezielt zu zerstören, muss aufhören.

    Wetten, dass die AfD zu solchen Schritten nicht durchringen kann? Das würde ihrer klar neoliberalen wirtschaftspolitischen Programmatik völlig zuwider laufen.

    Petry, mal wieder ein Betrag mit ohne keine Ahnung.

  65. Die Kommentare folgen in ihrer Qualität dem Artikel. Ich lese meistens noch mal durch, was ich geschrieben habe, bevor ich es veröffentliche. Und die Kommentare setzen entweder auf nur rudimentäres Wissen auf, oder blenden das, was der eigenen Argumentation nicht dienlich ist, einfach aus. Ich hätte da noch eine Forderung für das AfD-Parteiprogramm: für alle Radfahrer immer eine leicht abschüssige Strecke und mittleren Rückenwind. Die AfD und die Kommentare zu diesem schlecht geschriebenen Artikel sind so notwendig, wie bei einer alten Frau ein Kropf. Dünnbrettbohren bitte im Hobbyraum.

  66. Die fetten Jahre in Deutschland sind vorbei. Wird Zeit dass auch Beamte und Selbstständige was zur Rente beitragen. Ist ja nicht alles schlecht was in der Schweiz so schon Realität ist. Es gibt nun mal nur das zu verteilen was auch eingezahlt wurde.

    • Und warum…? Weil Hunderte von Milliarden zweckentfremdet werden. Z. B. in eine zukunftslose EU, Nato oder für die Alimentierung von Migranten…!

    • Das wahre Problem ist einfach dass es eben zuviele sind die nichts zur Rente beitragen aber etwas aus dem Rententopf haben wollen. Ob nun Selbtständiger Beamter Politiker oder Sogenannter Flüchtling.

  67. Billigste Politikprostitution…sich mir einem Thema der Linken anbiedern um auf Biegen und Brechen einen gemsinsamen Nenner zu erreichen….wenig glaubhaft und war dann wieder nicht so gemeint….außerdem lügt das Weib sowie sie das Maul aufmacht,

  68. Der erste Schritt in die richtige Richtung. Beiträge für alle auf alle Einkünfte-ohne Beitragsbemessung–mit einer Mindest- und Höchstrente. Der Beitragssatz würde sich (wie z. B. in Österreich) bei ca. 12% einpendeln. In Österreich liegt die Mindestrente z.B. bei einer Verkäuferin bei ca. 1600,00 EUR und die Höchstrente bei. ca.2600,00 EUR. Dann würde ein Herr Winterkorn bei einem steuerpflichtigen Einkommen von sagen wir mal 12 Mio. EUR 1,44 Mio. jährlich in die Rentenversicherung einzahlen. Dafür erhält er dann eine Höchstrente von 2.600,00 EUR. Das wäre dann die zwingend nötige Solidarität, denn das Geld, das z.B. die Vorstände und Höchstverdiener einstreichen, werden zum allergrößten Teil von ihren Arbeitnehmern (Durchschnittseinkommen ca, 3000,00 EUR monatlich) erarbeitet.

  69. Der AG zahlt doch schon die Hälfte der KV und RV seiner AN. In dieser Diskussion, die immer schön einfach ist, aus Sicht desjenigen, der nach 7-8 Stunden den Hammer fallen lässt. Jedoch ist ein großer Teil der Unternehmer nicht superreich, sondern Klein- und Einzelunternehmer mit existenzgefährendem privatem Risiko. Und wenn neben dem vollen KV-Beitrag auch noch der volle RV-Beitrag gezahlt werden soll, dann haben wir ganz schnell millionen Arbeitslose mehr, weil kleine Unternehmer von ihrem Geschäft nicht mehr leben können. Wenn RV für Selbstständige, dann bitte für alle (auch Beamte) UND jeder zahlt seinen RV- und KV-Beitrag in voller Höhe selbst.

  70. Der AG zahlt doch schon die Hälfte der KV und RV seiner AN. In dieser Diskussion, die immer schön einfach ist, aus Sicht desjenigen, der nach 7-8 Stunden den Hammer fallen lässt. Jedoch ist ein großer Teil der Unternehmer nicht superreich, sondern Klein- und Einzelunternehmer mit existenzgefährendem privatem Risiko. Und wenn neben dem vollen KV-Beitrag auch noch der volle RV-Beitrag gezahlt werden soll, dann haben wir ganz schnell millionen Arbeitslose mehr, weil kleine Unternehmer von ihrem Geschäft nicht mehr leben können. Wenn RV für Selbstständige, dann bitte für alle (auch Beamte) UND jeder zahlt seinen RV- und KV-Beitrag in voller Höhe selbst.

