Berlins Gefängnisse wollen nur noch Männer einsetzen

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Viele muslimische Häftlinge in Berlins Gefängnissen haben nur wenig Respekt vor weiblichem Wachpersonal. Daher will Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) künftig nur noch Männer einsetzen.

Justizsenator Dirk Behrendt will in Berlins Gefängnissen künftig nur noch Männer einsetzen. (Screenshot: YouTube)
Justizsenator Dirk Behrendt will in Berlins Gefängnissen künftig nur noch Männer einsetzen. (Screenshot: YouTube)

Die Sprachprobleme in den Berliner Gefängnissen nehmen zu. Denn dort sitzen immer mehr Ausländer und Einwanderer, die kein Deutsch sprechen. Zudem haben viele von ihnen kaum Respekt gegenüber dem Wachpersonal. Vor allem das weibliche Personal wird von den muslimischen Gefangenen schlecht behandelt.

„Ich will das nicht kleinreden, das ist völlig inakzeptabel“, sagte der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt im Interview mit der Berliner Morgenpost. Die Lösung für das Problem mit den muslimischen Gefangenen ist einfach. „Wir werden jedenfalls nicht anfangen, nur noch Männer einzusetzen“, sagt der Grünen-Politiker.

Wir haben eine zunehmende Zahl an Islamisten in den Anstalten. Diese bringen wir getrennt voneinander unter. Eine wichtige Aufgabe ist es außerdem, zu verhindern, dass sie andere Gefangene rekrutieren. Wir kennen das aus Frankreich und aus Großbritannien. Dementsprechend werden unsere Mitarbeiter geschult.

Auch das Problem mit den fehlenden Deutschkenntnissen der Gefangenen hat Justizsenator Dirk Behrendt erkannt. „Wenn man den Gefangenen nicht mal den Tagesablauf erklären kann, macht das den Haftalltag kompliziert“, sagt er. Daher soll nun ab Herbst im Gefängnis Heidering südlich von Berlin ein Versuch beginnen.

Bei diesem schon länger geplanten Berliner Pilotprojekt „Resozialisierung durch Digitalisierung“ sollen die Häftlinge an Computern Deutsch lernen. Sie sollen dafür Zugriff auf bestimmte vom Gefängnis freigeschaltete Internetseiten bekommen. Denn eigentlich ist der Internetzugang für Häftlinge nicht erlaubt.

Neben den Frauen und der deutschen Sprache bereitet dem Justizsenator noch ein weiteres Problem Sorgen. Es erscheinen zunehmend bewaffnete Menschen zu Prozessen. „Wir haben generell eine hohe Anzahl von Menschen, die mit Waffen in die Gerichte kommen“, sagt Dirk Behrendt. Dabei handle es vor allem um Messer.

„Bei den Einlasskontrollen kann man feststellen, wie viele Berliner mit einem Messer bewaffnet durch die Stadt laufen“, sagt der Senator. Daher soll das Gefängnispersonal künftig Schutzwesten erhalten. Für Prozesse gegen Islamisten sollen ab Herbst im großen Berliner Strafgericht in Moabit sogar zwei spezielle Sicherheitssäle gebaut werden.

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50 KOMMENTARE

  1. Was ist mit der Gleichberechtigung. Wird wohl von dem Grünen Justizminister offensichtlich mit Füßen getreten. Wird die nicht durchgesetzt. Soll hier vor Straftätern eingeknickt werden. Es wird ja immer schöner.

  2. Echt lässig. Und wie in Deutschland üblich beugen wir uns der Religion Anderer.
    Ich würde diese Brüder solange auf eine Nulldiät setzen bis Sie von einem Affen ihr Fressen nehmen würden.
    Im Zuge der Gleichstellung wäre Schweinefleisch eine weitere kulinarische Möglichkeit den Teppichkraulern etwas mehr Respekt beizubringen.
    Irgendwann reicht es auch mal.
    Schluss mit dem Scheiß.
    Ich sage es nochmal.
    Boatpeople geht auch in die andere Richtung.
    Unfassbar das Ganze .

  3. Frechheit, wie wäre es denn mit Abschieben und zwar sowas von sofort. Dann hätten wir auch keine Probleme in den Gefängnissen mit dem Personal. Und weniger Kosten.

    • Die würden von mir sowas von gut behandelt werden, das Essen würden die vom Fußboden schlecken, Jeden Tag Schweinebraten ,Schinken und Sülze. Zum A…….wischen nur Sandpapier .Dann würde ich ein großes Holzkreuz an die Wand nageln,wenn die das nicht aushalten ,würde ich Stricke zu Selbstbedienung verteilen !!!!!!!!!!Ein Haken findet sich immer !!! Ich sollte mich wirklich im Berliner Knast bewerben.

  4. Aber Ausländer/Migranten sind doch angeblich nicht krimineller, als Deutsche? Wie erklärt es sich dann, dass so viele Ausländer im Knast sitzen? Der Ausländeranteil ist überproportional hoch. Fakt. Was tun wir uns in diesem Land nur an…

    • Nein die werden vergewaltigt, die Musels halten Weibliches Personal, für verkleidete Jungfrauen und denken sie sind im Paradies,weil es ihnen dort so gut geht.

  5. Unfassbar. Von wegen Internet,macht Bilder mit Zeitanzeige. Die Uhr können sie ja wohl,denn viele können nicht lesen.
    Wieder haben die ein Ziel erreicht,keine Frauen als Aufsicht. Wie sollen sie lernen Frauen zu respektieren,das wäre ein super Projekt. Aber nein,wieder den Schwanz einziehen.

  6. Oje, ist schon als Frau traurig zu lesen, dass es welche gibt, die einen nicht respektieren. In vielen anderen Ländern wäre das nicht möglich gewesen. Da hätte man eher härter durchgegriffen. Ich habe keinen Einblick in den Alltag in einem Gefängnis. Aber vielleicht sollte man wirklich viel deutlicher signalisieren, dass das hier nicht so läuft. Also ich würde dort mit Sicherheit nicht arbeiten wollen.

  7. Wir tun diesen Halbaffen bestimmt nur Unrecht. Die hatten bestimmt eine schwere Kindheit, sind schwer traumatisiert und in ihren Heimatländern droht ihen bestimmt der Tod wegen einer sehr schlimmeren Tat. Man muss denen erklären, dass das was er gemacht hat bei uns verboten ist. Das er jetzt eine gewisse Zeit eingesperrt wird und das er wenn er schön brav ist, nach 2/3 der Zeit entlassen werden kann. Dann geht’s aber sofort zum Flughafen……….und raus,lebenslang.

  8. Hmm, vielleicht hat Putin noch Gefängniszellen frei? Wie wäre es, die überbelegten deutschen Gefängnisse zu entlasten und die kriminellen Muslime z. b. in Russland zu inhaftieren? Natürlich gegen eine angemessene Vergütung. Ich bin sicher, dass die Russen den Resozialisierungsauftrag sehr ernst nehmen würden und auch sehr nachhaltige Erfolge erzielen würden….

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