Bundesregierung will Migranten auf dem Land ansiedeln

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Die Bundesregierung will Flüchtlinge in ländlichen Regionen ansiedeln. Die zahlreichen Migrantenkinder sollen dort verhindern, dass Grundschulen schließen müssen.

Christian Schmidt Migrantenkinder
Nach Ansicht von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wird die Integration der Migranten auch auf dem Land gelingen. (Foto: flickr/Metropolico.org)

Die Bundesregierung arbeitet an Plänen, auf welche kleinen Städte und ländlichen Regionen die neuen Migranten künftig verteilt werden sollen. „Vor allem zielen wir zunächst auf den mittleren Bereich, mittlere Städte“, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) der FAZ. Entsprechende Pläne wolle er mit den Bundesländern besprechen und beschließen.

Migrantenkinder sollen Grundschulen retten

Der CSU-Minister will die Flüchtlinge auch in strukturschwachen Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit ansiedeln. Dort stehe günstiger Wohnraum zur Verfügung. Und vor dem Hintergrund der hohen Geburtenquoten bei Migranten könnten die Migrantenkinder die Grundschulen auf dem Land vor der Schließung bewahren.

Christian Schmidt sieht gute Chancen, dass viele der Migranten dann auch langfristig in diesen Regionen wohnen blieben. Auch die Spätaussiedler habe man in den Neunziger Jahren in ländlichen Regionen angesiedelt. Und nach dem Wegfall des Wohnortzwangs seien sie dann oftmals dort geblieben.

Die Ansiedlung der Migranten in Deutschland betrachtet der Landwirtschaftsminister als eine „gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, bei der man keinen „Bogen um den ländlichen Raum schlagen“ darf.

Im Zuge der beschlossenen Residenzpflicht im Asylverfahren denkt Christian Schmidt vor allem an mittelgroße Städte wie Fulda in Osthessen. Für solche Städte und auch für den ländlichen Raum biete die Ansiedlung von Migranten eine Chance.

Migranten-Ansiedlung auch in Sachsen-Anhalt

Der Landwirtschaftsminister will keine Ausnahmen machen für Gegenden in Sachsen-Anhalt, wo die AfD bei den vergangenen Landtagswahlen mehr als 25 Prozent der Wählerstimmen erhielt. Die Integration werde auch dort gelingen. „Sachsen-Anhalt ist ja nun kein Land, das von Flüchtlingen überschwemmt worden ist“, sagt Christian Schmidt.

In der Landwirtschaft können die Migranten nach Ansicht des CSU-Politikers nicht arbeiten. Denn seit Jahrzehnten arbeiteten spezialisierte Gastarbeiter als Erntehelfer, etwa für Spargel und Erdbeeren. Die neuen Migranten könnten da nicht mithalten.

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90 KOMMENTARE

  1. Stimmt, dort finden sie garantiert ein Auskommen und werden zu einem wertvollen Teil unserer Gesellschaft. Wenn wir unsere vorausschauende Regierung nicht hätten 😉

    • Wir vom Dorf halten mit Sicherheit nicht still, denn bei uns gibst gleich mal ein paar in die Backen, ohne das gleich die Blauen anrücken. Und sollten sie Messerspiele anfangen wollen, dann wünsche ich denen ein helles Auge. Wir, die wir noch Vieh haben, wissen damit wesentlich besser umzugehen, als diese Mischpoke. +++ Allerdings denke ich, dass die Situation nicht entsteht. Wie immer haben die Politiker nichts verstanden. Die „Bereicher“ wollen in die Städte zum Partymachen, Weiber angraben und Gelder abkassieren. Das funktioniert nicht in dem Maße, wie die sich das vorstellen, in dörflichen Gemeinschaften. Entweder, die verziehen sich ganz schnell wieder in die Städte oder es gibt Mord- und Totschlag oder – was ich kaum glaube – sie integrieren sich. Und warum sollten sie sich auch integrieren? Laut Merkel und Konsorten sollen sie doch wider nach Hause geschickt werden, wenn da unten Ruhe herrscht.

  2. Dann kommt jeden Monat das mobile Jobcenter , um die Stütze zu bringen.Ich war im Leben , noch nie von einer Sache so überzeugt,das wird alles so in die Hose gehen.Unsere Politiker sind geistig gar nicht soweit fortgeschritten, um das Problem zu lösen.

