Erneut Brandanschläge in mehreren Berliner Bezirken

433
11
TEILEN

In der Nacht zu Montag brannten wieder Autos in mehreren Berliner Bezirken. Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt. Für die Brandanschläge sind vermutlich wieder Linksextremisten verantwortlich.

Erneut Brandanschläge in mehreren Berliner Bezirken
Fast jede Nacht muss die Berliner Feuerwehr Autos löschen, die von Linksextremisten angezündet worden sind. (Screenshot: YouTube)

Seit Wochen gibt es fast jede Nacht Brandanschlägen auf Autos in Berlin. Auch in der Nacht zu Montag gingen in mehreren Berliner Bezirken wieder Autos in Flammen auf. Auch in mehreren dieser Fälle ermittelt nun der für politische Delikte zuständige polizeiliche Staatsschutz.

In Prenzlauer Berg brannten gegen 3:30 Uhr Fahrzeuge eines Wohnungsbauunternehmens, berichtet der Tagesspiegel. Ein im Hinterhof in der Danziger Straße abgestellter Wagen wurde komplett zerstört. Die Flammen griffen auf zwei weitere Wagen über, die daneben parkten.

In der Salvador-Allende-Straße in Köpenick standen in der Nacht zu Montag mehrere Autos des Ordnungsamtes in Flammen. Und auch in der Richardstraße in Neukölln brannte ein Wagen. In all diesen Fällen ermittelt der für politische Delikte zuständige polizeiliche Staatsschutz.

In Marzahn hingegen gibt es zumindest bisher keine Hinweise auf eine politische Motivation der Täter. Es ermittelt lediglich ein Brandkommissariat. Kurz vor 3 Uhr bemerkte ein Anwohner in der Langhoffstraße Brandgeruch und alarmierte Polizei und Feuerwehr. Eine Zivilstreife traf schnell ein und löschte den brennenden Vorderreifen eines Skodas.

Brandanschläge auf Autos zeigen Erfolg

Mit dem Terror in Form von Brandanschlägen kämpfen die linken Täter dafür, dass sie die Räume in der Rigaer Straße 94 weiterhin besetzen können. Und ihr Kampf ist erfolgreich. Nach ihrem Sieg vor dem Landgericht Berlin konnten sie am Donnerstag in die besetzten Räume zurückkehren.

Die Entscheidung des Gerichts zugunsten der Linksradikalen kam zustande, weil der Anwalt des Hausbesitzers nicht zur Verhandlung erschienen war. Er hatte nach einem Brandanschlag auf ein Auto vor seinem Haus Angst um seine Familie.

Der Berliner CDU-Chef Kai Wegner hat nun die SPD und die Grünen zum gemeinsamen Kampf gegen den „linken Mob“ aufgerufen. Doch die linken Parteien stehen traditionell auf Seiten der Linksradikalen. So beurteilten sie etwa den Sieg der Hausbesetzer vor Gericht als ein Zeichen dafür, dass Polizei und Innensenator Frank Henkel rechtswidrig gehandelt hätten.

Comments

comments

TEILEN

11 KOMMENTARE

  1. Die linksextremen Antifa Terroristen toben sich ja so richtig aus , Geld kann denen ja nicht ausgehen, die Polit Mafia schiebt immer was nach von unseren Steuergeldern !

Comments are closed.