Beim Festival in Yulin werden auch dieses Jahr über 10.000 Hunde erschlagen oder lebend ins kochende Wasser geworfen und schließlich verspeist. Viele Chinesen glauben, Folter verbessere den Geschmack und erhöhe die gesundheitliche Wirkung.
Im südchinesischen Yulin hat das beliebte Hundefleisch-Festival eröffnet. Dort werden jedes Jahr mehr als 10.000 Hunde geschlachtet, zubereitet und verspeist. Diese Tradition ist mehrere hundert Jahre alt und lässt sich bis zur Ming-Dynastie zurückverfolgen.
Die Hunde werden erschlagen, gehäutet und ausgeblutet. Denn dem Glauben nach trägt der Verzehr von Hundefleisch zu einer Stärkung der Potenz bei. Je mehr das Tier leidet, desto stärker ist angeblich die Wirkung und desto schmackhafter ist angeblich das Fleisch.
Daher werden die Hunde regelmäßig brutal gefoltert, um die angebliche Wirkung zu erhöhen. So werden viele Hunde zu Tode geprügelt oder bei lebendigem Leib ins kochende Wasser geworfen.
Im Westen wird die chinesische Tradition nicht nur von Tierschützern als barbarisches Ritual angesehen. Doch die am Hundefleisch-Festival in Yulin teilnehmenden Chinesen sind nicht bereit, auf ihre Tradition zu verzichten.
Die Bilder vom Leid der Hunde im folgenden Video sind schlimm. Doch sie zeigen auch die wachsende Zahl von Chinesen, die ebenfalls gegen die grausame Tradition protestieren und versuchen, die Tiere zu retten.
Das wurde verbreitet, damit die weltweiten Proteste erstickt werden.
Birgit Schleinitz wenn ich die Petition geteilt habe, wurden mir gesagt ( es ist fake Petition , denkt mal nicht so naive). Ich hoffe dass es dieses Mal schaffen und diese Hunde gerettet werden.
Sarah Abdulwahid, von Petitionen bekommen die meisten Chinesen tatsächlich wenig mit, da in China sehr viele Plattformen (soziale Medien) gesperrt sind. Trotzdem helfen Petitionen dabei, die Aufmerksamkeit zu erhöhen.
Der Horror hat leider schon vor Wochen begonnen, denn die Schlächter beginnen natürlich nicht erst ab dem 21.06. mit den Schlachtungen… Kleiner Trost: es sind auch in diesem Jahr wieder viele Tiere gerettet worden und ein großer Teil davon von jungen chinesischen Aktivisten. Ich habe Hoffnung, dass die junge Generation in China diese Schande in den nächsten Jahren beseitigen wird.
Ich glaube keiner vom euch is Veganer also tut nicht so als wenn euch das leid tun würde
Na da ist sich einer wohl zu sicher
Man muss nicht Veganer werden, um diese praktiken abzulehnen. Aber man kann Tiere auch anders töten. Wir müssen nun mal essen, und jeder mag een nicht nur Grünzeug.
Nur weil wir essen müssen, müssen wir Tiere töten Hahaha, wenn Essen sie dann nicht ihren Liebsten oder Jemanden aus der Familie wenn sie unbedingt Fleisch essen müssen, jaja das is dann wieder Kannibalismus und wiederlich, Was ne Naive Welt
Schon alleine der Satz man kann Tiere auch anders Töten, es is Egal wie man ein Lebewesen auf der Welt Tötet
Lieber Holger, du hältst dich tatsächlich für den einzigen Veganer hier? Komm mal wieder auf den Boden der Tatsachen… Es ist richtig, dass wir auch hierzulande etwas gegen die Massentierhaltung und die grausamen Praktiken der Schlachtung tun müssen, denn Schweine, Rinder, Hühner etc. sind auch nicht weniger wert als unsere geliebten Haustiere. Es sollten auch aus unseren Schlachthäusern Bilder an die Öffentlichkeit gelangen.
Ich lebe selbst vegan, aber halte es trotzdem für unrealistisch, dass in absehbarer Zukunft alle Menschen zu Vegetariern oder Veganern werden. Wir benötigen deshalb dringend das Bewusstsein, den Tieren zumindest kein Leid zuzufügen, wenn man sie denn unbedingt verzehren muss. Z.B. ein Reh, das sein ganzes Leben lang in Freiheit verbracht hat und dann eines Tages im Wald durch einen Kopfschuss getötet wird, wird davon so gut wie nichts mitbekommen. Ein solches Tier dann zu verzehren, würde ich niemandem vorwerfen. Massentierhaltung und Massenschlachtungen muss man hingegen nicht unterstützen, da gibt es sogar für Fleischesser andere Möglichkeiten.