  3. ich wohne ländlich und sehe schon genügend von den „traumatisierten“ hier bei uns.

    gerade erst gestern als ich mit meiner lebensgefährtin einkaufen war, stand eine gruppe von jungen,strammen männern vor dem lidl.

    lässig mit sonnenbrille, geifernd wenn frauen vorbei gelaufen sind und mit bier in der hand.

    sahen wirklich seeeehr traumatisiert aus.

    so…..jetzt war ich als mann dabei und selbst das war meiner partnerin noch unangenehm.

    man stelle sich frauen alleine vor, die an diesen geifernden typen vorbei laufen müssen.

    aber merkel und konsorten verstehen so etwas natürlich absolut nicht in ihren abgeschirmten villen viertelln, bewacht vom bka, chauffiert mit limousinen.

    und wenn merkel mal´flüchtlinge zu gesicht bekommt wurden die fein säuberlich vorher ausgewählt!

    eine völlig realitätsfremde welt!!

  4. Ohhh dann brauchen sie sicher alle ein Auto..einfach noch drauf als Wilkommensgeschenk. Man traut sich ja jetzt kaum noch seinen Augen wenn man Zug fährt

  5. Genau so ist es Timo Helene. Was meinst du wie es bei uns in Köln zugeht. Man kann hier nur noch mit Pfefferspray und anderen Waffen in der Tasche zur Arbeit und nach Hause gehen.

  6. Das bischen ruhiges schönes Land will man mit Unterprivilligierten besiedeln? Armes Deutschland. Die letzten Ruhepole unserer Gesellschaft werden genommen, damit sie in 1 Monat aussehen als ob da eine Bombe eingeschlagen hätte. Irgendwann muss schluss sein, mit dem was wir aufgebaut haben zerstören zu lassen von so etwas. Wird sind in Deutschland keine dritte Wahl Gesellschaft

  7. Ihr habt doch ne Asche statt für deutschen Nachwuchs zu sorgen und Familien freundliche Politik zu machen. …. na Hauptsache die Diäten steigen immer weiter so bis die Bastion gestürmt wird

  8. Damit es mal ein bisschen schneller geht und man genau sehen kann was die Neubürger von uns erwarten.
    Am besten die Wohnadressen von Merkel, Gauck, Gabriel, Roth, Özdemir, Schweiger und Konsorten=Gutmenschen auf einen Flyer angeben und mitteilen das man bei Vorlage des Flyers, bei einer der angegeben Adressen € 100,- erhält. Diese Flyer dann vor Asylantenheimen verteilen. Darin sollte auch stehen das die Häuser in den selben Straßen stehen und das die Bewohner nur auf Asylanten warten um die Häuser in einem einwandfreien Zustand zu übergeben. Wer als erster der Asylanten da ist bekommt die besten Häuser mit Inventar und Auto.

  9. Was heißt hier ansiedeln? Ich dachte immer das sind „Kriegsflüchtlinge“? Also steckt doch ein gewisses System hinter dem ganzen Flüchtlingswahnsinn!

    • Es ist gezielte Unterwerfung unter die Islamische Eroberung, wie sie schon in Belgien, Frankreich, Schweden … weiter vorangeschritten ist. Die ‚Flüchtlingsinvasion‘ ist nur einer der Sargnägel für die europäische Gesellschaft..

    • merkel und co haben gezielt vom „Ansiedlungsprogrammm“ gesprochen dies ist knallhart geplant und gesteuert unter dem Deckmantel Asyl !!!! Mist nur das nicht alle Länder so doof sind und nicht mitmachen . Ist aber auch nicht schlimm würd eben später angesiedelt, wenn sie EU Bürger sind !!!

  10. Bei uns in der Region ist die nächste Polizeidienststelle 25 km entfernt. In meinen Augen ist es völlig unverständlich solche Aussagen zu tätigen. Aber so kann man vielleicht seine Statistiken schönen , werden vermutlich noch weniger Straftaten aufgeklärt oder überhaupt nicht registriert.

