Bevor Mohammed Atta vor 15 Jahren am 11. September 2001 zu einem der Todespiloten in New York wurde, arbeitete der Terrorist in Brandenburg als Bauzeichner im Dorf Zechlin bei Neuruppin (Landkreis Ostprignitz-Ruppin). Sein früherer Chef, der aus Hamburg stammende und in Neuruppin tätige Stadtplaner Jörg Lewin (68), hat ihn gleich auf einem der Bilder erkannt, die einen Tag nach dem Anschlag auf das World Trade Center im Internet veröffentlicht worden waren. Die Geschichte wurde nie erzählt. Lewin erinnerte sich nun gegenüber der Berliner Zeitung, was er damals einer ehemaligen Mitarbeiterin sagte, die Atta ebenfalls erkannt hatte und ihn anrief: „Tatsächlich: Das war unser Mohammed, der vor Jahren hier in Neuruppin für mich gearbeitet hat. Und jetzt war er mit einem Flugzeug in das World Trade Center gerast.“
Im Sommer 1992 kam Atta als 23-Jähriger nach Deutschland und schrieb sich unter dem verkürzten Namen Mohammed al-Amir als Doktorand für Stadtplanung an der Technischen Uni Hamburg-Harburg (TUHH) ein. Sein Vater, ein Rechtsanwalt aus Kairo habe es so gewollt, erzählte er später. Mohammed, der mit vollständigem Namen Mohammed al-Amir Awad al Sajjid Atta heißt, wollte in Deutschland seinen Doktor machen. Als Praxis-Betrieb suchte sich Atta die Hamburger Firma Plankontor Stadt und Land. Sie gehört dem Stadtplaner Lewin. Der war mit seiner studentischen Hilfskraft aus Ägypten sehr zufrieden: „Mohammed war ein ruhiger, sehr konzentriert arbeitender junger Mann. Er musste bei uns Pläne zeichnen, damals gab es noch keine Computerprogramme dafür. Das tat er exzellent, und wenn er mal einen Fehler machte, dann fing er wieder von vorn an.“ 20 Stunden pro Woche habe der Ägypter im Büro gearbeitet, für 1.700 Mark (rund 850 Euro) im Monat. Er hatte einen Schlüssel und betreute das Telefon. „Wenn mal Not am Mann war, kam er auch sonnabends ins Büro, ohne Murren“, sagte Lewin der Berliner Zeitung und lacht: „Er war ein Mitarbeiter, wie ihn man sich nur wünscht.“
1996 eröffnete Lewin im Dorf Zechlin in der Nähe von Neuruppin in einem Container ein Büro, nahm Atta mit. Fast alle Pläne für die Sanierung und den Bau der Neuruppiner Altstadt stammten aus den Händen des späteren Attentäters. Mehrfach lief der Ägypter stundenlang durch die Altstadt von Neuruppin, um sich ein Bild davon zu machen, was er später in die Pläne einzeichnen sollte. Auch die Dörfer, die die Firma betreute, sah sich der Student an. Atta wohnte immer im Hotel Waldeck in Dorf Zechlin. Hotelchef Rainer Schade erinnerte sich gut. „So oft haben wir keine arabischen Gäste“, sagte der 60-Jährige. Er wisse noch, dass Atta das Zimmer 401 hatte, kein Schweinefleisch aß und nie Alkohol trank.
Im Büro fragte er, ob er in einer Ecke beten durfte. Er betete dann mehrfach am Tag auf einem mitgebrachten kleinen Teppich in Richtung Mekka. Lewin erinnerte sich, dass sich Atta ungern Weisungen von Frauen geben ließ. „Nur mit meiner Sekretärin, einer schon etwas älteren, resoluten Frau, hatte er ein normales Verhältnis“, sagte Lewin. „Von ihr ließ er sich widerspruchslos etwas sagen, sie unterhielten sich auch oft, scherzten miteinander.“
Privat war Atta ein Außenseiter
Er ging nie mit Kollegen zum Fußball oder auf die Kegelbahn. Er lehnte stets höflich, aber bestimmt ab. Auch an den jährlichen Ausflügen der Firma nahm er nicht teil. Lewin: „Er wollte offenbar keinen privaten Kontakt außerhalb des Büros.“
Nach einer Kairo-Reise hielt Atta, der fließend Deutsch sprach, einen Vortrag im Büro. Dabei machte er deutlich, wie sehr er die westliche, amerikanisierte Kultur ablehnte, die Ägypten übergestülpt werde. Hochhäuser im westlichen Stil würden das Wesen einer arabischen Altstadt zerstören.
Als 1997 Computerprogramme Hilfskräfte zum Bauzeichnen überflüssig machten, akzeptierte Atta die Kündigung klaglos, verabschiedete sich höflich, ohne sich – im Gegensatz zu anderen Studenten – je wieder zu melden.
Mohammed Atta radikalisierte sich nach der Zeit in Neuruppin. 1998 wohnte er in Hamburg in einem Haus mit anderen späteren 9/11-Terroristen. Er beendete 1999 sein Studium mit sehr gut, ging aber kaum zur Uni. Er reiste viel, auch in die USA. 1999 soll ihn Osama bin Laden in einer Unterkunft von Al Quaida in Kandahar als Todespilot ausgewählt haben. Die Anschläge am 11. September kosteten 3.000 Menschen das Leben.
Was will man nun damit sagen und zum Ausdruck bringen Herr Lewin?
Was ist denn wahr die Sprengung oder das mit den Flugzeugen !
Und seine Oma war Ziegenhirtin am Arsch der Welt….
Da hat Deutschland wohl bei der Integration versagt?
Ist etwas für Hohlköpfe, die sich für so wenig wie möglich interessieren und dann immer „hää??“ kommentieren. Am besten, Ihr scrollt Euch davon …
Wer glaubt das der 11.September eine Terrorangriff war, dem ist nicht mehr zu Helfen. Das sind die, die jede Scheisse glauben was die Medien erzählen.
1. Wie kann es sein das ein Linienflugzeug im Radar ist aber nicht Kommuniziert in einem Land was am stärksten Überwacht wird???
2. Wenn man wollen würde wären binnen 7 Minuten Kampfjets direkt vor Ort.
Wie kann es sein das die WTC nach nur so einer kurzen Zeit ineinander zusammen fallen???
Wacht endlich auf und lässt euch nicht von Hetzmedien wie Berliner Journal Bild RTL Spiegel mitnehmen.
…muss man jetzt wieder propagieren, dass das etwas mit dem Islam zu tun hätte?
Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
<3
Den Atta könnt Ihr in der Mottenkiste lassen. Es war eine kontrollierte Sprengung, wissenschaftlich bewiesen.
http://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf
Was soll das jetzt?
Fraglich was damals wirklich geschah
Deshalb auch unwichtig ob dieser Typ Bauzeichner oder was auch immer war
Sag ich doch.DEUTSCHLAND UNTERSTÜTZER DER TERRORORGANISATIONEN PKK YPG wie immer auch alle heißen mögen
Und die Moral von der Geschicht?
Das Integrationsgeblubber – trau ihm nicht.
Ob jemand auf irgendwelche Arbeitgeber gut angepasst wirkt, sagt gar nichts.
Und ob jemand auf dummquatschende Experten oder Politiker gut angepasst wirkt, sagt noch viel weniger.
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