  71. Da es bei Versicherungen immer nur den Staat und die Versicherung als Gewinner gibt, sollte Frau Dr. Petry den Menschen es selbst überlassen, wie sie für’s Alter vorsorgen. Es wird uns schon genug aufdoktriniert (Zwangs-Berufsgenossenschaft, Zwangs-IHK, Zwangsmüllgebühren, Zwangs-Wasser/Abwasseranschlüsse, Zwangs-GEZ, Zwangskrankenkasse, usw.) , Frau Petry. Richtig ist, die Leute einzahlen zu lassen, die dann auch Geld rausnehmen (Beamte).

  72. Marode ist nichts, aber die Funktionsstörung beruht auf Anachronismus………………………u. natürlich der Blödheit bzw. der Korrumpiertheit der Verantwortlichen, liebe Frau Petry! Wilhelm Hubert Gummich

  73. Das Thema ist richtig erkannt.
    Es müsste für alle Selbstständigen eine Art Künstlersozialversicherung geben, das heisst jeder Auftraggeber zahlt quasi auch rechtlich verbindlich seinen Anteil mit ein und dies wird auf der Rechnung auch ausgewiesen und bei Steuerprüfungen kontrolliert.

  74. Frau Petri, dass marode Rentensystem ist marode weil der Staat es geplündert hat und weil Millionen von nicht Beitragszahler höchst oder Mindestrenten Beziehen! Dass die Kassen leer sind, liegt sicher nicht an den Einzelunternehmern!

  75. die hat völlig recht. Wie kann es sein dassa eine Schlafmütze von Beamter nach 40 Jahren 3.500€ Pension kassiert, keine vergleichbaren Sozialabgaben hat, und ein Arbeiter der geschuftet hat bekommt 1800 und zahlt noch Krankenversaicherung und Steuer.

    • „Schlafmütze“ undf 3500 Euro? Na; Sie müssen es ja wissen 😉 Wussten Sie auch, dass Beamte für ihre Pension sehr wohl einzahlen – in die Pensionskassen. Sie haben nur deshalb keine Abzüge, weil diese Gelder erst gar nicht ausgezahlt werden. Bedeutet: ein Einzahlen der Beamten in die Rentenversicherung bedeutet auch, dass die Bruttogehälter gewaltig angehoben werden müssten. Denn aus diesen wurden die Pensionsabgaben herausgerechnet. Informieren Sie sich bitte erstmal, ehe Sie hier polemischen Unsinn von sich geben!

  76. Wir fassen zusammen den Beschluß den Politikern ein Jahr mal Hartz IV zu gewähren, dann werden die schon mal sehen wie es im Volk zugeht. Von dicken Gehältern plus Spesen werden sie immer fetter und können ihre Arbeit nicht mehr vernünftig verrichten. Humor wer trotzdem lacht.

  77. Völlig richtig. Viele Selbstständige fahren ihr kleines Unternehmen an die Wand und halten als Rentner bzw H4 Empfänger die Hand auf. Gleiches sollte mit dem Kindergeld passieren. Wer 10.000 Euro im Monat verdient braucht kein Kindergeld.

  78. Der Vorschlag von Frau Petry ist o.k. Dieses System wird nicht nur in der Schweiz sondern auch in Skandinavien praktiziert. Dort gibt es die Probleme die wir haben nicht. Und es ist in diesem Zusammenhang unereblich ob ein Staat 5 oder 50 Millionen Einwohner hat. Außerdem ist es auch gerechter

  79. Dann auch direckt jeden Politiker nur noch Ehrenamtlich einstellen wer sein Land liebt macht das umsonst und jeden gleich behandeln ob es steuern usw ist das wäre ja mal was.

