Mehr Menschen in Berlin sterben am Drogenkonsum

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Im vergangenen Jahr haben sich in Berlin 167 Menschen mit illegalen Drogen getötet. Das waren deutlich mehr als in den Vorjahren mit 153 und 124 Drogentoten. Heroin ist weiterhin die häufigste Ursache für Drogentodesfälle in Berlin.

Mehr Menschen in Berlin töteten sich mit illegalen Drogen
Im letzten Jahr haben sich erneut noch mehr Menschen mit illegalen Drogen getötet. Heroin ist weiterhin die häufigste Ursache für Drogentodesfälle. (Screenshot: YouTube)

In Berlin sind im vergangenen Jahr mehr Menschen am illegalen Drogenkonsum gestorben als in den Vorjahren. Von Januar bis Dezember 2016 kamen laut Senatsverwaltung für Gesundheit 167 Männer und Frauen durch den Missbrauch illegaler Rauschgifte ums Leben.

Das waren 13 Drogentote mehr als im Jahr 2015, als insgesamt 153 Menschen an illegalen Drogen starben. Auch dies war eine deutliche Zunahme. Insgesamt. Denn noch im Jahr 2014 lag die Zahl der Drogentoten in der Hauptstadt bei nur 124.

Heroin ist weiterhin die häufigste Ursache für Drogentodesfälle in Berlin. Auch der sogenannte Mischkonsum, also die Einnahme eines gefährlichen Drogencocktails, spielt eine erhebliche Rolle, berichtet die B.Z.

Heroin macht schnell abhängig und hat akute Risiken. Laut Experten ist es ein schmaler Grat zwischen noch verträglichen und tödlichen Dosen. Dies hängt auch von der Gewöhnung des Konsumenten und von der Qualität des Stoffs ab.

Ursache der meisten tödlichen Heroindosen ist nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen eine Lähmung des Atemzentrums. Manche Konsumenten mischten Heroin mit Kokain, was besonders gefährlich sei.

In Brandenburg starben im letzten Jahr 21 Menschen am illegalen Drogenkonsum. Das waren fast doppelt so viele wie im Vorjahr, als es zehn Drogentote gegeben hatte. Dort kamen drei Menschen bei Experimenten mit neuartigen Drogen ums Leben. Auch Crystal Meth breitet sich dort stark aus.

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31 KOMMENTARE

  1. Ist doch auch kein Wunder. Wir haben hier reichlich NO-GO-Areas, in die sich normale Streifen nicht mehr reintrauen. Gezielte Maßahmen sind zu selten. Und den Drogendealern passiert auch nicht mehr, als die Personalien festzustellen. Selbst wenn mal welche in U-Haft genommen werden, lässt der Haftrichter die wieder laufen. Somit ist es leicht hier an Drogen zu kommen.

  2. Naja, dann wählt doch die Linken und die Grünen, diese Ringelblumenpflücker wollen aus Deutschland ein liberales Drogenparadies machen.

  3. Berlin, NRW und wohl auch Schleswig Holstein, Bremen, Hamburg, Niedersachsen …. sind die verkommensten Orte in der BRD. Das sind die Orte, in denen die SPD und die Grünen das Sagen haben. Immer wenn ich SPD, Grüne und/oder Linke lese, frag ich mich, wie blind und dumm die Menschen sein müssen, die diesen pädophilen, völlig unfähigen Abschaum wählen.

  4. Kein Mitleid mit den Drogensüchtigen!!!! Aber die staatlichen Ermittlungsbehörden müssten auch mal richtig hart gegen alle Dealer vorgehen!!! Schaut doch mal, wer die Drogen (hauptsächlich) in den Städten verkauft.

  5. Ist doch kein Wunder in so einer Stadt mit solch einer Ausländerkriminalität die dann auch noch mit lächerlichen Urteilen der Justiz gefördert wird. Berlin war mal schön,aber das liegt schon viele ,viele Jahre zurück.

  6. Berlin möchte DIE Partystadt der Welt sein….und ist nur noch ein jämmerliches, ekliges Drecksloch geblieben. Rot-Rot-Grün und Berlin wird verglühn……aber den jungen, bunten Antifanten gefällt sicher der Verfall dieser Stadt 🙂

    • „Dieser Stadt“? Wenn du nicht in Berlin wohnst, Klappe halten. Und Heroin hat nichts mit Party zu tun. Kein Plan, aber hier Schund ablassen. Man, bist du toll.

    • wer nicht dort wohnt „Klappe halten“……aber durch den Länderfinanzausgleich schön die grün-linksversifften sponsern? Genau das ist Berlin geworden. Schade, war früher gerne in dieser Stadt. In einer Demokratie darf jeder seine Meinung sagen, auch wenn es nicht ihrer Meinung entspricht, so haben sie niemanden mit „Klappe halten“ den Mund zu verbieten. Gehen sie in sich, kommen sie in ihre Mitte und akzeptieren sie die Meinung anderer. 😉

  7. Erstaunlich wie wenig die Menschen im Jahr 2017 noch über Sucht wissen . Da wundert es mich daß keine Hexen mehr verbrannt werden

  8. Ich bin heute in Kreuzberg am Görlitzer Bahnhof ausgestiegen. Da stehen dutzende Schwarzafrikaner, und nur beim Verlassen des Bahnhofs haben drei von Ihnen versucht, mir Drogen zu verkaufen. Sogar einer Mutter mit Kind. Die quatschen da einfach alle Fahrgäste an. Da kommt keine Polizei und nimmt die einfach mit. Undercover-Polizisten würden die dort binnen SEKUNDEN auf frischer Tat ertappen. Nichts ! Es passiert einfach nichts.

    Die Leute kommen viel zu leicht an Drogen ran.
    Heißt ja nicht, dass nur die das machen, aber dort ist es einfach so extrem auffällig und wäre es so leicht einzudämmen. Man kann die Dealer dort zu Dutzenden einfach abernten.

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