Es ist deshalb auch meine Entscheidung das ich sage das ich die chinesische Kultur deshalb einfach nur eklig und widerlich finde
Hat dir einer ins Hirn gefickt ?
Schon mal in nem deutschen Schlachthof gewesen ?
Solange in Deutschland schächten und koscheres Schlachten erlaubt ist sollten wir schön die Klappe halten.. und ob nun ein Hund oder ein Kalb gefoltert wird ist ja wohl egal!!!
Carsten, da bin ich anderer Meinung. Kein Lebewesen sollte gefoltert werden.
Ich glaube ihr habt meinen Post missverstanden…. 😀 DAS WAR DAMIT GEMEINT!
Stimmt, sehe ich auch so
Carsten na dann guten Appetit beim Hunde Fleisch essen
Gabriele Trinkaus Genau so habe ich auch den Beitrag von Carsten Alexander verstanden. Ich glaube nichts anderes wollte er sagen.
Birgit Wolf Wie kommen Sie dazu diesen Beitrag zu schreiben ?
Er wollte doch damit nur ausdrücken, dass es keine Rolle spielt, welches Tier so misshandelt wird!
Iris Fritsch Immer schön ausblenden und die Augen verschließen. Tiere schächten, ohne Betäubung ist auch Folter.
Iris Fritsch na wenn du meinst das Millionen. von männlichen Küken mal kurz weg geschreddert oder vergast und diese vorher betäubt werden, bist du aber auf einen falschen Weg.
Genau meine Ansicht !!
Ein Kalb hat genau so das recht zu leben wie ein welpe!!!
Aber nein bei einem Kalb/Küken/Ferkel verschliesst man halt einfach lieber die Ohren und Augen. Wenn man Fleisch ist muss man halt wissen dass, das mal gelebt hat!
Ihr seid Chinesophob zeigt gefälligst mehr Toleranz ihr Rassisten!
Enrico, etwas anderes als Rassisten fällt Ihnen nicht ein. Ich wollte nicht in einem Land leben, dass aus Rassisten besteht.
Dann machen Sie was dagegen, Enrico D‘ Alessio. Es hilft den Hunden unsere Toleranz in China gar nichts. Mein Gott, immer dieses Rassisten Geschwafel.
Dass der Kommentar schon nicht mehr als Sarkasmus erkannt wird zeigt in was für einem Land wir leben. Ich wollte damit ausdrücken, dass man sich gegen kulturelle Widerwärtigkeit ruhig mal wehren kann, denn bei Hunden aus China ist das Geschrei groß aber im EIGENEN Land tolerieren wir Kinderehen, Schächtung, Unterdrückung der Frauen usw. unter dem Vorwand von Fortschritt der Gesellschaft.
Is schon eine Verrückte Welt, hier zu Lande Fressen die die Menschen Tiere und über andere Menschen iin anderen Ländern wird sich aufgeregt wenn sie das selbe Tun, Dumme Naive Menschheit
ja was? Werden da Hunde geschlachtet?
Widerlich!
Lasst die das ist deren Tradition wie hier der stierkampf
Der Stierkampf ist ebenso verwerflich und zählt zu den „Traditionen“, deren Abschaffung längst überfällig ist. Ansonsten könnte ich ja jetzt auch einfach anfangen, ältere Frauen mit krummen Nasen und Warzen einzufangen, diese zu verbrennen und mich dabei auf eine alte europäische Tradition zu berufen, die ich nicht aufgeben möchte!
Man kann es nicht erlauben. Unglaublich
Ich glaube die Chinesen schlucken Alles runter! Nicht zu glauben!
perverse kranke Scheisse!
Stupied china peopel
Es ist aus deren Sicht normal! In der Schweiz wurde bis vor kurzem auch noch Hund gegessen. Die Indianer hielten sich Hunde als Nahrungsmittel! Klar, es ist für UNSEREN Verstand nicht nachvollziehbar, aber für die ist das normal! Der Hund hat dort einen ganz anderen Stellenwert!