  80. Ich kenne viele Selbstständige, die nur deshalb selbstständig sind, weil sie nach dem Studium keine vernünftige Festanstellung gefunden haben. Da reicht es mit Ach und Krach für die Krankenversicherung und sonstige Zwangsabgaben, wie IHK etc. Ein Rentenbeitrag, dem mit Sicherheit ein fiktives Einkommen zugrunde liegen wird, würde vielen finanziell das Genick brechen. Mit weiteren Hartz IV Empfängern wäre letzten Endes überhaupt nichts gewonnen.

  81. Man man man …. Vor knapp zwei Jahren haben die erzählt das es ca. 41 Millionen beschäftigte in Deutschland gibt und 3,1 Millionen Arbeitslose , d.h wenn in einem Land gut die Hälfte arbeitet und es bei ca.83 Millionen Einwohner weniger als 10% Arbeitslose gibt ist das ideal …. Also müssten die Rentenkasse voll sein oder sehe ich das falsch …..!?!?!??

  82. Wenn ich so einen Blödsinn lese… Beamte und Selbstständige sollen die marode Rentenversicherung retten. Vollkommener Blödsinn. Eher müsste man Fragen, weshalb bestimmte Landsleute nicht immer schon in die RV gezahlt haben. Nur so lässt sich eine annähernde „Gerechtigkeit“ herstellen. Die vielen Ausnahmen und Aufweichungen haben das Rentensystem ausgehöhlt. Selbstständige, Beamte, Besserverdiener müssten alle in die RV einbezahlen, die Beitragsbesmessungsgrenze abgeschafft, Eine Mindestrente muss eingeführt werden, Die Forderung allein macht aber kein Parteiprogramm. Das empfehle ich zu lesen, Da ist jede Menge „Neoliberaler Quatsch“ drin. Wer das wählen möchte, kann auch CDU, CSU, SPD, B90 die Grünen wählen.

  83. Das ist schon alleine deswegen eine wirklich gute Idee, weil die Unternehmen fortlaufen Subunternehmer beschäftigen um sich die Sozialabgaben zu sparen und die das entrichten müssten.

    Ich hoffe, ihr merkt dann gleich, dass ihr nur ausgebeutet werdet und müsst nicht erst bei der DRV auf euer Recht klagen. Vor allem verjährt das und wenn ihr nach zehn Jahren die Beiträge fordert, müsst ihr das zivilrechtlich einklagen.

  84. so sieht es aus .aber wasser predigen und selber wein saufen.warum zahlen politiker nicht auch in die rentenversicherung ein.genauso wie alle anderen beamten .

  85. Als ehemaliger Unternehmer würde ich es begrüßen – die Bundesregierung müsste wie in der Schweiz nur für ein paar Jahre die Rente vorfinanzieren bevor die Einnahmen greifen. Übrigens müssen selbständige Unternehmer in den skandinavischen Ländern auch in die Rentenkasse einbezahlen . Schon okay

  86. Ach egal, in 5-10 Jahren bricht sowieso alles zusammen. Der Euro bricht jedem das Genick. In Deutschland muss jeder nur zahlen zahlen zahlen, Lebensqualität ist gleich null. Dann noch die ganzen assis mit finanzieren… Rechte hast sowieso keine, als deutscher Steuerzahler bist sowieso der Idiot vom Dienst… Ich bin auch selbstständig und weiß was ich zahle dem Staat!!!

  87. Mit Verlaub, aber einige müssen erstmal verstehen, wie die (noch angewandte) GRV funktioniert. Die Arbeitnehmer „zahlen nicht ein“ sondern bezahlen und erwerben als Gegenwert einen Rentenanspruch X. Mit den auflaufenden Beiträgen werden die aktuellen Renten ausgezahlt.

    Sicher können Beamte und Selbständige zur Beitragszahlung verpflichtet werden. Man bedenke aber dabei, dass dann auch diese Zielgruppen Leistungen beanspruchen und beziehen. Insofern sehe ich hier keine Lösung.

    Tatsächlich ist der Generationsvertrag, der Grundlage in der GRV ist, schon seit vielen Jahren „gekündigt“ b Eine Reform, die auch ihren Namen verdient, ist schon seit Jahrzehnten überfällig. Ein Umschwenken zu einer steuerfinanzierten Grundrente plus Eigenvorsorge wäre ein denkenswerter Lösungsansatz.

