Auto von GEZ-Verweigerer beschlagnahmt

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Die Behörden haben das Auto von Daniel Thielemann beschlagnahmt, weil dieser die Rundfunkgebühr nicht zahlte. Der Beitragsservice hält dieses Vorgehen gegen GEZ-Verweigerer für effektiver als eine Beugehaft.

Die Beschlagnahme des Autos von GEZ-Verweigerer Daniel Thielemann ist offenbar effektiver als Beugehaft. (Screenshot: YouTube)
Die Beschlagnahme des Autos von GEZ-Verweigerer Daniel Thielemann ist offenbar effektiver als Beugehaft. (Screenshot: YouTube)

Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat den Mazda von Daniel Thielemann pfänden lassen. Denn der Erfurter hatte Widerspruch gegen die Rundfunkgebühren eingelegt und alle Zahlungen für den Beitragsservice eingestellt.

Der GEZ-Verweigerer Daniel Thielemann zahlt aus Prinzip nicht, berichtet die Thüringer Allgemeine. Als Grund nennt der 30-jährige Buddhist, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen Fehlinformationen verbreitet. Zudem sei der Zahlungszwang undemokratisch.

Er legte daher Widerspruch gegen die Rundfunkgebühren ein und stoppte alle Zahlungen. Die ausstehenden Kosten in Höhe von 758,46 Euro hat sich die Behörde in Form seines Mazdas geholt und droht mit einer Zwangsversteigerung.

Daniel Thielemann nennt das Verhalten der Vollstreckungsbeamten „unverhältnismäßig“. Aus Angst, seinen beschlagnahmten Wagen im Wert von rund 20.000 Euro zu verlieren, hat er nun nachgegeben und das Geld bezahlt.

Der Beitragsservice kassierte im vergangenen Jahr 7,978 Milliarden Euro Rundfunkgebühren von 44,87 Millionen Beitragszahlern. Allerdings waren Ende letzten Jahres rund 4,5 Millionen Haushalte in einem Mahnverfahren. Sie haben die geforderten 17,50 Euro pro Monat zu spät oder gar nicht gezahlt.

Hinter dem Vorgehen im Fall Daniel Thielemann steckt offenbar Methode. So hatte Beitragsservice-Geschäftsführer Stefan Wolf Ende Juli gegenüber der BILD gesagt: „Beitragsverweigerer in Beugehaft zu nehmen, halte ich für unangemessen und auch nicht für sinnvoll.“ Eine Pfändung des Pkws hingegen scheint noch vertretbar und auch sinnvoll zu sein.

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50 KOMMENTARE

    • Die Mafia ist in Italien die mit Abstand stärkste Partei.
      Ihr Zugpferd ist Der Herr Nranghi.
      Der zahlt mit deutschem Steuergeld ca. 50 % aller in die Südstaaten der EU transferierten Schmiergelder.

  1. Mit der Methode nimmt man jemanden die Existenz weg.
    Wenn ein Verweigerer das Auto benötigt, um zur Arbeit zu kommen.
    Außerdem sehe ich es als Nötigung.
    Drohen mit einem empfindlichen Übel.
    Wenn du nicht zahlst, dann bekommst du dein Auto nicht wieder.
    Schlimme Mafia-Methoden

  2. Wer kein Auto hat.wird an der wand gestellt..war ja damals auch so …DIE Polizei ist ja schon ausgebildet von Natze…..Das volk soll nicht mehr zur Ruhe kommen .bis zum.bitteren Ende..

    • Das passt zum Thema…nur ein anderer Sachverhalt..sein Auto wird beschlagnahmt weil er keine GEZ zahlte..können sie mir folgen..und Kulturbereicherer die morden und vergewaltigen gehören sofort abgeschoben..und nun bilden Sie sich ihre eigene Meinung.. noch ganz zum Schluss eine Frage an Sie…was ist schlimmer GEZ Zahlungen zu verweigern oder morden und vergewaltigen..auf die Antwort bin ich ja mal echt gespannt;-)

  3. Diese GEZ sind eine verlogene Gesellschaft das was die machen ist Moderne Raubritterrei und belügen das Volk noch was da in ZDF und ARD ausgestrahlt wird

  4. Die GEZ ist die Grundlage der Umerziehung durch alliierte Gräuelpropaganda – GEZ Verweigerung steht synonym zu nicht gehorsam – weis man Bescheid.

  5. er ist wirklich ein übler Schwerverbrecher, da muss man mit aller Härte des Gesetzes durchgreifen. Kann ja nicht sein, dass sich da jemand an der Finanzierung des staatlichen Umerziehungsfernsehens nicht beteiligt 😮

    • Wollen Sie die Antwort einer Staats- und Oberstaatsanwaltschaft auf sowas wirklich lesen ?
      War die Justiz bei Hitler unabhängiger als heute ? Nein.

  6. Das sind die Bandenmitglieder vom neuzeitlichen Schinderhannes. Nur, der hatte den Pfeffersäcken das Moos abgenommen, um den geknechteten irgendwie zu helfen in deren Not. Heute ist das leider total umgedreht.

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