In der Slowakei hat die rechte Volkspartei Unsere Slowakei eine Bürgerwehr geschaffen, die in den Zügen für Sicherheit sorgen soll. Die jungen muskulösen Männer in ihren grünen T-Shirts haben vor allem die Roma im Blick.
In slowakischen Zügen patrouillieren seit April Mitglieder der Volkspartei Unsere Slowakei (Ľudová strana Naše Slovensko). Die rechte Bürgerwehr erhält dafür viel Zuspruch aus der Bevölkerung. Bahn und Polizei dulden ihr Vorgehen.
In den Zügen fallen die jungen Männer der Volkspartei Unsere Slowakei sofort auf. Sie sind muskulös und tragen grüne T-Shirts mit dem Logo ihrer Partei sowie der Beschriftung „Ľudová strana Naše Slovensko“. Die Partei ist im März erstmals ins slowakische Parlament eingezogen.
Ihre Bürgerwehr hat vor allem die reisenden Roma im Blick. In einem Video der Volkspartei Unsere Slowakei ist zu sehen, wie die Männer der Bürgerwehr einen angetrunkenen Roma zur Rede stellen. Schließlich rufen sie die Polizei. Der Roma muss aussteigen.
Volkspartei Unsere Slowakei startet eigene Bürgerwehr
Schon seit April sind die jungen Männer in grün in slowakischen Zügen unterwegs. Anlass war damals die Attacke auf eine junge Studentin, angeblich von einem Roma. Parteichef Marian Kotleba sagte, die Volkspartei Unsere Slowakei wolle die Reisenden mit eigenen Patrouillen schützen.
Viele Bahnfahrer sind froh, dass es die Bürgerwehr gibt. „Wenn jemand betrunken ist und Probleme macht, dann gehört er aus dem fahrenden Zug gesetzt“, zitiert tagesschau.de einen Reisenden.
Die staatliche Bahngesellschaft lässt die Bürgerwehr gewähren. Zwar hat sie im Juli die Werbung für politische Parteien ausdrücklich verboten. Doch das Tragen eines T-Shirts mit dem Logo einer Partei ist weiterhin zulässig.
Auch die Polizei sieht keine rechtliche Handhabe gegen die rechte Bürgerwehr. „So lange sie sich wie normale Reisende benehmen und eine gültige Fahrkarte haben, verletzen sie keine Bestimmungen.“
Überhaupt handelt es sich bei der Bürgerwehr nach Angaben der slowakischen Polizei nur um eine Propaganda-Aktion der Volkspartei Unsere Slowakei. Für die Sicherheit in den Zügen habe das keine Bedeutung.
Genau ! Gut so ! Ich liebe Slowakei
Das bräuchten wir hier auch
Dann könnte ich wieder meine Tochter mit dem Zug besuchen.
Warum nicht auch in Deutschland?
Mehr hoheitliche Befugnisse haben die Mitarbeiter der Firma Polizei auch nicht.
Vielleicht sind dann auch mal Leute auf der Straße die ein Arsch in der Hose haben und nicht nach Merkels pfeife tanzen!
Die letzten wird man nur auf die Strasse bekommen wenn die selbst mal persönlich unliebsame Bekanntschaft mit unseren neuen Steuerzahlern machen oder wenn es an des Deutschen liebstes Kind ..das Auto geht.
Wer soll den dahin? Der röhrenjeanstragende deutsche mit dem jutebeutel?
So macht man das! !!!!!!!
Dringend erforderlich auch für Deutschland, das Asylantenparadies…Schmarotzer und Kriminelle immer, überall und vor allen Dingen sofort zurechtstutzen…sonst macht es ja keiner.
Ist euch schon aufgefallen, der ganze Osten sich wehrt ?
Man sollte den Warschauer Pakt zu neuen Leben erwecken !!!
Und OB mir das aufgefallen ist ! 2 Wichen Urlaub in Polen gerade beendet. Und, nucht mal im großen Danzig, auch nur EINEN Musel, Schwarzeb, Zigeuner oder Maghrebianer gesegen. Gott erhalte ihnen diese Weisheit und diesen Patriotismus !
Brille nicht auf beim kleinen Smartphone, puh….
NAZIS
Das hat nichts mit Nazis zu tun.Erstmals es gibt keine Nazis. Da guckst du blöd. Schlimm ist das Linke Gesuckse .Es gibt in Deutschland keine Nazipartei .AFD und NPD haben auch nichts damit zu tun.
Es gibt genug Übergriffe in Bus und Bahn ! Und wenn welche aufpassen und helfen wollen , dann schreit ein Vollpfosten “ Nazis “ . Dann lieber 10 solcher angeblich “ Nazis “ , als ein A……….
Jepp ! Habe allerdings das ungute Gefühl, dass in absehbarer Zeit die Grenze des Abendlandes mit dem Verlauf des ehem. “ Eisernen Vorhanges“ identisch sein könnte….
Brauchen wir dringend auch bei uns !
Frau Gabriele Block, ja so ist es, Osteuropa wird sich nicht geschlagen geben!
richtig so,passt auf eure leute auf.könnte bei uns auch gut tun.
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