Berlins Gefängnisse haben Probleme mit Ausländern

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Ausländische Gefangene bereiten der Berliner Justiz zunehmend Probleme. Es gibt wachsende Schwierigkeiten bei der Verständigung mit fremdsprachigen Inhaftierten. Zudem melden Berlins Gefängnisse eine wachsende Respektlosigkeit seitens der Nordafrikaner.

Berlins Gefängnisse Ausländer
Die Haftanstalt Moabit meldet zunehmende Probleme mit Ausländern. (Screenshot: YouTube)

Die Berliner Haftanstalten haben zunehmend Probleme mit ausländischen Häftlingen. Aus der Haftanstalt Moabit berichten Bedienstete von Schwierigkeiten bei der Verständigung mit Inhaftierten, die kein Deutsch können.

Zudem spiele eine mangelnde Achtung von weiblichen Mitarbeitern eine wachsende Rolle. Dennoch sei aber nicht geplant, Justizbeamte nach Geschlecht einzusetzen, zitiert die Berliner Morgenpost eine Sprecherin der Senatsjustizverwaltung.

Vor allem die 103 Gefangenen aus Algerien, Marokko, Tunesien, Libyen und Mauretanien seien zunehmend respektlos. Insgesamt sitzen in den Berliner Gefängnissen rund 4.000 Gefangene (Stand September 2016).

Die Sprecherin sagte, dass Sprachprobleme gerade bei körperlichen Auseinandersetzungen eine Deeskalation erschwerten. Daher gebe es in den Haftanstalten Beratungsprogramme und Dolmetscherdienste.

Für die Gefängniswärter gebe es Fortbildungen zum Umgang mit Gefangenen aus anderen Ländern. Wenn Worte zur Beruhigung der Gefangenen nicht ausreichen, sind laut Gesetz Disziplinarmaßnahmen vorgesehen. Diese reichen von einem Verweis bis zu einem vierwöchigen Arrest.

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94 KOMMENTARE

  1. Damit hätte man ja nicht gerechnet.
    Multikulturelle Zustände im Knast bringen Probleme.
    WARUM sind die Nafris hier?
    Angst vor den Touristen in ihren Ländern?

    • Günter Winkel so brav sind die deutschen Bundesbürger nun auch wieder nicht! Dennoch ist die Entwicklung jetzt keine riesige Überraschung. Es mag ehemalige Insassen geben, die geläutert aus Knästen kommen. Diese sind aber bei uns aufgewachsen. Für fremde stelle ich mir äußerst problematisch vor, wenngleich sie ihren Weg selber gewählt haben. Es soll ja auch das Ziel sein, straffällige Menschen zu sozialisieren. Kann klappen, muss aber nicht. Dort sehe ich jedoch das Problem, dass sie einen ganz anderen Background haben. Zuhause ist die Polizei korrupt, und eine Rechtstaatlichkeit kennen sie nicht. Dann haben sie noch zusätzlich keine eigenen Träume und Visionen irgendetwas in ihrem Leben zu erreichen. Daran sind die Industriestaaten nicht ganz unschuldig. Wer von „seinem“ Öl spricht, obwohl es auf einem anderen Kontinent gelegen ist, hat nicht nur ein geographisches Problem, sondern auch ein moralisches. Aber bitte deutsche nicht heiliger sprechen als sie sind. Ich habe mir das eine zeitlang auch eingeredet, werde aber jeden Tag eines besseren belehrt. Arbeitslos werden Beamte also nicht bei uns. Sie hatten auch vorher schon hinreichend zu tun.

    • ja klaus diesing, kann mich erinnern das früher jeder polizist einen schönen gummiknüpel bei sich trug und ihn auch eingesetzt hat wenn es nötig war, leider haben sie heute samthandschuhe dabei

  2. Beratungsprogramm u. Dolmetscher, ich lach mich kaputt u.die Nafris noch mehr. Wie verblödet ist die Justiz mittlerweile. Vor jeder Zelle eine große Peitsche und Ruhe ist. Da werden die dann auch ganz schnell Deutsch verstehen.

