Berliner Senat will besetztes Haus Rigaer Straße 94 kaufen

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Laut einem Medienbericht will der Berliner Senat das besetzte Haus in der Rigaer Straße 94 kaufen. Der Kaufpreis soll demnach bei rund 4 Millionen Euro liegen.

Rigaer Straße 94 kaufen
Der Berliner Senat will offenbar die Rigaer Straße 94 mit den merkwürdigen Bewohnern kaufen. (Screenshot: YouTube)

Der Berliner Senat will offenbar das besetzte Haus in der Rigaer Straße 94 kaufen. Die landeseigene Wohnbaugesellschaft Degewo soll das Gebäude laut informierten Kreisen für rund 4 Millionen Euro erwerben.

„Wir haben noch kein konkretes Angebot gemacht. Weiter wollen wir dies nicht kommentieren“, zitiert die Bild am Sonntag (BamS) einen Sprecher der Degewo. Was der Senat mit dem Haus im Stadtteil Friedrichshain vorhat, ist noch unklar.

Warum will der Senat die Rigaer Straße 94 kaufen?

Vor zwei Jahren hatte ein russischer Geschäftsmann das Objekt mithilfe einer Treuhandgesellschaft für nur 1,2 Millionen Euro erworben. Der Eigentümer kann das Haus, das seit Anfang 1990 durchgehend besetzt ist, nun offenbar mit Gewinn wieder abstoßen.

Das Gebäude in der Rigaer Straße 94 ist eines der letzten besetzten Häuser in Berlin. Am 22. Juni führte die Polizei dort einen Einsatz zur vorbeugenden Bekämpfung von Straftaten durch. Denn Bauarbeiter und Sicherheitspersonal waren von den Chaoten bedroht worden, wie diese auf einschlägigen Internetseiten auch selbst und mit Stolz mitteilen.

Auf den Polizeieinsatz reagierten Linksautonome dann in ganz Berlin mit Brandanschlägen und Straßenschlachten. Fast jede Nacht brannten in Berlin Autos, mehr als 100 Polizisten wurden bei Terrordemos verletzt.

Schließlich siegten die Besetzer vor Gericht, da der Anwalt der Gegenseite nicht zum Gerichtstermin erschienen war. Er hatte offenbar Angst um seine Familie, nachdem er bedroht worden war und vor seinem Haus ein Auto abgefackelt worden war.

Nach ihrem Sieg vor Gericht konnten die Linksradikalen in die besetzten Räume in der Rigaer Straße 94 zurückkehren. Der Berliner CDU-Chef Kai Wegner rief SPD und Grüne zum gemeinsamen Kampf gegen den „linken Mob“ auf.

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44 KOMMENTARE

  1. Eine Schande ….. erst lässt man sich erpressen und nun kaufen Sie dass Haus überteuert um den Hausbesetzern das Haus zur Verfügung zu stellen ??? Das ist daß falsche Signal ….. absofort muss man nur noch daß Rechtssystem ausschalten und schon bekommt man was will !
    Wozu mussten unsere Polizisten ihren Kopf hinhalten… ? Und dann noch für einen Lohn der kaum noch nachvollziehbar ist.

  2. So weit ist es mit Deutschland gekommen. Jetzt läßt sich schon der Staat von diesem kriminellen Dreckspack erpressen und die handelnden Personen werden mit dem Tot bedroht. Das SEK muss dort rein, alles festnehmen, was keinen festen Wohnsitz hat. Das sind vermutlich alle. Anschließend wegen des Haftgrundes der Fluchtgefahr einsperren. Anders ist das offenbar nicht zu lösen. Von denen kann dir keiner sagen, wo er arbeitet. Aber woher sie die Stütze bekommen, das wissen die genau.

  3. Hier Urteilen Menschen die die Geschichte der Rigaerstrasse nicht kennen ..vielleicht sind die Menschen vermummt damit sie nicht zu erkennen sind ..dort wohnen keine Verbrecher ..ganz normale Mieter mit einer eigenen Lebenseinstellung…sicher wurde dieses Haus irgendwann mal besetzt is mehr als 20 Jahre her ..die wir haben sie Liebevoll die bunten genannt ..haben noch nie jemanden etwas getan…das was jetzt dort passiert is doch hoch gespielt und hat die linken auf dem Plan gerufen…vor einen Jahr kannte niemand diese Straße ..es handelt sich um ein Mietshaus. ..ihr glaubt doch nicht wirklich das die Mieter dieses Chaos angerichtet haben…diese Menschen wollen einfach in Frieden dort weiter Leben…

    • Selbst in Stuttgart ist die Straße seit vielen Jahren bekannt das sie von Terroristen besetzt ist 😉 Aber hauptsach so tun als hätte man wissen um sich in der eigenen Dummheit wohl zu fühlen

    • Es gibt keine rechtsgültigen Mietverträge. Das Haus wurde 2003 geräumt und dann wieder von Chaoten besetzt: Im August 2003 wurde ein Urteil des Landgerichts rechtskräftig, wonach die Räume im Parterre von Hinterhaus, Seitenflügel und Vorderhaus an den Eigentümer herauszugeben sei. Die Räumung wurde zwar vollzogen, die Räume wurden jedoch kurze Zeit später erneut besetzt.

  4. hier gibt es NUR eine Lösung und zwar die Räumung ! und die Rückgabe an den Rechtmäßigen Besitzer des Hauses ! …. der Senat kauft ?? sehr Witzig das sind UNSERE Steuergelder die dafür Mißbraucht werden sollen ! dazu ein klares NEIN ….

  5. Gestern vorbeigefahren da mit dem Rad, was da los nur penner auf der Straße. Aggressives Verhalten, voll auf Drogen die drecksjunkies dort

  6. Gebt mir die nahmen der Besetzer und ich besetzen die Häuser der Eltern mal schauen was sie dann machen vielleicht kauft dann der Stadt mir auch das Haus von den Eltern der besetzer

  7. Warum lässt man die auf dem Bild vermummt sitzen!? Die gehören sofort kassiert, anti Vermummungsgesetz, das wurde wegen diesem Gesocks schließlich ins Leben gerufen!! Warum lässt man denen alles durchgehen…weil man schiss vor der krassen Reaktion hat!

  8. Einen staatlich finanzierten Antifa- Stützpunkt errichten?
    Das ist sicher im Sinne von Heiko Maas, aber ist es auch im Sinne des Steuerzahlenden Bürgers, solch eine linksgrüneTerrorschmiede mitten in Berlin zu finanzieren?

  9. Rigaer Straße ist die Straße wo ich mich in Berlin am Unwohlsten fühle. Gibt keine zweite andere. Selbst in neuköllner zigeunervierteln fühlt man sich wohler.

  10. Bin auch nicht immer von verstand. Fakt ist irgendwo wird irgend was gelenkt von wo auch immer politisch oder sonstiges. Was spricht da gegen für freien Wohnraum. Das nennt sich westlicher Sozialismus da wird noch richtig gekämpft nicht wie jetzt den Hals einziehen.

  11. Das Haus ist illegal besetzt und hat schon längst geräumt werden MÜSSEN ! ! ! Aber das linke Gesocks kann sich in dieser Bananenrepublik alles erlauben . . .

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