Hotel lädt Berliner AfD wegen Terrordrohung wieder aus

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Berliner AfD Demo
Auch in Berlin kann die AfD Veranstaltungen nur unter Polizeischutz durchführen. Denn linke Gewalttäter sind stets vor Ort. (Screenshot: RT)

Die Alternative für Deutschland (AfD) wollte am 13. März ihren Berliner Landesparteitag und die anschließende Wahlparty im A&O Hostel Berlin Hauptbahnhof in der Lehrter Straße 12 veranstalten. Doch wegen Drohungen von Linksextremisten muss sich die Berliner AfD nun einen anderen Ort suchen.

Die Partei hatte in dem Hotel in der Lehrter Straße einen Tagungsraum gebucht. Doch nun macht die Hotelkette „A&O Hostel“ einen Rückzieher. Grund für diese kurzfristige Absage sind Drohungen politischer Gegner, sagte Parteisprecher Christian Lüth am Donnerstag. Diese hätten gedroht, die Veranstaltung zu stören, zitiert ihn der Berliner Tagesspiegel.

Linke Terroristen drohen der AfD

Auf der linksextremistischen Internetseite indymedia wurde am Donnerstagmorgen ein Bekennerschreiben zu einem ersten Farbanschlag auf das A&O Hostel Berlin Hauptbahnhof veröffentlicht:

„Am 13. März will die AfD in Berlin einen Landesparteitag veranstalten, bei dem das Programm für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2016 verabschiedet werden soll. Tagungsort ist das A&O Hostel in der Lehrterstr. 12.“

„Die Hostelkette, welche mehrere Hostels in Berlin betreibt, weigert sich bisher, die nationalistischen Hetzer*innen auszuladen.“

„Jetzt liegt es also an uns, der AfD zu zeigen, dass sie nirgendswo willkommen ist und sie überall auf starken Widerstand stoßen wird.“

Berliner AfD Terrordrohung A&O Hostel
Mit diesem Schriftzug am A&O Hostel Berlin Hauptbahnhof zeigten die Linksterroristen, dass sie ihre Drohung ernst meinen.

Berliner AfD sucht neuen Ort

Laut AfD-Sprecher Christian Lüth wird es für die AfD immer schwieriger, Räumlichkeiten für Veranstaltungen anzumieten. Für den Parteitag und die anschließende Wahlparty am 13. März werde es einen alternativen Ort geben. Auch die Bundesvorsitzende Frauke Petry wird erwartet. Die AfD hat in Berlin fast 1.000 Mitglieder.

Am Wochenende hatte ein als Clown verkleideter linker Chaot der Berliner AfD-Chefin Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht gehauen. Im Herbst wurde ihr Auto von Linken abgefackelt. Der Pressesprecher der Berliner AfD, Ronald Gläser, sagte dass die AfD-Mitglieder „die wahren schutzsuchenden Menschen“ seien.

Bei den Landtagswahlen am 13. März in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg wird die AfD laut Umfragen sicher in alle drei Landesparlamente einzuziehen. In Sachsen-Anhalt liegt die Partei derzeit in Umfragen bei 19 Prozent.

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36 KOMMENTARE

  1. Ich verstehe die linke Idioten nicht. Was Merkel da abzieht wird alle betreffen, auch Eure Kinder und Enkel. Bloß weil ihr jetzt dicht oder verstrahlt seit, dreht sich die Welt weiter.

  2. Jetzt zeigen die im größeren Rahmen ihren Hass auf Deutschland und gegen die Demokratie.
    Sie werden nicht gewinnen, denn Unrecht wird selbst dem „Blinden“ in unserem Land irgendwann sichtbar.

  3. Ich glaube, der CIA hat sich mit seiner Bürgerkriegsprognose für 2019 in Deutschland gründlich geirrt. Warten wir`s ab. Lange gehen diese Sauerein nicht mehr gut!

  4. Hoffentlich werden diese Idioten gefasst und gerecht bestraft. Obwohl ich das nicht glauben kann, solange ein Heiko Maas Justizminister ist und sein
    Sohn zur Antifa gehört

  5. Peter Boenke, wer soll denn jetzt raus aus Deutschland, bei deinem Geisteszustand ? Rate mal, jeder Flüchtling hat mehr Grips wie fju.

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