  3. Was für eine Überraschung, das war schon lange so aber jetzt werden es immer mehr und da die Justiz viel zu soft ist verliert sie jetzt die Kontrolle, die sind in ihren Herkunftsländern ganz andere Behandlungen gewohnt, und glaubt mir Härte ist die einzige Sprache die sie verstehen, ich habe dort teilweise gelebt und gearbeitet und weiss wovon ich Rede, Güte und Barmherzigkeit sehen Sie als Schwäche an und lachen sich kaputt über unsere Justiz und Rechtsprechung

  4. Ja alles diese Kleinigkeiten die unsere nette Regierung nicht beachtet und auch nicht interessiert. Es gibt in vielen Bereichen mit Denen Probleme, aber wir holen uns ja immer mehr hier rein, anstatt diese Dinge doch erstmal anzugehen und abzustellen bzw Lösungen zu finden. Wieder ein herzliches Dankeschön an Frau Merkel

  5. Wer respektlos ist sollte auch so behandelt werden! Diese brauchen dann Härte! Das heisst Einzelvollzug ohne Ausgang oder auch Bunker genannt, denn so werden Gefangene im eigenen Land behandelt. Punkt Schickt sie nach hause

  6. Was soll diese diskriminierende Aussagen und Artikel
    Deutsche gefangene machen auch mehr als genug Ärger
    Warum immer alles Aber auch alles auf die ach so bösen nordafrikanischen Männer schieben
    Und ich denke vieles liegt auch daran das man sich nicht verständigen kann
    Wenn keiner der Justiz -Angestellten deren Sprache kennen
    Stelle ich mir das erstens schwierig vor
    Und zweitens es steht im Artikel
    Schlechte Verständigung aber im gleichen Atemzug Respektlosigkeit

    • Ich habe das Gefühl, Sie sind der Meinung, daß unsere Justizangestellten gefälligst die Sprache der zum großen Teil Nordafrikanern zu lernen haben. Mit anderen Worten, wir haben uns diesen Menschen anzupassen und nicht umgekehrt.

    • Susanne ..ganz einfach weil die meisten Insassen…Ausländer sind..nur ei drittel sind tatsächlich Deutsche….und das ist.Fakt…habe 4 Freunde die im Vollzug arbeiten….die können ein Lied davon singen…

  7. Die gleichen Artikel gab es in NRW auch schon. Wir lassen uns ja alles gefallen. Vier Wochen trockenes Brot und Wasser, dann wird dieses Packzeug schon freundlicher werden

  8. Kopie: Ausländische Gefangene bereiten der Berliner Justiz zunehmend Probleme. Es gibt wachsende Schwierigkeiten bei der Verständigung mit fremdsprachigen Inhaftierten. Zudem melden Berlins Gefängnisse eine wachsende Respektlosigkeit seitens der Nordafrikaner.

    Berlins Gefängnisse Ausländer
    Die Haftanstalt Moabit meldet zunehmende Probleme mit Ausländern. (Screenshot: YouTube)
    Die Berliner Haftanstalten haben zunehmend Probleme mit ausländischen Häftlingen. Aus der Haftanstalt Moabit berichten Bedienstete von Schwierigkeiten bei der Verständigung mit Inhaftierten, die kein Deutsch können.

    Zudem spiele eine mangelnde Achtung von weiblichen Mitarbeitern eine wachsende Rolle. Dennoch sei aber nicht geplant, Justizbeamte nach Geschlecht einzusetzen, zitiert die Berliner Morgenpost eine Sprecherin der Senatsjustizverwaltung.

    Vor allem die 103 Gefangenen aus Algerien, Marokko, Tunesien, Libyen und Mauretanien seien zunehmend respektlos. Insgesamt sitzen in den Berliner Gefängnissen rund 4.000 Gefangene (Stand September 2016).

    Die Sprecherin sagte, dass Sprachprobleme gerade bei körperlichen Auseinandersetzungen eine Deeskalation erschwerten. Daher gebe es in den Haftanstalten Beratungsprogramme und Dolmetscherdienste.

    Für die Gefängniswärter gebe es Fortbildungen zum Umgang mit Gefangenen aus anderen Ländern. Wenn Worte zur Beruhigung der Gefangenen nicht ausreichen, sind laut Gesetz Disziplinarmaßnahmen vorgesehen. Diese reichen von einem Verweis bis zu einem vierwöchigen Arrest.

  9. Was ist das für eine seltsame Situation! Wir machen uns Gedanken über Probleme mit ausländischen Straftätern im Strafvollzug und schulen die Justizvollzugsbeamten im Umgang….. So eine Situation im umgekehrten Falle gäbe es 100 prozentig nicht.

  10. Dann verschafft euch endlich Respekt anstatt dumm rumzujammern!!! Und zwar den Respekt, den die Nafris aus ihren Heimatländern gewöhnt sind. Das kann doch nicht so schwer sein?!