  88. Das gesetzliche Rentensystem ist so marode wie das System der Einkommensteuer auch, nämlich überhaupt nicht. Wenn all in die KAsse einzahlen und alle Einkunftsarten zählen, kann es kein Problem geben. Den Arbeitgeberanteil kann man durch eine Wertschöpfungsabgabe ersetzen. Dann sind Arbeitsmarkt und Demographie irrelevant.

  89. Das ist ein schwieriges Thema Menschen die versuchen sich selbständig zu machen und damit scheitern und sie noch zu bestrafen dafür finde ich nicht so gut

  90. Ich bin auch der Meinung, entweder haben wir eine Solidargemeinschaft oder gar keine Solidargemeinschaft. Wenn wir jetzt Solidargemeinschaft haben, dann sollen alle in die Renten-und Krankenkasse einzahlen. Es bedeutet aber nicht, dass wir keine Privatversicherung mehr haben. Man kann sich noch Privat für bestimmte Leistung versichern. Die Privatversicherung können zusätzlich bestimmte Leistungen anbieten.

    • Solidargemeinschaft heißt für meinen selbstständigen Mann 230-250 Stunden/ Monat, seit + 20 Jahren kein Urlaub, nur Feierttage bzw. Brückentage genutzt, aber höhere Steuern als Großbetriebe ! Wenn ich dann so die ganzen männlichen Schlurfschuhe, Faulenzer sehe , welche unser Geld seit Jahrzehnten fressen , H4 beziehen, schwarz arbeiten gehen, könnte ich nur noch kotzen ! Wo ist denn hier bitte eine Solidargemeinschaft ?

  91. Na das wär doch nicht schlecht, man kann doch doch nicht abkassieren und ann vom Souialstaat leben!? Wie früher in der Landwirtschaft! Wir sind dann für alle da!

  92. ..ist ja auch Richtig.Selbständige sind Schutzlos und hätten einen Anteil, wenn sie einzahlen würden und wenn ALLE in eine Rentenkasse zahlen ist die auch wieder Voll, wenn sie nicht gerade wieder geplündert wird.So ist SV-Solidarität..

  93. absolut richtig, gerade wie z.b.in der kleingastronomie ist es ein häufiges problem das sich die wirte nicht versichern, teilweise auch deshalb weil sie es sich nicht leisten können, nur um mal ein beispiel zu benennen!!

  94. Nur Selbständige,. nein auch für Beamte und Politiker…
    Ach ja und man redet immer, es wäre kein Geld da, aber wenn ich die Milliarden sehe, die an der Flüchtlingspolitik ausgegeben wird, wenn ich sehe, wie die sich jedes Jahr die Diäten selbständig erhöhen, jedes Jahr 600 Euro oder mehr, dann ist genug Geld da. Eben nur nicht für die, die Jahrelang dafür gearbeitet haben. Und das ist schlimm…

  95. Wenn sie das schafft ist sie super , die greifen zwar riesige Pensionen ab , aber selber dafür einzahlen wollen sie nicht und kein Politiker hat die Eier diese Uraltgesetze zu ändern.

  96. Wieso nicht, gibt auch Leute die hartzen sich durchs Leben… warum sollten Selbstständige (die wenigstens Arbeiten und produktiv sind bzw es versuchen) keine Rente bekommen? Immerhin haben sie nicht 20-30 Jahre auf Sozialhilfe gelebt wie manche Menschen.

