Brutalos vergehen sich an zwei 15-jährigen Mädchen

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Die Polizei Berlin fahndet nach vier Brutalos. Sie sollen zunächst mehrere Jugendliche geschlagen und dann an der Kreuzung Kluckstraße/Schöneberger Ufer/Bendlerbrücke zwei 15-Jährige Mädchen sexuell genötigt haben.

Drei der vier Brutalos, die zwei 15-jährige Mädchen sexuelle genötigt haben soll. (Foto: Polizei Berlin)
Drei der vier Brutalos, die zwei 15-jährige Mädchen sexuelle genötigt haben soll. (Foto: Polizei Berlin)

Fünf Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, sexueller Nötigung sowie einfacher Körperverletzung sind der Grund für die Fahndung nach vier Männern, die die Taten in den Abend- und Nachtstunden des 28. September 2016 in der Tiergartener Kluckstraße begangen haben sollen.

Gegen 21.30 Uhr sollen die vier Abgebildeten aus einer mehrköpfigen Gruppe heraus vier Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren geschlagen haben. Zuvor hätten sie versucht, einen Streit zu provozieren. Glücklicherweise erlitten die Opfer nur leichte Verletzungen.

Ferner sollen sich die Gesuchten gegen 22.30 Uhr an der Kreuzung Kluckstraße/Schöneberger Ufer/Bendlerbrücke zwei damals 15-jährigen Mädchen beim Überqueren der Fahrbahn in den Weg gestellt haben.

Die Mädchen zwängten sich durch eine schmale Lücke, woraufhin sie von den Abgebildeten sexuell genötigt wurden. Beide konnten sich losreißen und zu einem nahegelegenen Hostel laufen. Die Tatverdächtigen entkamen.

Der vierte der vier Brutalos, die zwei 15-jährige Mädchen sexuell genötigt haben sollen. (Foto: Polizei Berlin)
Der vierte der vier Brutalos, die zwei 15-jährige Mädchen sexuell genötigt haben sollen. (Foto: Polizei Berlin)

Auf Grund der örtlichen und zeitlichen Zusammenhänge sowie der Begehungsweisen und der Täterbeschreibungen ist davon auszugehen, dass die jetzt Gesuchten die Taten begangen haben. Die Kriminalpolizei fragt:

  • Wer kann Angaben zur Identität der Abgebildeten und/oder deren Aufenthaltsort machen?
  • Wer hat die Taten beobachtet oder etwas Verdächtiges bemerkt?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 3 in der Perleberger Straße 61a in 10559 Berlin-Moabit, unter der Rufnummer (030) 4664-373100 (zu den Bürodienstzeiten) oder (030) 4664-371100 (außerhalb der Bürodienstzeiten), per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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73 KOMMENTARE

    • Na ja, Berlin ist doch unter den ganzen linken Regierungen verkommen. Sicherheit wird klein geschrieben und das in der Haupstadt.

  1. Das ist doch schon neuer Bürger Sport. Als Frau in Deutschland, ist man schon ein Mensch zweiter Klasse. Da färbt der Islam schon ab. Wenn hier jetzt noch mehr von dieser Sippschaft hier einfallen, wandert man am Besten aus.

  2. man sucht immer noch nach der Bereicherung,die uns angeblich neue Bürger bringen…außer der Kriminalitätsstatistik wird nichts bereichert.Abschieben,auch in Kriegsgebiete.

    • Vollhorst, was war den mit den braven Teutschen, der einen 6 Jährigen Flüchtlingsjungen vergewaltigt und dann getötet hat? Na da haltets Maul aber hier über euren Stammtischdreck philosophieren. Wenns nach mir ginge, würde ich Dich abschieben lassen ohne eine Möglichkeit der Wiederkehr, damit Du mal von deiner eigenen Medizin kosten kannst. #

    • Lt. Frau Roth, kann man kriminelle „Flüchtlinge“ ja nicht mal nach Afghanistan abschieben – der Sicherheit wegen… Als sich angebl. Asylanten z.B. an zwei Leipziger Omis brutal austobten – WO war deren Sicherheit; nicht mal im eigenen Land ist die noch gegeben. Fakt: WER wirklich des Schutzes und der Hilfe bedarf, würde sich nie u. nimmer SO widerleich benehmen… So und nun wieder die beschwörenden Kommentare, dass dies alles schon immer SO war u. es sich doch NUR um Einzelfälle handelt…

  3. Als Frau ist man nicht mehr sicher in Deutschland. Egal in welchem Alter.Danke an unsere Politiker die sich gegen Abschiebungen stellen.Gleichzeitig den Teddywerfern.

  4. ältere Menschen trauen sich Abend nicht mehr raus ,gebt der Polizei mehr Befugnisse und ändert die Gesetze Abschiebung,Merkel trägt eine Mitschuld

  5. Tat geschah im September!
    Musste man acht Monate warten, um halbwegs sicher zu sein,. daß sich auch ganz bestimmt niemand an die Goldstücke erinnert? Wäre verständlich. Was soll man auch mit ihnen anfangen, wenn man sie tatsächlich festnehmen würde? So was verdirbt nur die Statistik.

  6. Und wieder nur ein regionaler Einzelfall.
    Interessiert doch keinen mehr.
    Erst wenn’s direkte Verwandte/Familienangehörige unserer Politikerkaste trifft, ist es einen Artikel wert, denn die sind ja was Besonderes.
    #FuckIslam

  7. das gehört jetzt auch zu Deutschland damit müssen wir leben, es denn die Bürger gehen endlich auf die Straße und „jammern“ nicht nur zuhause rum

  8. Bitte wählt uns trotzdem…eure Altparteien von CDU, SPD, Grünen und Linken. Keiner ver – TRITT euch Deutsche so excellent wie wir 🙂
    –Wir schaffen das–…………………………..Deutsche Volk und deren Kultur ab 😉
    Ihr habt die Möglichkeit, eure Zukunft selbst zu wählen…….. im September sind Wahlen…..und wer an seinem eigenen (Wahl)-Verhalten nichts ändert, sollte auch keine Veränderung erwarten. Verändere du etwas , dann kann sich etwas ändern 😉

  9. traumatisierte und vom Staat geförderte Kriegsflüchtlinge – sie werden alle ihre Strafe erhalten- früher oder später kriegen wir sie alle ( Danone- Prinzip)

  10. Viele ideologische Dummmenschen sagen jetzt gleich wieder „nur ein weiterer Einzelfall, der hat nichts mit nichts zu tun“ und behaupten weiter „es passiert ja jetzt auch nicht mehr, als vor ein paar Jahren“. Alles klar, nur immer weiter so. Immer mehr Zuwanderung = immer mehr Kriminalität.

  11. Frauen sollten sich mit Schusswaffen verteidigen dürfen. Dann ist ziemlich schnell Schluss mir den Ficki-Ficki-Brüdern. Vielleicht erfindet mal einer so ’ne Art Kastrations-Pistole. Einmal abdrücken, Kronjuwelen kaputt.

  12. Ich bin einfach nur wütend und ratlos, wie DL so verkommen konnte? So viel Gesindel treibt sich hier herum, dass wir auch noch mit unseren Steuergeldern finanzieren müssen. Ich kenne leider keine Partei, die eine klare Linie fährt und vertrauenswürdig ist.

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