Afghanischer Kindermörder war verurteilter Straftäter

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Der Afghane, der am Samstag in Arnschwang einen fünfjährigen Jungen tötete, hatte bereits zuvor einen Mordversuch begangen. Der verurteilte Straftäter trug deshalb eine Fußfessel und entzog sich seiner Abschiebung, indem er zum Christentum übertrat.

Am Samstag gelang es der bayerischen Polizei, den kriminellen Afghanen in Arnschwang endgültig außer Gefecht zu setzen. (Screenshot: YouTube)
Am Samstag gelang es der bayerischen Polizei, den kriminellen Afghanen in Arnschwang endgültig außer Gefecht zu setzen. (Screenshot: YouTube)

Am Samstag hatte ein Afghane in einer Flüchtlingsunterkunft im oberpfälzischen Arnschwang einen fünfjährigen Jungen vor den Augen von dessen sechsjährige Bruders mit einem Messer erstochen und auch dessen Mutter schwer verletzt.

Nun stellt sich heraus, dass der Afghane ein verurteilter Straftäter war und sogar eine elektronische Fußfessel trug. Dies sagten die Staatsanwaltschaft Regensburg und das Polizeipräsidium Oberpfalz am Montag.

Der 41-jährige Afghane brachte den fünfjährigen Jungen in seine Gewalt und verletzte ihn mit Messerstichen tödlich, berichtet die FAZ. Die 47 Jahre alte Mutter des Jungen ist eine russische Staatsbürgerin.

Auch auf sie stach der Afghane ein und fügte ihr schwere Schnittverletzungen zu, die jedoch nicht lebensbedrohlich sind. Die Frau befindet sich derzeit noch in stationärer Behandlung und ist nicht vernehmungsfähig.

Der sechs Jahre alte Bruder des getöteten Jungen musste die Messerattacke mit ansehen und erlitt einen schweren Schock. Weitere Menschen, darunter einer der Polizisten, trugen ebenfalls einen Schock davon.

Unklar ist derzeit noch, weshalb der Afghane das Messer zückte und die Familie angriff. Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann liegt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Beziehungstat vor, berichtet der BR.

Während des Polizeieinsatzes am Samstag gab ein Beamter insgesamt acht Schüsse auf den Afghanen ab. Der achte Schuss traf den 41-Jährigen offenbar in die Brust und tötete ihn. Wegen des Schusswaffengebrauchs führt das Landeskriminalamt nun wie üblich Ermittlungen gegen den Beamten. Die Staatsanwaltschaft geht aber bisher von einer Nothilfesituation aus.

Bereits im Oktober 2009 war der 41-jährige Afghane vom Landgericht München I zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und zehn Monaten verurteilt worden. Diese verbüßte er bis Januar 2015. Anschließend wurde er in dem Asylbewerberheim in Arnschwang untergebracht.

Damals hatte er mit einer Brandstiftung versucht, seine damalige Ehefrau und seinen Cousin zu töten. Da er auch nach der Haft eine Gefahr darstellte, wurde ihm vom Gericht auferlegt, sich lediglich im Umfeld der ihm zugewiesenen Asylunterkunft aufzuhalten. Zur Kontrolle trug er die elektronische Fußfessel.

Der Grund dafür, dass der verurteilte Straftäter dennoch als geduldeter Asylbewerber in Deutschland bleiben durfte, ist ein unter Asylbewerbern bekannter Trick. Der Afghane konvertierte während seiner Haft einfach zum Christentum. Die zehn Gebote scheint er dabei allderdings nicht verinnerlicht zu haben.

Ein Gericht entschied daraufhin, dass er in Deutschland bleiben darf, weil ihm in seiner Heimat die Todesstrafe droht. Im Islam steht auf die Abkehr vom Glauben die Todesstrafe. Diese Strafe wird in Afghanistan auch tatsächlich durchgesetzt, wenn auch nicht von der Regierung.

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65 KOMMENTARE

  1. Viele ideologische Dummmenschen sagen jetzt gleich wieder „nur ein weiterer Einzelfall, der hat nichts mit nichts zu tun“ und behaupten weiter „das war ja alles schon immer so, es passiert ja jetzt auch nicht mehr, als vor ein paar Jahren“. Alles klar, nur immer weiter so. Immer mehr Zuwanderung = immer mehr Kriminalität.

    • Wieso in Deutschland, in ihren Heimatländern waren diese Kriminellen auch schon miese Schweine, jetzt können sie sich hier austoben und unser Land bereichern …sind ja alles nur hungernde Flüchtlinge

  2. Das sind hier mittlerweile Zustände wie in Sodom und Gomorrha. Die Behörden lassen fahrlässig jeden importierten Gewalttäter und Psychopathen herumlaufen, völlig unverantwortlich und gefährlich.

  3. Die Vorgeschichte erklärt es genau: Ein Spezialist. Jemand auf dem unser Land gewartet hat. „Dieser geschenkte Mensch mit seiner vielfältigen Kultur, seiner Herzlichkeit und seiner Lebensfreude ist uns willkommen und eine Bereicherung für uns alle.“ Das Bundeskriminalamt sagt bzw. schreibt dazu: „Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche“ !

