Im letzten Jahr sind Baugrundstücke in Berlin erneut deutlich teurer geworden. In vielen Stadtteilen lagen die Wertzuwächse zwischen 20 und 30 Prozent. Die Bauherren müssen tiefer in die Tasche greifen.
Im vergangenen Jahr ist Berliner Bauland erneut deutlich teurer geworden. Wer in Berlin ein Grundstück verkaufen will, kann sich über massive Wertsteigerungen freuen. Dies geht aus den neuesten Daten des Berliner Gutachterausschusses für frei stehende Wohnhäuser hervor.
Demnach sind die Bodenrichtwerte überall in der Hauptstadt gestiegen. Fast überall in Berlin waren die Zuwachsraten bei den Bodenrichtwerten zweistellig. Die Bodenrichtwerte geben auf der Grundlage der Kaufverträge den durchschnittlichen Grundstückswert in einer bestimmten Lage an.
Am teuersten ist der Boden demnach im Villenviertel nahe dem Hundekehlesee am Grunewald und rund um den Thielpark in Dahlem, berichtet die Berliner Morgenpost. Dort liegt der Bodenrichtwert jeweils bei 2.100 Euro pro Quadratmeter.
Am günstigsten war der Boden im letzten Jahr in Bohnsdorf und Schmöckwitz in der Einflugschneise des Flughafens Schönefeld. Dort liegt der Bodenrichtwert bei 130 Euro pro Quadratmeter.
Häufig liegen die Wertzuwächse zwischen 20 und 30 Prozent. Die größten Wertsteigerungen gab es im Pankower Ortsteil Französisch-Buchholz. Rund um den Rosenthaler Weg stieg der Bodenrichtwert im letzten Jahr von 190 auf 290 Euro, ein Anstieg um rund 53 Prozent.
Die geringste Wertsteigerung gab es mit knapp 8 Prozent im äußersten Südwesten der Stadt. In Steinstücken, dem nahezu vollständig von Potsdam umschlossenen Zehlendorfer Ortsteil, stieg der Bodenrichtwert nur um 20 Euro auf 280 Euro.
Das wird überall so kommen.
Will dort noch jemand hin , außer dem IslamPack
Wer will in diesen Islamistensumpf von Rot Rot Grün ziehen?
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