Deutsche-Bank-Ökonom fordert Ende des Mindestlohns

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Deutsche-Bank-Ökonom David Folkerts-Landau fordert Ende des Mindestlohns
David Folkerts-Landau erwartet infolge der Zuwanderung eine Blütezeit für Deutschland. (Screenshot: YouTube/FrankfurtMainFinance)

Der Chefökonom der Deutschen Bank David Folkerts-Landau fordert ein Ende des Mindestlohns, damit Zuwanderer in Deutschland für die gleiche Arbeit weniger verdienen dürfen als Einheimische. „Es wäre in Ordnung, wenn Flüchtlinge weniger verdienen, denn im Gegenzug bietet Deutschland ihnen ein Leben in Sicherheit und mit einer hochentwickelten Infrastruktur.“

Ende des Mindestlohns

Nach Ansicht von David Folkerts-Landau ist wegen der Flüchtlingskrise ein Ende des Mindestlohns in Deutschland notwendig. „Das Kernproblem bei der Integration der Flüchtlinge ist: Sie müssen Arbeit finden und der Mindestlohn hindert viele daran“, zitiert ihn die Frankfurter Allgemeine.

Das Ende des Mindestlohns und die vielen zusätzlichen Arbeitskräften könnten Deutschland wieder zu einem Wirtschaftsstandort mit niedrigen Kosten machen. „Deutsche Firmen beschäftigten rund 7 Millionen Arbeitnehmer im Ausland. Einige dieser Arbeitsplätze könnten durchaus wieder in Deutschland geschaffen werden.“

Die Flüchtlingswelle sei eine große Chance für Deutschland, so der Deutsche-Bank-Chefökonom. Die Zuwanderung könnte Deutschland eine neue Blüte bescheren, vergleichbar mit der Gründerzeit des vorletzten Jahrhunderts. Für die alternde deutsche Gesellschaft könne die Zuwanderung „ein volkswirtschaftlicher Segen“ sein.

„Man muss akzeptieren, dass sich der Arbeitsmarkt, die kulturelle Szene, das Angesicht unserer Städte, unserer Schulen, unserer Universitäten verändern wird“, sagte David Folkerts Landau vor Journalisten in London. Der Ökonom erinnert an das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts.

Auch damals wurde Deutschland durch die Einwanderung zu einem der führenden Länder in der Kultur und im Bildungswesen. Die Immigration war der Schlüssel und sie ist es auch heute wieder.“

Zuwanderer sind keine Fachkräfte

Andere Wirtschaftsfachleute sehen das anders. Laut einer aktuellen Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sind die meisten Zuwanderer höchstens zu Hilfsjobs in der Lage.

Bis zu 80 Prozent der Asylbewerber haben auf dem deutschen Arbeitsmarkt keine Chance, sagte kürzlich auch Thilo Sarrazin. Denn den Zuwanderern fehlen die einfachsten Qualifikationen sowie die nötige Intelligenz, um in Deutschland erfolgreich zu sein.

„Wir müssen davon ausgehen, dass uns die Flüchtlinge bis zu ihrem natürlichen Ableben in – sagen wir – 60 Jahren finanziell erheblich belasten werden“, sagt Thilo Sarrazin. Daher rechnet der frühere Bundesbanker mit extremen Folgekosten für die deutschen Steuerzahler.

Auch der Freiburger Wirtschaftsprofessor Bernd Raffelhüschen warnt, dass die Finanzierungsprobleme der deutschen Rentenversicherungen durch die Zuwanderungswelle weiter wachsen.

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39 KOMMENTARE

  1. Warum nicht ..das gibt jetzt wieder denen die nur an Profit denken die Möglichkeit die Menschen auszubeuten…wenn er abgeschafft wird zahlen die Rechnung alle ..denn dann gibt es nur noch Aufstocker

  2. Ich nenne das
    „Modernen Sklavenhandel“
    Und das alles gut verpackt unter dem Deckmantel „Humanität“
    Sagt mal ehrlich Regierung, für wie blöd haltet Ihr uns eigentlich?

  3. Das war doch absolut voraussehbar , dass solche Vorschläge irgendwann kommen…und die „Realisten“ von ProAsyl unterstützen es auch noch indirekt, da die die Flüchtlinge in wirtschaftlich unattraktiven Gegenden auf dem Land unterbringen wollen. So, und was haben wirtschaftlich unattraktive Gegenden für Vorteile ? Eine niedrige Gewerbesteuer da solche Gegenden auch meistens einen geringen Hebesatz haben. Und nun packt ProAsyl die Flüchtlinge dahin und die Firmenbosse stellen ihre Fließbandbetriebe hin. Super Sache ! Eine absolute Win-Win Situation. Der Flüchtling hat Arbeit und der Boss verdient mehr.