  4. Die Bundesrepublik biegt sich das RECHT wohl stets so hin, wie sie es gerade braucht. Integrierte Afghanen werden gnadenlos abgeholt und abgeschoben, Verbrecher lässt man frei – egal wie – rumlaufen. Steckt dahinter Methode, um die Abschiebungen politisch beser verkaufen zu können?

    • Da bekannt zu sein scheint, dass die Konvertierung ein Trick ist, kann auch angenommen werden, dass es nur eine Täuschung ist und sie nicht wirklich konvertieren.

    • Welche Abschiebungen?
      Es wird kaum abgeschoben!
      Es hat nach der letzten Asylschwemme ab den 80ern 20 und mehr Jahre gedauert, teils schwerkriminelle „Asylanten“ abzuschieben.
      Hunderttausende durften trotzdem bleiben-aus tausenderlei „Gründen“.
      Dies wird jetzt, nach deutlichem Linksksruck der Politik , noch viel beschissener laufen!

  5. Wäre dieser Mörder vorher abgeschoben worden oder ins Gefängnis gebracht worden, würde dieses arme Kind jetzt noch leben. Das verstehe, wer will. .
    Und somit wäre wohl auch erwiesen, dass Fussfesseln absolut niemanden hindern, einen Mord zu begehen oder ein Attentat zu verüben. Das ist sehr traurig und die Verantwortlichen Richter kann ich nicht verstehen.

  6. Ich werde jetzt Moslem, dann sprenge ich die Kaaba in Mekka. Sonst darf ich da nicht hin !!!!!!!!

    • Wir gehen davon aus, dass Ihr Kommentar Satire ist. Zudem weisen wir darauf hin, dass der Täter in diesem Fall ein Christ war. Die Redaktion

      • Der Mörder war wie immer wieder ein Moslem!! Wäre er tatsächlich ein Christ gewesen, hätte er diese abscheuliche Tat niemals begangen!!
        Ein großer Dank an dieser Stelle an den Polizisten, der den Moslem von seiner unheilbaren Krankheit „Islam“ und uns von dessen Anwesenheit befreit hat!

      • Hallo Herr Müller, Sie können davon ausgehen, daß meine Beiträge ALLE Satire sind, ich bin ja nicht Geisteskrank, das ich Moslem werde. Der Täter war kein Christ, Irrtum, er war ein besch….. Moslem und ein Verbrecher !!Er wollte nur seiner Abschiebung entgehen .Man hätte ihm die Fußfessel um den Hals machen sollen und gaaanz fest zuziehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nichts wäre dem Kind dann passiert ! Das ist wieder alles Satire und nur Satire Ha,ha,ha…………….

  7. DEM RICHTER MÜSSTE MAN EIN VERFAHREN AN DEN HALS HÄNGEN, DER MÜSSTE SEINEN JOB NIE MEHR AUSÜBEN DÜRFEN…GEHÖRT VOR GERICHT UND VERURTEILT

  8. Was hier in Deutschland abgeht,ist doch ungeheuerlich, da wird ein Kind von einem verurteilten ,Afghanen abgestochen und ein Polizist erschießt ihn ,jetzt hat er ei verfahren am Hals.

  9. Wann hört das endlich auf.Schickt doch schnellstens dieTäter zurück in ihr Land.Wir wollen wieder das. Schöne und gute Deutschland zurück muß doch zu machen sein.

  10. Warum wurde der nicht schon längst abgeschoben?
    Alle die das mitzuverantworten haben, haben den kleinen Jungen mit auf dem Gewissen!
    Nur durch deren völlig falsch verstandener Toleranz kann sich so eine Type bei uns halten!

    Meine Meinung

  11. Läuft doch alles gut in Deutschland! Die einen zertrümmern ihre Unterkunft wegen Ramadan, und der Andere zeigt uns, dass die Fußfessel nicht funktioniert! ! Ihr Politiker seid die SPITZE! ! Bei den Wahlen werde ich noch ein paar Teddybären werfen! !

  12. Ehrlich gesagt, mir ist es völlig egal ob einem zweifachem Kindermörder in seiner Heimat die Todesstrafe droht. Für mich hat er sein Leben bereits verwirkt. Wer sich an körperlich unterlegen Kindern vergreift, hat selbst kein Anrecht mehr auf ein eigenes Leben.
    Die Justiz hat wieder einmal kläglich versagt. Was nutzt bei einem Psychopathen eine Fußfessel? Solche Menschen sind nicht therapierbar und gehören in eine Anstalt.
    Der Psychiater und Richter gehören hier verurteilt.

  13. Erstaunlich ! Er kann mit Fußfessel jemanden töten ? Herr Maas erklären Sie mir das doch bloß mal,wie geht denn das ??????? Eine Fußfessel soll doch eine sichere Verhütung sein.

  14. Im Strahl kotzen kann man da nur noch!
    Nach der ersten Tat abschieben! Wenn ich woanders leben will muss ich mich anpassen! Fertig ohne Diskussionen… wenn das Land in dem ich leben möchte nicht mit meinem Glauben eins ist bin ich in dem Land falsch oder ich passe mich an und lasse die Menschen so leben wie es da nun mal ist!
    Andere Länder schieben bei der ersten noch so kleinen Tat ab – oder lassen gar niemand mehr rein! Aber ja wir schaffen das …

    • Er hat sich ja angepasst, er ist ja Christ geworden .Ha,ha,ha……………..Die Kirche hat sich gefreut.

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