  11. In unserer Kleinstadt (IOdenwald), haben Flüchtlingshelfer gespendete Fahrräder an Asylbewerber verkauft. Jetzt radeln die Flüchtlinge ohne Kenntnisse der Verkehrsregeln wackelig auf den Strassen herum und gefährden den Verkehr, stellen sich vor schöne Häuser und posten Selfies in die Heimat. Meiner Tochter ist schon einer als Geisterfahrer mit dem Fahrrad entgegengekommen. Jedes Grundschulkind bekommt Verkehrserziehung in der Grundschule. In ihrem Bessermenschenwahn setzen die Helfergesellen einfachste Regeln ausser Kraft, weil sie selbst nicht bis 3 zählen können.
    Am Wochenende wurde ein Nachbar morgens früh beim Verlassen einer Disko niedergeschlagen, als er 3-4 „südländisch“ aussehende Typen davon abbringen wollte, auf ein Mädchen einzuprügeln. Die Herren waren anscheinend frustriert, dass sie keinen Einlass in die Diskothek bekommen hatten. Auch andere Opfer wurden im örtlichen Krankenhaus behandelt. In der Lokalpresse stand nichts darüber, obwohl noch andere Prügelopfer im Krankenhaus behandelt worden waren. Der Betroffene hatte das Gefühl, das selbst schon im Krankenhaus die Opfer bewusst schnell getrennt wurden, um sich nicht besprechen zu können. Wenn es so weitergeht, rappelts bald mal gewaltig. Solche Zustände brauchen wir hier nicht in unserer Idylle. Umsiedelungspolitik widerspricht dem Selbstbestimmungsrecht der Völker. Das ist ein Anschlag auf unser Land.

    • Schon ein Wahnsinn, wenn die eigenen Volksvertreter gegen das Volk arbeiten. Ein ungeheuerlicher Vorgang. Für mich sind alle Verantwortlichen untragbar geworden.

    • tjaaa da müsstet ihr mal sehen was bei uns in der Stadt und Vorstadtgegend abgeht!!!!! Alleine raus oder Kinder alleine zur Schule laufen lassen geht nicht!!! Fie halten nicjt auf Fahrrädern sondern in fetten Schlitten, sitzen zu viert drinne und pöbeln dich direkt an…….

  12. Siedelt sie in deren Heimat wieder an ! Und macht hier endlich eine Familienfreundlich Politik stärkt denn Schutz unsere Kinder und Familien da müssten auch keine Schulen schließen!

  13. Fragt mal den Bürger was der denkt!!! Das wäre fair….. Aber wir dürfen ja keine Meinung haben….. Das fängt bei der GEZ an und hört bei der Ausländerfrage auf….

  14. Um mehr Geld für die Zuwanderer zu haben….?!Ich war heute in NRW, explizit in BORNHEIM! Dort war nicht nur das mit dem Schwimmbad, in den Umkleidekabinen der Kinder wird von den neuen Bürgern gefilmt, man kommt auch sehr gerne mit Zettel in der Hand zum betteln auf die Grundstücke, im Pulk! Wenn es nicht zur Spende kommt, werden Pflanzen geknickt, Kübel zerdeppert und Eigentum mitgenommen. An den Zebrastreifen wird man gemaßregelt und es wird gerne, in Horden versteht sich, gegen die Autos getreten und geschlagen. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film!

  15. Ja klar in ein 200-300 Seelen Dorf, so ca. 10 junge männliche Asylanten, tolle Idee, das klappt garantiert!!!!! Wo bitte fehlt es denn bei euch?!

  16. „In der Landwirtschaft können die Migranten nach Ansicht des CSU-Politikers nicht arbeiten.“

    Genau DAVOR sind die jungen Männer ja „geflüchtet“! /X=D

    CDU-Verbot JETZT!

    • „No child left behindert“ – darum gibts fuer die unbeschulbaren Inzestivtaeter neben „Integration“ auch noch „Inklusion“.

  17. Migranten-Nachwuchs rettet Grundschulen… mit dem Klappmesser oder durch Verbot der deutschen Speisekarte? Zum Glück sind gerade ländliche Regionen noch in deutscher Hand und die deutschen Traditionen sind Grundwerte der deutschen Kultur. Die Bauern beherrschen noch den traditionellen geschickten Umgang mit der Mistforke.

  18. …….. er will die Migranten in ländlichen Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit ansiedeln, so steht es in dem Artikel….das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen….und dann frage ich mich immer öfter, wie es um den Geisteszustand solcher Individuen bestellt ist……

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