Deutsche wandern wegen Flüchtlingspolitik nach Ungarn aus

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Ungarn ließ im vergangenen Jahr an der ungarisch-serbischen Grenze einen vier Meter hohen Zaun gegen Flüchtlinge von Häftlingen bauen. Der Zaun besteht aus messerscharfem Nato-Draht und ist 174 km lang. Ministerpräsident Orban erwägt den Krisenfall auszurufen und droht mit anschließenden Verhaftungen bei illegalen Grenzübergängen. „Wir werden sie nicht mehr höflich begleiten, wie bisher“, so der ungarische Ministerpräsident.
Ungarn hat sich vor Flüchtlingen abgeschottet. Das Land ließ im vergangenen Jahr an der ungarisch-serbischen Grenze einen vier Meter hohen Zaun gegen Flüchtlinge von Häftlingen bauen. Der Zaun besteht aus messerscharfem Nato-Draht und ist 174 km lang. Ministerpräsident Orban erwägt den Krisenfall auszurufen und droht mit anschließenden Verhaftungen bei illegalen Grenzübergängen. „Wir werden sie nicht mehr höflich begleiten, wie bisher“, so der ungarische Ministerpräsident (Foto: Youtube/RT)

Immobilien-Makler am ungarischen Plattensee (Balaton) berichten von einem neuen Phänomen: der Nachfrage nach Häusern für Deutsche, die wegen der deutschen Flüchtlingspolitik nach Ungarn auswandern wollen.

Sie sind mit der deutschen Flüchtlingspolitik unzufrieden und haben Angst vor Überfremdung – in Ungarn finden diese Menschen eine neue Heimat. Dort ließ Präsident Viktor Orbán Zäune gegen Flüchtlinge aus Pakistan und anderen Ländern bauen und verfolgt eine restriktive Migrationspolitik. Für ihre Entscheidung machen die Auswanderungswilligen vor allem die deutsche Politik verantwortlich.

„Von zehn Anfragen sind acht Stück, die aus diesem Grund Deutschland verlassen wollen. Aus dem Grund wegen der Flüchtlinge und was sie dann mehr zahlen müssen“, wurde Immobilienmakler Ottmar Heide gestern im Bayerischen Rundfunk Report München zitiert.

Das Rentnerehepaar Doris und Georg Kirsch hat in Deutschland ihren Besitz verkauft und gerade bei einem Notar in einer ungarischen Kleinstadt südlich vom Plattensee die letzten Papiere unterzeichnet. Nun ist das Ehepaar Besitzer eines kleinen Hauses. Hier wollen die Kirschs ihren Lebensabend verbringen, zurück nach Deutschland zieht sie nichts mehr, vor allem in der aktuellen Situation. Georg Kirsch sagte zu seiner Frau gewandt: „‚Ich hätte Angst in Deutschland …‘ Sags ruhig, dass du nicht mehr auf die Straße kannst. Die jungen Männer – Es hat niemand was dagegen, wenn Familien kommen, aber was man halt so im TV gesehen hat, gut wir waren jetzt auch schon lange nicht mehr unten, aber was man gesehen hat, diese vielen jungen Männer.“

Deutsche verkaufen ihren Besitz in der Heimat, um in Ungarn Fuß zu fassen.

Die Geschichte des Ehepaares Kirsch wiederholt sich in den Erzählungen anderer unzufriedener Deutscher, die Report München am Balaton getroffen hat. Was die Auswanderer an Ungarn schätzen: Um den Plattensee gibt es eine große deutsche Community, die ungarische Bevölkerung ist überwiegend christlich, Migranten gibt es kaum. Dafür nehmen sie in Kauf, dass Ungarn im europäischen Vergleich eines der ärmeren Länder ist. Fast die Hälfte der Menschen lebt unterhalb der Armutsgrenze.

Der wichtigste ausländische Investor sind deutsche Unternehmen mit einem Drittel der gesamten Investitionen. Die ungarischen Lohnkosten betragen etwa ein Drittel der Kosten in Deutschland.

Das Preisniveau liegt noch deutlich unter dem in Deutschland. In Restaurants bekommt man ein Hauptgericht häufig schon für 4 Euro.

Wer in Ungarn eine berufliche Perspektive sucht, sollte sich darum auf deutsche oder andere ausländischen Firmen konzentrieren. Einige Arbeitsplätze gibt es im Tourismus-Sektor. Wer sich mit Touristik und Tourismus auskennt, kann hier durchaus noch Jobs finden, mindestens während der Hauptsaison.

Qualifizierte Fachkräfte mit guten Sprachkenntnissen haben in folgenden Bereichen Chancen: Ärzte, Ingenieure, Logistiker und Führungskräfte.