Ich gebe Ihnen Recht
Ich mag auch Hunde
Aber es ist eine andere Kultur
Machen wir alles richtig?
Ralph Graupner, es gibt in China nur ein paar Provinzen, in denen der Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch tatsächlich so normal ist, wie Sie das offenbar denken. Sehr viele Chinesen halten sich Hunde und Katzen als Haustiere, lieben sie und sind ebenso angewidert von dieser angeblichen „Tradition“!
Es ist auch nicht so, dass sich diese Hundefleisch-Mafia extra Hunde züchtet, die für den Verzehr bestimmt sind. Erst kürzlich wurde einem blinden Mann mitten auf der Straße sein Blindenhund geklaut! Ein beachtlicher Teil der kurz vor Yulin geretteten Hunde und Katzen trug noch Halsbänder, manche hatten Microchips – also alles geklaute Haustiere!
Was die Schlachtung betrifft: haben die Indianer die Hunde früher auch gefoltert, weil dann das Fleisch besser schmeckt? Also ich meine Folter wie: lebendig häuten, lebendig kochen, lebendig rösten etc.?
Zu guter Letzt möchte ich noch anmerken, dass der Verzehr von Hundefleisch in China zwar Jahrhunderte zurückreicht, das „Festival“ jedoch ist eine neue Erfindung. Es findet erst seit 2009 statt und kann deshalb wohl kaum als Tradition bezeichnet werden!
Wer im Glas haus sitzt ……..
Bei Chinesen ist auch noch anderes Kultur. Katzen verspeisen und als Potenzmittel zerriebene Zähne von aussterbenden Tieren. Allerdings, wir mit unserer Massentierhaltung, abartigen Tiertransporten und ich hörte, das Tiere mit unmenschlichen Methoden geschlachtet werden das Schreddern Massen von Küken müssen uns an die eigene Nase fassen.
Hoffentlich verrecken sie alle an Trichinen, perverse Schweine.
Stop Yulin
Dreckschweine sind das
Ecklig
Natalia Irons
Kann man China Kultur nicht hier Ignorieren,es bringt so und so nix ,bei denen ist Hopfen u d Malz verloren
Wixxer
Diese gelbe Bande wird im nächsten Leben sehr leiden, alles fällt auf die Täter zurück.Chinesen sind ein grausames Volk ohne Mitgefühl für Andere,es ist gleich ob Menschen oder Tiere.Die verfüttern auch lebende Tiere im Zoo.Sie helfen nicht mal Unfallopfern,die lassen sie auf der Straße liegen und noch mal überfahren. Solche “ Menschen“ sind furchtbar, will ich nichts mit zu tun haben.
So furchtbar es auch is- aber sie machen es in ihrem Land und vollführen es hier nicht öffentlich durch.
Deshalb wird es nicht besser.
Verdammtes Pack
Wir sollten vielleicht ein Chinesen Festival einfuehren ?! 🙂
Ich war 1996 in Hongkong. Manchmal mache ich so meine Streiche mit den Gastwirten dort. Einer von meiner Reisegruppe erfand den Quang-Braten. Den habe ich dann fuer mich geordert. Der Wirt suchte dann verzweifelt in alten Kochbuechern und fand tatsaechlich den Quang-Braten in einem Kochbuch von 1912. Er kam dann zu meinem Tisch und fragte, ob ich das wirklich essen will? Und meine Reisgruppe sagte wie im Chor „Ja!“. Man sah ihn dann wie wild umher telefonieren. Nach einer Viertelstunde kam er an meinen Tisch zurueck und sagte auf English „Ich habe in der ganzen Stadt umhertelefoniert. Leider konnte ich kein geraeuchertes Eichhoernchen auftreiben“.
THANK YOU FOR WRITING ABOUT THIS ATROCITY … BOKNAL SEOUL S KOREA IS THE NEXT DOGMEAT FESTIVAL IN ALL OF JUNE … PLEASE BE THERE TO REPORT THIS!!!!! WE ARE TRYING TO FUND AN EXPOSE DOCUMENTARY 501C NONPROFIT WITH AN OSCAR SHORTLISTED FILMMAKER ANDY Andy Abrahams Wilson WHO PRODUCED UNDER OUR SKIN about lyme disease. We are not professional fundraisers and need all the help we can get: http://www.savethedogsfilm.com THANK YOU!!!
Fresst euch doch selbst auf !!! kranke Scheisse!
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