Rund 200 Linke demonstrierten am Donnerstag gegen Thüringens AfD-Chef Björn Höcke in dessen „Scheiß-Drecksnest“ Bornhagen. Ihr Motto: „Go straight to Hell!“
Mit einem Großaufgebot hat die Polizei eine Demonstration linker Gruppen durch die thüringische Gemeinde im Landkreis Eichsfeld begleitet. Dies ist der Wohnort von AfD-Landeschef Björn Höcke.
Die Polizei zählte am Donnerstagnachmittag rund 200 Demonstranten. Wegen befürchteter Ausschreitungen musste sie unter anderem zwei Wasserwerfer und ein gepanzertes Räumfahrzeug nach Bornhagen mitbringen. Björn Höcke hielt sich am Donnerstag nicht in seinem Wohnort auf.
Darum hasst die Antifa Bornhagen
Auf Transparenten der Linken wurde Bornhagen als „Scheiß-Drecksnest“ bezeichnet. Zudem heißt es: „Weg mit den braunen Zonen! Weg mit der AfD!“ Im Internet begründeten die Veranstalter ihr Anliegen so:
„Bornhagen ist ein Nest im Thüringischen Eichsfeld. Dort wohnt nicht nur der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke, die wohl unangenehmste Gestalt der an unangenehmen Gestalten nicht gerade armen Führungsriege der Partei.“
„Bornhagen steht vielmehr pars pro toto für die Dutzenden Käffer, in denen die Alternative Futterneid, Enthemmung und Wutbürgertum heißt.“
„Vermiesen wir dem Thüringer AfD-Häuptling und seinem Wahlvolk durch unsere bloße Anwesenheit ihr Himmelfahrtsvergnügen und sagen: Go straight to Hell!“
Der NPD-Mann Thorsten Heise hatte sich im Vorfeld der Demonstration ausdrücklich bei der Antifa bedankt wegen ihrer Entscheidung, nach Bornhagen zu kommen. Denn diese Aktion der Antifa werde noch mehr Bürger in Eichsfeld dazu bringen, rechts zu wählen.
Bodo Ramelow: Antifa nutzt „Nazi-Methoden“
Ursprünglich wollten die linken Veranstalter direkt vor Björn Höckes Privathaus demonstrieren. Doch das Verwaltungsgericht Weimar hatte dies am Mittwoch verboten. Die Richter erlaubten den Demonstranten lediglich, Bornhagen zu ziehen.
Auch Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow hatte die Pläne der linken Gruppen, vor Björn Höckes Wohnsitz zu ziehen, scharf kritisiert. Das gehöre sich nicht, das seien „Nazi-Methoden“, schrieb der Linken-Politiker bei Twitter.
Und wie hoch sind die Schäden? Einen schönen Arbeitstag noch.
Wer steckt dahinter und bezahlt diese Taugenichtse? Das ist nicht von diesen System Schmarotzern organisiert. Dafür sind sie viel zu faul.
wo sind die Wasserwerfer? Oder muss man bei der Antifa da Benzin einfüllen….da die ja so gerne zündeln 🙂
Das ist das wahre Pack in Deutschland!
ab in den Knast
Doch ganze 200???
Mehr paßten in einem Dorf nicht rein. Gott sei Dank.
So interpretieren sie Muttis „auf die AfD zugehen und den Dialog suchen“ 🙁
…. Antifa marschiert
Nazi´s unter sich. Die linke „SA“ versucht mal wieder einen ganzen Ort zu defamieren. Ähnlich den früheren Kommunisten berufen sich die roten Berufsdemonstranten auf das Grundgesetz nur dann , wenn es ihnen in den Kram passt. Dieser linke Antirassismusrausch wird leider von der politische Elite auch noch unterstützt. Die Quittung erhalten sie bei der nächsten Wahl.
Die sind so doof.
Warum denn nicht in Berlin?
Noch ein paar Fackeln in die Hand und
Ab geht die Luci.
Bezahlte Krawallos
Wo sind die Polizisten und die Wasser werde. Oh schon wieder wie in Köln nicht bestellte. Hahahaha
Wie heißt er Honecker oder Hocker?
Wird langsam Zeit, dass sich die AfD ne eigene Ordnungsgruppe / Sicherheitsdienst anschafft ;-)!!!!
SA marschiert…
Hoffentlich gab es reichlich Spesen für den Ausflug
Die rote SA mit ihren Terroristen und Polizistenmördern marschiert und erfreut sich des Schutzes von Rot-Grün.
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