Chinesen wegen Hitlergruß vor Reichstag festgenommen

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Berliner Polizisten haben zwei chinesische Touristen festgenommen, weil diese vor dem Reichstag den Hitlergruß gezeigt und sich dabei gegenseitig fotografiert hatten. Die beiden wurden auf dem Polizeiabschnitt vernommen.

Zwei Touristen aus China mussten vor dem Reichstag erfahren, dass der Hitlergruß in Deutschland kein Spaß ist.
Zwei Touristen aus China mussten vor dem Reichstag erfahren, dass der Hitlergruß in Deutschland kein Spaß ist.

Zwei Polizeimitarbeiter einer Objektschutzstreife alarmierten am Samstagvormittag ihre Kollegen vom Abschnitt 34 nach Tiergarten zum Platz der Republik. Dort hatte die Streife gegen 9:20 Uhr zwei Touristen gesehen, wie diese mit dem Reichstagsgebäude im Hintergrund den Hitlergruß zeigten und sich dabei gegenseitig mit ihrem Smartphones fotografierten.

Gegen die beiden Chinesen im Alter von 36 und 49 Jahren wurden Strafverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Beide wurden auf dem Polizeiabschnitt vernommen und konnten nach Zahlung einer richterlich angeordneten Sicherheitsleistung in Höhe von jeweils 500 Euro die Dienststelle wieder verlassen.

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43 KOMMENTARE

    • Ob die eine Quittung bekommen haben wage ich auch zu bezweifeln:
      Büttel+
      Büttel+
      Richterin = 1.000 : 3 = 333,33 Oironen.
      Kein schlechter Stundenlohn so mal mitten in der Woche.

  1. Tja, da sind die Deutschen nicht besser als der Erdogan. Getroffener Hund bellt. So was albernes. Ein deutscher Tourist hat mal der Briefmarke mit dem Konterfei des Atatürk zeicherisch ein Käppi verpasst, und fand sich auch prompt im türkischen Knast wieder. Aber Asylanten, die minderjährige vergewaltigen kommen mit einem (Du, Dui, Du) davon. echt nur noch lachhaft!

    • Aribert Langwisch welches braune Lumpenpack ist den jetzt wieder gemeint? Neonazis gab es nach dem 2. Weltkrieg schon immer. Die geringe Anzahl ist und war nie die Rede wert. Mehr Gedanken sollten Sie sich lieber um den steigenden Linksextremismus machen. Die sind viel gefährlicher als der rechte Kram. Die schrecken nicht mal vor haufenweise Mordversuche insbesondere an Polizisten zurück.

    • Heiko Schulze Beide wurden auf dem Polizeiabschnitt vernommen und konnten nach Zahlung einer richterlich angeordneten Sicherheitsleistung in Höhe von jeweils 500 Euro die Dienststelle wieder verlassen. So steht es geschrieben. Von Dolmetscher steht da nichts. Spässle natürlich ist mir relativ egal.

  2. Chinesische Nazis bedrohen unsere Demokratie. Sie rütteln an den Pfeilern der Raute und sind eine Bedrohung der M-Diktatur, äh sorry Demokratie. Schrecklicher Vorfall sofort einen Untersuchungsausschuss gegen rechte Chinesen einsetzen. Heikooooooo.

  3. Fuer`s „Zeigen“ eines Grusses „bestraft“…
    Die Chinesen haben bestimmt was von der real existierenden BRD-Demokratie zu erzaehlen, wenn sie zurueck nach Hause in ihre „Diktatur“ kommen! /X=D

  4. Hihihihi…. War schon reichlich geschmacklos. Wenn man in ein Land reist und dort öffentlich verbotene Symbole zeigt, wird man erstmal zum Gespräch gebeten. Das wäre in jedem anderen Land auch so. So haben sie zumindest gleich den Beweis erbracht bekommen, dass das heutige Deutschland mit Hitlersymbolen nichts mehr am Hut hat und das auch nicht mehr sehen will. Wenn Deutsche das nicht machen dürfen, dann auch keine Touristen.

    Das gleich mit Erdogans Reich zu vergleichen, wie andere Kommentare hier, ist so dermaßen undifferentiert und pseudokritisch. Denkt ihr noch nach oder seid ihr einfach nur noch aus Prinzip gegen alles, was die Staatdmacht tut? Die zwei Chinesen wurden vernommen, nicht etwa 3 Monate eingekerkert.

    • Lächerlich ginge ja noch.
      Das aber ist zutiefst peinlich und kleingeistig.
      Wer hat Angst vorm braunen Männlein ?

  5. Hat unsere Polizei schon die Schläger und Mörder gefasst ,die gesucht werden? Haben die nichts besseres zu tun, als zahlende Touristen zu belästigen ?

    • Wenn Sie noch länger so dumme Fragen stellen, werden Sie merkeln, wofür es noch alles Knast gibt. Bei Adolf gab es sogar für furzen in der Einbahnstrasse Knast.
      Wenn der Furz nicht aus einem arischen Arsch kam.

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