Ungarn hat zwar mit 27 % die höchsten Umsatzsteuern, dafür bietet es auf der anderen Seite einige Steuervorteile. Privatpersonen bezahlen nur eine 16%ige Flat-Tax. Für ausländische  Arbeitnehmer ist dies steuerlich interessant, da sie trotz der günstigen Flat-Tax in ihrem Herkunftsland sozialversichert bleiben. Nach erfolgreicher Einwanderung sind sie natürlich nicht mehr in ihrer alten Heimat sozialversichert.

Ungarn verfügt über eine gut ausgebautes Netz hinsichtlich Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. Für einige Tätigkeiten können vorteilhafte Steuerermäßigungen beansprucht werden, die für einige Investitionsentscheidungen eine wichtige Rolle spielen könnten.

Um als EU-Bürger die Einreisebestimmungen zu erfüllen, muss lediglich ein gültiger Reisepass oder Personalausweis mitgeführt werden. Deutsche können visumfrei einreisen und sich bis zu 90 Tage im Land aufhalten.

Für längere Aufenthalte muss bei der Einwanderungsbehörde eine Aufenthaltserlaubnis beantragt werden.

Neben der Donaumetropole Budapest (inzwischen die achtgrößte Hauptstadt Europas) und dem Plattensee (Balaton) ist vor allem die Donauschwäbische Baranya im Südwesten Ungarns bei Auswanderern beliebt.

Interessante Bauten, eine gute Küche, exzellente Weine und schöne Naturschutzparks sind weitere verlockende Merkmale Ungarns. Das Klima ist relativ trocken. Die Sommer sind heiß und die Winter kalt.

Informatiker Michael Müller über Deutschland: „selbst kleine Städte schon überfremdet“

Einer, der dauerhaft an den Balaton ziehen möchte, ist Michael Müller. In Deutschland ist er bereits AfD-Unterstützer. Wie andere Auswanderer will auch er für die neuen Pläne früher in Rente gehen und seinen Job als Informatiker in Deutschland aufgeben.

Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk sagte er: „In meiner Heimatstadt, wenn ich dort Mittags oder Nachmittags durch die Innenstadt gehe, höre ich ja kaum noch einen Satz, der grammatikalisch richtig gesprochen wird. Das ist für mich schon ein Indiz, dass also selbst kleine Städte schon überfremdet sind.“

Im Land von Viktor Orbán hingegen fühle er sich wohl. Denn dort gebe es weniger Flüchtlinge und die Polizei würde im Gegensatz zu Deutschland mehr Streife fahren.

Simone Luther wohnt erst seit zwei Monaten am Plattensee. Auch sie hatte Angst in Deutschland: „Wir wissen nicht, was es für Leute sind. Ich will ja niemandem Unrecht tun, aber es ist fremd und man hat halt auch Panik davor, was noch kommt. Wenn die Moscheen gebaut werden.“

Der Budapester Politologe Peter Kreko sieht den zunehmenden rechten Populismus in Europa kritisch und warnt vor vereinfachten Erklärungen. Aus Vorurteilen würden sich schnell Verschwörungstheorien entwickeln, die sich besonders aus den Ängsten der Bevölkerung nähren. Probleme würden dabei oft reduziert, so sei nicht das Selfie der Kanzlerin ausschlaggebend gewesen für die Fluchtbewegung nach Deutschland, sondern vielmehr die sogenannten „Push-Faktoren: Die kriegerischen Auseinandersetzungen in Syrien, die Rolle Assads und des Islamischen Staates. In momentanen Klima der Angst werde das schnell vergessen.

Der deutsche Informatiker Michael Müller lässt sich nicht umstimmen. Welches Haus er bei Makler Heide kaufen wird, hat er nach einem langen Besichtigungstag noch nicht entschieden. Dass er nach Ungarn gehen werde, das stehe allerdings fest.

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87 KOMMENTARE

    • nein ich habe einen Fernsehbericht gesehen ….vor 2 – 3 Tagen im Abendprogramm ….ganz normale Leute die nach Ungarn gehen und sich Häuser am Balaton kaufen ….sie wollen einfach in Sicherheit leben ….

  1. Meine Großmutter wurde im Jugendalter vertrieben, hat sich mit meinem Großvater welcher dafür geächtet wurde eine Heimatvertriebene (Heimatvertriebene ist nicht gleich Flüchtling) zur Frau machte und kam mit exakt 2 Koffern hier runter, baute ein Haus wo meine Familie heute noch lebt, ich werde, ihr Erbe Schützen, und meine Familie und alles was sie aufgebaut hat bewahren, dass habe ich mir geschworen,wie auch der Rest meiner Familie, ich werde nicht zulassen, dass wir nochmals vertrieben werden, oder unser Land anderen überlassen.

