Arabische Großfamilien rekrutieren Flüchtlinge

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Arabische Großfamilien rekrutieren Flüchtlinge
Die Flüchtlinge sprechen Arabisch, sie haben kaum Chancen auf legale Jobs und sie haben keine Angst vor einem deutschen Gefängnis. Das macht sie zu interessanten Rekruten für die arabischen Clans in Berlin. (Foto: Melih Cevdet Teksen / Shutterstock.com)

Kriminelle arabische Großfamilien beherrschen in Berlin ganze Stadtviertel. Nun rekrutieren sie ihre Männer fürs Grobe gezielt auch in Flüchtlingsheimen. Die arabischen Banden sprechen dieselbe Sprache wie die Flüchtlinge. Und sie bieten den Flüchtlingen Jobs in der kriminellen Unterwelt an, die auch von weniger intelligenten Menschen ausgeführt werden können.

„Vor allem junge und körperlich starke Männer sind im Visier der Clans“, zitiert die Welt am Sonntag einen Ermittler. Diese würden dann für Einbrüche, den Handel mit Drogen und Gewalt gegen konkurrierende Clans eingesetzt. Bei Polizei und Staatsanwaltschaft ist dieses Problem bekannt.

Laut Behörden gibt es in Berlin etwa 15 bis 20 arabische Großfamilien, von denen sieben bis neun kriminell auffällig sind. Sie kamen bereits Ende der 70er-Jahre zumeist aus dem Libanon. Sie kauften in Berlin billige Häuser und brachten dort nach und nach ihre Familien unter. Inzwischen beherrschen sie den Großteil der organisierten Kriminalität in Berlin.

„Für die Clans sind die Flüchtlinge willkommener Nachwuchs, weil sie hier noch nicht in Erscheinung getreten und der Polizei nicht bekannt sind“, sagt ein szenekundiger Ermittler. Den Flüchtlingen, die sich für die kriminellen Angebote der arabischen Clans interessieren, werde gesagt, dass es ihnen in einem deutschen Gefängnis gehe immer noch besser geht als im Krieg.

Arabische Großfamilien haben ihre eigene Justiz

Arabische Großfamilien beherrschen heute die gesamte Berliner Unterwelt. So treiben sie große Summen bei ihren Landsleuten ein. Kaum eine Berliner Shisha-Bar bleibt von den Erpressungen verschont. Auch zum Beispiel der Straßenstrich in Schöneberg wird von einer der Familien kontrolliert. Ein Ermittler sagt:

„Die jungen rumänischen Prostituierten müssen an die Araber ein regelrechtes Standgeld entrichten. Ansonsten gibt es Prügel. Deutsche Zuhälter haben sich damit längst arrangiert und geben zum Teil 50 Prozent ihrer Einkünfte ab. Dafür wird ihnen Schutz versprochen.“

Streitigkeiten unter den Clans werden von Männern aus dem gleichen kulturellen Umfeld geschlichtet: von Imamen, Familienoberhäuptern oder „Friedensrichtern“. Ihr Urteilsspruch sei bindend. Meist enden diese Streits mit Geldzahlungen eines Clans an den anderen.

Araber verbreiten in Berlin Angst und Schrecken

Arabische Großfamilien Michael Kuhr
Michael Kuhr ist Chef der gleichnamigen Berliner Sicherheitsfirma. (Screenshot: YouTube/DokuMafia)

Die arabischen Clan-Leute sind extrem gewaltbereit. Das zeigt der Fall einer Prostituierten, die sich mit zwei Arabern in einem Luxushotel traf. Die beiden Freier verloren im Kokain-Rausch die Kontrolle und misshandelten und verletzten die Frau schwer. Ihre Anzeige zog die Frau aber später wieder zurück.

Michael Kuhr ist Chef der gleichnamigen Berliner Sicherheitsfirma. Wenn die Stars aus Hollywood nach Berlin kommen, sorgt Michael Kuhr für ihre Sicherheit. Es waren seine Männer, die im Jahre 2010 mit der Sicherung des Poker-Turniers im Hotel Hyatt am Potsdamer Platz betraut waren, bei dem Araber einen spektakulären Überfall wagten.

Wie immer kooperierte Michael Kuhr mit der Polizei, die der ehemalige Kickbox-Weltmeister vor einigen Jahren die „mächtigste Gang der Stadt“ nannte. Durch seine Zeugenaussagen trug er dazu bei, dass die Täter zu Haftstrafen verurteilt werden konnten. Es waren Angehörige eines berüchtigtsten Araber-Clans in Berlin.

„Mir war klar, dass die mir das niemals vergessen würden“, sagt Michael Kuhr heute. Nach den Urteilen gab es Hinweise darauf, dass ein Auftragskiller auf ihn angesetzt worden war. Über Monate musste der Personenschützer selbst von Personenschützern begleitet werden. Heute sagt er:

„Die Hauptstadt ist verloren. Diese Strukturen haben sich in allen Bereichen des organisierten Verbrechens manifestiert, sodass man nie mehr auf den Stand von vor 20 Jahren kommen kann. Zudem sind die Leute brandgefährlich und haben beinahe jeglichen Respekt vor der Staatsmacht verloren.“

Arabische Clans haben keinen Respekt mehr vor der Polizei

Auch die Einschätzung von Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra geht in diese Richtung: „Wir sind durchaus noch in der Lage, diesen Herrschaften klare Stoppsignale zu geben. Aber es macht mir Angst, dass sie in der Tat keinen Respekt mehr vor der Polizei haben.“

Warum sollten sie auch? Die arabischen Clans sind der Polizei stets technisch einen Schritt voraus. „Es gibt neue Smartphones, die wir nicht abhören können und von denen die Täter wissen, dass wir sie nicht abhören können“, sagt der Oberstaatsanwalt.

Hinzu kämen personelle Engpässe bei der Polizei. Es dauert manchmal Monate, bis abgehörte Telefonate übersetzt und ausgewertet sind. „Dann sind die Taten meistens schon begangen worden und die Beute ist verteilt“, sagt ein Ermittler.

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37 KOMMENTARE

  1. Es sind nicht immer nur die ach so bösen Araber
    Clans gibt es auch in anderen Nationalitäten
    Nicht immer alles auf die Araber schieben
    Es gibt auch mehr als genug anständige

    • Da müssten die ja tatsächlich hart anpacken. Und das ohne viel Geld. Es hat sich doch längst rumgesprochen das man hier sehr gut ohne ehrliche Arbeit leben kann!

  2. Diese Kriminellen Migranten / Ausländer müssen wir endlich bekämpfen.Diese Kriminelle Ausländer/Migranten müssen wir endlich alle Rechte entziehen.
    Diese Kriminellen Ausländer/Migranten müssen aus ganz Europa hart und konsequent abgeschoben werden.
    Wenn nötig auch mit Gewalt

  3. Man kann immer deutlicher sehen das unsere Gesetze für die gut strukturierten kriminellen Ausländer Clans nicht ausreichen. Die verhöhnen doch schon seit langem Polizei und Justiz!

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