Eine Reihe neuer Einsätze zur Rettung von Migranten in Seenot bringt die deutsche Marine an die Belastungsgrenze und möglicherweise darüber hinaus.
„Wir sind am absoluten Limit“, zitiert SPON einen Marine-Offizier. Er fahre gern zur See, aber aktuell sei die Belastung wirklich extrem. Einige seiner Leute seien schon für das ganze schon komplett verplant.
Für die Marine-Soldaten sind 250 Tage auf hoher See im Jahr 2016 ein durchaus normales Szenario. Denn eine Reihe neuer Einsätze zur Rettung von Migranten in Seenot bringt die deutsche Marine an die Belastungsgrenze und möglicherweise darüber hinaus.
Hauptaufgabe: Migranten aus Seenot retten
Erst sagte die Bundesregierung zwei Kriegsschiffe für die EU-Operation „Sophia“ vor der libyschen Küste zu, um illegale Migranten aus Seenot zu retten. Wenig später kam eine weitere Mission hinzu. Nach den Anschlägen von Paris am 13. November schickte die Bundesregierung Frankreich eine weitere Fregatte als Geleitschutz für den Flugzeugträger „Charles de Gaulles“.
Dieses Jahr startete dann die Flüchtlings-Mission der Nato in der Ägäis. Auch dort beobachtet man das Schlepper-Geschäft und rettet Migranten aus Seenot. Der Verband wird vom deutschen Einsatzgruppenversorger „Bonn“ angeführt.
Deutsche Marine ist am Limit
Da die Niederländer wegen eines Defekts an ihrem neuesten Kriegsschiff nicht in der Lage sind, wie geplant Ende Juni die „Bonn“ als Flaggschiff der Nato-Operation in der Ägäis abzulösen, will die Bundeswehr die Fregatte „Karlsruhe“ von der Küste Libyens in die Meerenge zwischen der Türkei und Griechenland schicken.
Eigentlich sind solche Manöver Routine. Doch die deutsche Marine verfügt ganz einfach über keine weitere Fregatte mehr. Daher will sie nun das wesentlich kleinere Minenjagdboot „Datteln“ zur EU-Mission schicken. Die Rettung von Hunderten Migranten aus Seenot wird mit dem Jagdboot sehr schwierig.
Die Marine ist stark beansprucht, heißt es im Verteidigungsministerium. Trotzdem werde man den Auftrag vor Libyen erfüllen. So sei die „Datteln“ zwar kleiner, doch für die Aufklärung sei sie gut ausgerüstet. Die Rettung der Migranten könnten dann andere EU-Kriegsschiffe oder andere Hilfsorganisationen in dem Seegebiet erledigen.
Die Opposition ist sich mit der Bundesregierung darüber einig, was das Ziel der deutschen Marine sein muss. „Wenn die falsche europäische Mission im Mittelmeer irgendeinen Zweck hatte, dann doch Menschen aus Seenot zu retten“, sagte die grüne Verteidigungsexpertin Agnieszka Brugger.
Dönitz dreht sich gerade im Grab herum….
Es müsste heissen: komplett im Einsatz gegen Migranten!
Was will er damit sagen?
Zum kotzen !
Viel spass
Es wäre gut, wenn sie die Boote mit den Migranten wieder an deren Startpunkt zurückschleppen
Haben wir so wenig Schiffe oder sind so viele auf dem Weg zum Jobcenter ?
Die Bundesmarine als Schleuser das gibt es nur in Entenhausen.
Migranten aus sinkenden Schlepperbooten zu retten, ist korrekt. Sie aber nach Sizilien zu transportieren, ist verfehlt. Sie müssten an die libysche Küste zurückgebracht werden. Michael Kiesen, Autor u.a. Roman „Halbmond über Berlin“
Dann noch Krieg führen wollen an der Ostgrenze der Nato lt. Von der Lügen!!!
Retten, versorgen und alle dahin zurückbringen, woher sie gekommen sind.
Wieso Rettung??? Ich denke eher die spielen Taxi für die Invasoren! Anstatt die Boote zurück zu weisen werden die Invasoren doch direkt abgeholt !
Die Boote versenken. Es gibt wichtigeres zu tun für die Jungs
Diese Aleppo heute.
Wo ist das Mitgefühl.
Wo ist die Gerechtigkeit.
Wo ist die Menschenrechte.
Wir wollen keine Almosen.
Wir wollen nur Barmherzigkeit.
Wir wollen das Blut zu stoppen. Wir wollen die Sicherheit der Kinder.
Wir wollen die Sicherheit der Kinder.
Wir wollen Frieden…..
ich hätte eher die u Boote genommen
Klo putzen und co.. Munition Sparen
Js wie sollen sie den sonst in das gelobte Land kommen! !!
„Für“ sagt doch alles
Die Migranten zurück nach Linien bringen oder als Kurstelarschaden weiter im See scheinen lassen wenn die nicht zurück wollen.
Nannte man frueher „Kriegsverrat“.
Aber das war zu einer Zeit, als die Armee die Grenzen schuetzte, anstatt die Logistik der Invasoren zu uebernehmen.
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