  97. Die wäre die einzig richtige und gerechte Verteilung der Rentenlasten auf alle Schultern. Viele, Viele Selbständige haben noch nie geklebt. Wenn die Firma pleite geht,hinterlassen sie die Schulden, machen die nächste auf, und wenn nichts mehr geht und im Alter sowieso, dann fallen sie , wie Schmarotzer, der Allgemeinheit zur Last und wundern sich sogar noch, daß sie nicht mehr in die gesetzliche Krankenkasse zurück können. Und die gesamte Beamtenschaft, die leben auch davon, im Alter zum großen Teil von Steuergeldern alimentiert zu werden. Dagegen wäre auch nicht mal was einzuwenden, wenn es bei der Höhe der Renten gegenüber den Pensionen nicht solche gravierenden Unterschiede gäbe. Ich war selbst die letzten 30 Jahre im öffentlichen Dienst, ich weiß, wovon ich spreche. Wenn manch kleine Arbeiter und Handwerker wüßten, was die Beamtenschaft, auch nach Abzug der von ihnen zu zahlenden Einkommensteuer und des Teils der selbst zu zahlenden Krankenkasse, noch an Netto-Pension überhaben, das erhalten die Arbeiter nicht nach 100 Jahren Erwerbstätigkeit.
    Aber, Die Regierung und der gesamte dahinterstehende Apparat mit samt der gesamten Rechtsprechung, besteht ja auch nur aus Beamten sowie die gesamten Beamten-Gewerkschaften, werden einen Teufel tun und die jetzige Renten/Pensions Situation verändern.
    Eine Veränderung der jetzigen Situation wird höchstwahrscheinlich auch die AFD nicht bewirken können, selbst wenn sie 30 oder 40 % der Wähler (was ich ihr wünsche) hinter sich bringen könnte. Dafür sind die anderen zu stark und verteidigen ihre Privilegien mit Zähnen und Klauen bis zum letzten Atemzug.

  98. da spielen unsere Beamten nicht mit,aber das muss kommen,es kann nicht sein das Beamte im durchschnitt 2700 euro netto bekommen als pension und haben nie eine müde mark oder euro eingezahlt.

  99. Vollkommener Schwachsinn. …Selbstständige gehen nicht „in Rente“ sondern Arbeiten weiter … der Vorschlag ist reine Augenwischerei ….

  100. Hi Frau Petry, Sie haben was ganz Entscheidendes nicht bewusst nicht genannt. Naemlich die Politiker z.B. Erst wenn Sie das korrigieren, sind Sie fuer mich glaubwuerdig.

  101. Alle!!!! Auch Beamte. Ganz einfach alle die einer Tätigkeit nachgehen zahlen in die Rente ein. bei den Besserverdienenden, wo die Frauen zu haus bleiben kommen die Männer dafür auf, oder es gibt später nichts. menschen, die beide arbeiten gehen, damit es zum Leben reicht müssen auch in die KK einzahlen und sind nicht beim Ehemann versichert, wie es die 2Reichen“ machen.

  102. Das hätte eigentlich längst von der Grün/ roten Rettungsfront kommen müssen, aber ach, ih gitt, ausgerechnet die Bösen Nazis schlagen es vor.
    Da könnten ja einige Vermögende u. Spitzenverdiener auch mal zur Kasse gebeten werden.
    Das geht in einer modernen Sozialdemokratie natürlich garnicht.

  103. Offene Gedanken am Tag der DEUTSCHEN Einheit :
    Wirtschaftsgebietsverwaltung unter Geheimvertraegen mit Alliierten, Ostgebiete weiter unter Fremd- Verwaltung, kein Friedensvertrag, ein GG nach Haager Landkriegsordnung, richtiger Staatsangehoerigkeits-Ausweis mit mittel-barem Staatsangehoerigkeitsnachweis nur schwer erhaltbar, De-Morali-sierung des Volkes durch GENDER, Sozialabbau, Polizisten und Richter ohne Amtsausweise, neue Zumutungen fuer ´s Volk (damit es nicht zur Ruhe kommen moege), System gesteuerte Presse und (neue) Parteien, Handelsabkommen ueber die Koepfe des Volkes hinweg, Zinses-Zins-Diktatur, der Mensch als Naturwesen wird als Person (somit als Sache) unter intern. Handelsrecht verwaltet, Personalausweise statt Personenausweise, Gesetze ohne klare Angabe des Geltunsbereiches, GEZ und IHK als Zwangsgemeinschaften, ungueltiges Wahlgesetz, etc… – Solche Zustaende nennen auch Deppen Einheit in Freiheit … ohne diese unbedingt auf deutsche Zustaende uebertragen zu wollen … aus Sicherheitsgruenden, versteht sich … Sollte dies Beschriebene Wahrheit sein, dann … Viel Spass …

  104. Es gibt Sondersysteme für Beamte, Politiker, die freiberufliche Ärzte, Apotheker, Architekten, Notare, Rechtsanwälte, Steuerberater bzw. Steuerbevollmächtigte, Tierärzte, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer, Zahnärzte, Ingenieure sowie Psychotherapeuten
    auf landesrechtlicher Grundlage. Deshalb krankt das Rentensystem!

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