  11. Frau M’s Freunde? Nein! Das kann ich doch nicht glauben! Ach ne, das ist wohl unser deutsches Pa.. was einsitzt. Oder unsere Obdachlosen,damit sie warm über den Winter kommen. Das alles wird im Chaos enden und wir werden aus unserem eigenen Land vertrieben! Diese kunterbunte Elite wird dafür sorgen!

  12. So ein wenig Nachhilfe mit der „Lakritz-Stange “ würde Wunder bewirken. Aber leider dürfen die die schon länger hier leben und im Staatsdienst sind sowas ja nicht.

  13. Deutschland sollte sich dafür einsetzen, dass die Verurteilten ihre Strafen im Heimatland absitzen „dürfen“. Der deutsche Staat könnte sogar diesen Gefängnisplatz im Heimatland bezahlen, weil das wesentlich günstiger, als ein deutsches Gefängnis. Es muss nur regelmäßig überprüft werden, ob diese Verbrecher noch einsitzen.

  14. Stellt jedem dieser inhaftierten Nafri`s nen grünen Betreuer/in zur Seite. Die Grünen haben genug und ausreichend Auswahl an Fremdsprachlern in ihren Reihen. Kommunikation also null Problem. Außerdem haben die Grünen den Justizbeamten die Sche…e federführend mit eingebrockt, folglich sollen die ihre Suppe auch gefälligst selbst ausfressen.

  15. Wir schaffen das… Bedauerlicher Einzelfall… Nicht unter Generalverdacht stellen…. Wertvoller als Gold… Die unsere Rente verdienen… Es gibt nur eine Alternative ultima Ratio,Reconquista der Festung Europa

  16. Weil Sie hier verhätschelt werden !!! Ist doch für die wie Kurzurlaub !!! Da gehören andere Saiten aufgezogen !!! Es wird das gefressen was auf den Tisch kommt und wehe es bleibt was über !!! Und wer nicht spurt bezieht ne Tracht !!!

  17. Da dt. Gefängnisse den Standard von Kurheimen deren Heimatländer haben, ist der Erziehungswert so, als würde ein Hund, der bisher Knochen zu fressen bekam, nun mit Rinderfilet bestraft werden…

  18. Das Prinzip des europäischen Justizvollzugs ist die REsozialisierung. Aber wie will man jemanden resozialisieren wenn der noch nicht mal sozialisiert ist?

  19. Was für eine grauenhafte Ansammlung von Stammtisch-Schwadronierern, Möchtegern-Politikern, Teilzeit-Analphabeten, Rechtlastigen-Labersäcken, Prügelstrafen-Freaks und Unwissenden ! Man partizipiert zwar gerne an den (Handels)Früchten der Globalisierung – will aber in gleichem Maße alles abschotten und Law & Order-Politik durchsetzen.

    Ohne Kenntnis der Gesamtfakten, der politischen Lage im jeweiligen Heimatland ( z.B. Verweigerung der Rücknahme von Straftätern im Heimatland ), der rechtlichen Möglichkeiten und den Mitteln, die überhaupt gesetzlich erlaubt sind – wird hier ein populistischer Stuß von sich gegeben, daß man meint, sich auf einem internen AFD-Forum wiederzufinden. Merkle ist böse – und wir sind gut – und wenn wir an der Macht wären, dann würden wir denen mal zeigen, wo der Hammer hängt.

    Nein danke, sowas hatten wir schonmal vor ein paar Jahrzehnten, sowas will ich NIE wieder haben. Ich bin weder ein ‚Gutmensch‘, noch ein Linksradikaler, noch ein Flüchtlingsversteher oder was weiss ich – aber Aussagen wie ‚Rübe ab‘, ‚den Knüppel überziehen‘, ‚Festung Europa…‘ und ähnlich stramme Aussagen können sicherlich keine Lösung sein. Gewöhnen Sie sich am besten daran, daß die Zeit des Abschottens, Einigelns und Zurückwünschen der guten alten Zeiten vorbei ist ( und nie wieder kommen wird )- und wir aus der Situation eben das Beste machen sollten. Und zwar das Beste aus den Guten UND den schlechten Dingen ! Wer nur motzt und nichts proaktiv beiträgt, der sollte daher einfach mal die Klappe halten – oder vor dem Kommentieren das hirn einschalten, das soll ja schon viel helfen.

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