Der Geruch von Glühwein, gebrannten Mandeln und Lebkuchen liegt in der Luft.
Die Vorweihnachtszeit zieht die Leute jedes Jahr erneut auf die zahlreichen Weihnachtsmärkte in Berlin. Die Berliner sind jedoch unvorsichtig in Gebieten, wo sich Massen aufhalten, wie zum Beispiel auf dem Alexanderplatz.
Zwischen den liebevollen Familien und Freunden, warnt die Berliner Polizei vor Taschendieben, welche in solchen Gebieten ihr Unwesen treiben.
Die Beamten gehen offen auf potenzielle Opfer von Dieben zu und weisen sie darauf hin, dass sie sich als nächstes Opfer bereit stellen.
Um sich vor Dieben zu schützen, sollten sie ihre Wertsachen immer nah am Körper tragen. Bringen sie nach größeren Einkäufen ihre Sachen in Sicherheit, falls sie anschließend auf einen Weihnachtsmarkt gehen wollen.
Wenn es dafür keine Möglichkeit gibt, sollten sie ihre Sachen nicht aus den Augen verlieren, z.B. unter Stehtischen, Handtaschen nicht lässig über die Stuhllehne hängen oder im Kinderwagen verstauen, Diebe sind blitzschnell. Schnelle Füße und der Dieb ist zwischen den Massen der Menschen verschwunden.
„Ein kleiner Rempler und sie könnten arm sein“ , meint ein Berliner Polizist. Seien sie besonders vorsichtig, wenn sie sich zwischen vielen Menschen drängeln müssen.
Anzahl der Taschendiebe nimmt zu!
Die europaweiten Diebe würden zwischen großen Ereignissen reisen um dort in den Menschenmengen ihr Geschäft zu machen. Die Berliner seien zu sorglos um ihre Wertsachen und die Polizei könnte nicht an jeder offenen Handtasche warten.
Eine genaue Anzahl von Vorfällen wäre in diesem Jahr noch unbekannt, jedoch gab es einen Anstieg von 2013 bis 2014 von 55 Prozent. Die Polizei vermutet, dass die Tendenz in diesem Jahr und folgenden Jahren immer weiter steigen wird.
Merkel hat ja gesagt, wir brauchen mehr Fachkräfte.
Taschen Kräfte…. Grins
Nicht nur in Berlin….in Hamburg auch…….wie sagte schon diese missratene Politikerin „DIE schaffen das“……Bravo Deutschland !
In NRW auch!
Ist nicht neu. Das war schon immer so.
Wie jedes Jahr, ist doch nun wirklich nichts Neues.
Sind ja och genug über die grüne Grenze gekommen.Nun dürfen se och ihrem Hobby offiziell nachgehen.
Facharbeiter bei der Arbeit
Wir schaffen das schon
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