  4. Jetzt kommen wir der Sache schon näher worum es wirklich geht den Volk geht es zu gut laut der Industrie Bosse und wir sollen wieder viel mehr arbeiten und dabei so wenig verdienen das wir gerade so überleben und keine Zweifel an der Obrigkeit stellen. Nichts funktioniert besser als ein uneiniges Volk zu Regieren.

  5. Der Mindestlohn ist im Prinzip nur die reinste Augenauswischerei, um die Arbeitnehmer für dumm verkaufen zu können.
    Nur mal ein Beispiel:
    Eine Reinigungskraft wird (neudeutsch) ausgesourct und bekommt in der nun eigenständigen Firma den Mindestlohn.
    Da die Firma aber zu teuer ist, sucht der Arbeitgeber eine neue Firma, die billiger arbeitet.
    Damit sie aber den gewohnten und beliebten Arbeitsplatz behalten kann, wechselt diese Frau in die nun engagierte Firma:
    Für den selben Mindestlohn ABER mit dem Unterschied, daß sie in ihrer regulären Arbeitszeit nicht nur, wie gewohnt, nur eine Etage zu reinigen hat, sondern zwei – also doppelte Arbeit für den gleichen Lohn.
    Somit wird wieder einmal der Mindestlohn ausgehebelt.
    Nun stelle man sich nur vor, die Reinigungsfirma stellt eine oder mehrere Asylanten (Neubürger – hahahaha) ein, wo dann dieser Mindestlohn bleibt . . .

  6. Der ja eh viel zu niedrig ist im Billiglohnland BRD. Im Euronationalen Vergleich machen wir anderen Euroländern die Wirtschaft kaputt mit unseren Dumpinglöhnen.

  7. Als was sollen denn diese „Flüchtlinge“ arbeiten ? ? ?
    Selbst für gut ausgebildete Menschen ist der Arbeitsmarkt so gut wie ausgeschöpft und die Angebote werden immer dünner.
    Vor allem die Tätigkeiten mit denen ein Arbeitnehmer seine Familie ernähren kann, werden immer spärlicher.
    Wie also kann so ein unausgebildeter Analphabet ohne Kenntnis der Deutschen Sprache für weniger als den Mindestlohn seine nachgeholte Sippe ernähren können ? ? ?
    Er, samt seiner Familie, wird ein Fall für die Sozialhilfe (heute Hartz-IV) und liegt dem Staat auf der Tasche.
    Schon allein aus diesem Grunde ist ein sogenanntes „Bleiberecht“ für neunundneunzig Prozent der „Einreisenden“ gar nicht erst ins Kalkül zu ziehen.
    Und wenn ich den ersten Satz des fb-Beitrages lese, wird mir schlimm und übel:
    Zu was für ein „Kulturland“ sollen denn diese einfallenden kulturlosen Horden Deutschland machen ? ? ?
    Wohl eher zu einem mittelalterlichen Kalifat . . .

  8. Denkt jemand mal an die Arbeitslosen.
    Wenn der Mindestlohn weg fällt, dann haben die Arbeitslosen überhaupt keine Chance eine Arbeit zu finden und wenn Sie eine gefunden haben dann verdienen Sie wieder um die 4, 63 € pro Stunde.
    Der Mindestlohn war eine Errungenschaft für die Jahre lang gekämpft wurde und dann soll alles um sonst gewesen sein.
    Der Arbeitslose will auch ein paar Euro mehr in der Tasche haben und wenn der Mindestlohn weg fallen soll dann hätten alle genauso viel wie Arbeitslosengeld II in der Tasche oder sogar weniger.
    Darum geht es den Banken, Arbeitgeber und der Regierung.
    Je weniger der Mensch verdient so mehr kann man ihn kaputt machen.

  9. der sollte sich mal nur mit dem mindestlohn entlohnen dieser penner von der deutschen bank. achja deutsche bank hat ja mrd verlist gemacht haha bestimm auch wegen so einen spinner

  10. Scheißkapitalistenschweine wollen noch mehr Anarchie in Deutschland , das letzte rausholen ! Zahlen in Deutschland schon die niedrigsten Löhne in der EU ! Die Situation ausnutzen und noch mehr Lohndumping ! Schweinetreiber !!!

  11. diese Drecksau..diese Schwuchtel vor dem Richter…hat er heut morgen keine Nachrichten gehört..die deutsche bank macht absichtlich minusgeschäfte um mit steuergeldern das doppelte vom staat abzukassieren..he du Flachwichser..komm her ich kastriere dich

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