Ghulam Hussain Rezaiee ist aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet. Auf dem Weg konvertierte er zum Christentum. Deshalb ist er hierzulande in mehreren Asylheimen verfolgt worden. Erst in Berlin fühlt er sich als Christ nun sicher.
Ghulam Hussain Rezaiee ist vor Krieg und Verfolgung aus seiner Heimat Afghanistan nach Deutschland geflohen. Doch hier wird der 29-Jährige jetzt wieder verfolgt. Landsleute bedrohen ihn sogar mit dem Tod. Denn er ist ein Christ.
Ghulam Hussain Rezaiee flüchtete über Norwegen und Dänemark nach Deutschland. In Norwegen konvertierte er zum Christentum. In der evangelisch-lutherischen Dreieinigkeitskirche in Steglitz hat er nun Asyl gefunden.
Zuvor war er in einer Flüchtlingsunterkunft in Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster erneut verfolgt worden. In dem Flüchtlingsheim fragten ihn andere Afghanen, warum er im Ramadan nicht fastet.
Todesdrohungen, weil er Christ ist
Als er antwortete, dass er Christ ist, gingen seine muslimischen Landsleute sofort auf ihn los und beschimpften ihn. „Ich musste das Heim fluchtartig verlassen“, zitiert ihn die B.Z. Er hörte sie noch sagen: „Wenn du zurückkommst, bringen wir dich um!“
Nach diesem Vorfall flüchtete der junge Asylbewerber weiter nach Berlin in die Dreieinigkeitskirche in Steglitz. Hier fühlt er sich sicher. Zuvor sei er auch schon in Heimen in Leipzig, Eisenhüttenstadt und Cottbus wegen seiner Religion verfolgt worden.
„Für Afghanen ist es zum Teil lebensgefährlich, ihren Glauben zu leben, weil sie auch von ihren eigenen Landsleuten bedroht werden“, zitiert die B.Z. Pfarrer Gottfried Martens von der Dreieinigkeitskirche.
In die Kirche kommen etwa 1.000 Iraner und 300 Afghanen mit christlichem Glauben zum Beten. „Mindestens einmal im Monat sucht ein verletzter Flüchtling bei uns Schutz vor Verfolgung.“
Doch aus Angst erstatteten die wenigsten Opfer bei der Polizei Anzeige. „Weil die Gegenseite oft Dutzende Zeugen nennt, die das Gegenteil behaupten.“
Laut der Hilfsorganisation „Open Doors“ gab es in Unterkünften hierzulande von Februar bis September vergangenen Jahres religiös motivierte Übergriffe auf 743 christliche und zehn jesidische Flüchtlinge.
Berlin ist das Bundesland mit den meisten Fällen. Hier kam es zu 146 Übergriffen. In Brandenburg waren es 38 Vorfälle. Die christliche Organisation rechnet allerdings mit einer weit höheren Dunkelziffer. „Das ist nur die Spitze des Eisbergs“, sagt ihr Geschäftsführer Markus Rode.
Klar würde ich auch behaupten..nur ich würde ihn nicht glauben…ja nur ein Vorwand nicht abgeschoben zu werden
1. wird sowieso fast niemand abgeschoben und
2. sollte man nicht so despektierlich urteilen, ohne den Fall genau zu kennen.
Ca. 10000 Salafisten in Deutschland über 50000 in Europa aber es gibt Politiker die das wohl nicht ernst nehmen .
Wieso hört man zu solchen skandalösen Vorfällen nichts von den christlichen Amtskirchen? – Ach so, die haben ja keine Zeit, weil sie die AfD bekämpfen müssen.
Da schauen die Kerzerlschlucker in die andere Richtung und halten schön brav die Goschn. Seit wann interessiert sich die Kirche für verfolgte Christen?
Jagt dieses falsche Pfaffenpack von den Kanzeln! Diese Parasiten sollen mit ehrlicher Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen, auch wenn es mit zwei „linken Pfoten“ schwerfällt!
Warum ist der Christ geworden, ach ja er bekommt dann Asyl !!!!!Wie praktisch ,auf dem Weg nach Deutschland !!!!!!Warum ist der nicht in Norwegen geblieben? Brauchen die keine Kirchenmitglieder oder war es zu Kalt ? Mein Gott was sind wir blöd !!!!!!!!!!
Wenn man Intoleranz definieren müsste.islam
Ist doch nur ein billiger Trick von dem um nicht abgeschoben zu werden.
Im Gegenteil, Christen werden häufiger abgeschoben, weil sie hier nicht „reinpassen“. Traurig aber wahr!
Wenn ein Moslem den Islam verlassen will, macht ihn das zu einem Abtrünnigen, einem Apostaten. Ein Apostat darf getötet werden, er ist ein schlechterer Mensch als ein ungläubiger Kafir. Der Koran sagt, Apostasie sei ein schlimmeres Verbrechen als Massenmord.
Ein „ehemaliger“ Moslem, der vor seinen Landsleuten offen zugibt, nun Christ zu sein; das passt nicht, mit dieser Aussage begibt er sich freiwillig in akute Lebensgefahr.
Andererseits wird an diesem Beispiel auch deutlich, wie extrem gefährlich der Islam für das Christentum ist!
Man kann es einfach nicht hinnehmen, dass hier Zustände einreißen wie im Mittelalter, als „Ketzer“ verfolgt wurden. Wer unfähig ist, die Grenzen der Religionsfreiheit zu akzeptieren, soll dieses Land verlassen. Michael Kiesen, Autor u.a. „Halbmond über Berlin“
Ihr machen das nur für keine Abschiebung
Klar, dafür begibt er sich in Lebensgefahr. Denk mal nach!
Das kommt davon wenn Mutti bei der Erziehung ihrer Kinder versagt und sich lieber verliebt anhimmeln lässt.
Warum sagt den armen Christen niemand, dass wir auf dem Weg sind eine islamische Gesellschaft zu werden?
Wir haben die verlogensten, schäbigsten und dümmsten Politiker, Richter, Journalisten, Ämter, Behörden, Kirchen und leider auch Teile der Bürger – eine Schande.
Dann mal schnell nach Hause.
Hier ist er nicht sicher.
Auf dem Weg hierher
Ist auch eine tolle Stadt! Hier wird keiner abgeschoben!
Nun wollen wir mal sachlich bleiben der Mann ist ein konvertit!
Der könnte versuchen nach Polen zu gehen, dort sind die Katholischen noch katholischer als in Bayern. Die wollen ja nur Christen aufnehmen. Er wird dann mal getestet ob er echt ist !!!!
Christen sollten wir Besonders schützen. Denn wir sind Christlich geprägt.
Wenn das kein Fake ist dann ist eine riesengroße Schweinerei
Islam bedeutet Frieden, wann merkt ihr euch das endlich mal!
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