  2. Laut Stern „ein“ Ehepaar (sind zwar auch „Deutsche“) aber ihr Artikel suggeriert „massen von Deutschen“ – ich bin auch kein Freund der Flüchtlingspolitik aber was Sie hier treiben ist negative Augenwischerei 🙁 🙁

    • Nein es sind schlichtweg Fakten. Vor kurzem erfuhr ich (vor etwa 3 Monaten), dass auch mein Bruder auswandern will. Der wandert allerdings nicht nach Ungarn aus, sondern nach Neuseeland. Und ich will ebenfalls bald auswandern…in 5 Jahren spätestens, wenn das so weitergeht! Bis dahin muss ich also ackern. 😉 Denn die Reise alleine…damit ist es nicht getan. Mein bruder bekam 10.000 Euro geerbt, davon bezahlt er jetzt erstmal das Nötigste für den Neuanfang…!

    • Ungarn ist der größte Empfänger von Transferleistungen in der ganzen EU. Es hat im Jahre 2014 aus Brüssel ca. 5,7 Mrd. € mehr erhalten als es in die EU-Kassen eingezahlt hat. Das entspricht 5,6 % des ungarischen Inlandsprodukts oder 575 € pro ungarischem Staatsbürger. Das sollten die Ungarn einmal zur Kenntnis nehmen. Polen erhält mit 13,7 Mrd. € zwar absolut mehr, was aber nur 361,60 pro Einwohner bzw. einem Anteil von 3,7 % am polnischen Bruttosozialprodukt entspricht. EU-Solidarität ist keine Einbahnstraße. Ungarn muss sich fragen lassen, was es für einen Beitrag leisten will um die Flüchtlingskrise mit zu bewältigen. Sonst gibt es künftig eben kein Geld mehr aus Brüssel.

    • Henning Haarhaus Das mag ja alles sein. Noch haben wir aber innerhalb der EU das Nationalstaatsprinzip. Wenn sich Länder gegen die Aufnahme von „Flüchtlingen“ entscheiden, ist dies deren gutes Recht! Dabei spielt es der finanzielle Aspekt keine Rolle. Hilfe ja, wenn freiwillig. Wenn die Hilfe allerdings zur Verpflichtung wird, läuft was schief. Bei solchen Themen ist eigentlich auch das Volk zu fragen. Die Ungarn unterstützen die Politik Orbans….

  3. Wir haben mit Deutschen eine lange gemeinsame Geschichte und Zusammenleben. So wie in Vergangenheit, auch zur Zeit und auch zukunftig sind Deutsche herzlich wilkommen. Die Einwanderung der ersten Deutschen erfolgte um 1000, als deutsche Ritter in Begleitung der Herzogin Gisela von Bayern, Königin von Ungarn, in das Karpatenbecken kamen. Gisela war die Frau des ersten ungarischen Königs St. Stephan. St. Stephan gründete das Königreich Ungarn und wurde 1001 formell als König von Ungarn anerkannt, als Papst Silvester II. ihm den Titel „Apostolische Majestät“ verlieh. Er regierte bis zu seinem Tod 1038.Im Mittelalter kamen zur Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen im heutigen Rumänien und später zur Ansiedlung deutschsprachiger Siedler in der Zips. Beide Gruppen werden heute gewöhnlich nicht zu den Ungarndeutschen gezählt und ihre historischen Siedlungsgebiete liegen auch seit dem Ende des Ersten Weltkriegs außerhalb der Grenzen Ungarns.Die größte Einwanderungswelle ins ungarische Tiefland erfolgte nach der Türkenherrschaft. Zwischen 1700 und 1750 kamen deutsche Siedler aus Süddeutschland, Österreich und Sachsen in die nach den Türkenkriegen zum Teil menschenleeren Gebiete Pannoniens, des Banat und der Batschka und trugen entscheidend zur wirtschaftlichen Erholung und kulturellen Eigenart dieser Regionen bei.Ende des 18. Jahrhunderts lebten im damaligen Vielvölkerstaat Königreich Ungarn mehr als eine Million Deutsche, die vor allem in der Landwirtschaft tätig waren. Es gab aber auch eine blühende deutsche Kultur mit literarischen Werken, Zeitungen, Zeitschriften, und Kalendern in den Städten. Ein großes deutsches Theater wurde am 9. Februar 1812 in der Hauptstadt eröffnet. Vor dem Ersten Weltkrieg lebten etwa 1,5 Millionen Donauschwaben im Königreich Ungarn, deren Siedlungsgebiete 1919 zwischen den Staaten Ungarn, Jugoslawien und Rumänien aufgeteilt wurde. Viele von diesen wurden nach 1945 vertrieben.Im 19. Jahrhundert bildeten sich „deutsche Industriezweige“ wie Glasbläser, Metallgießer, Steinmetze heraus. Mehr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ungarndeutsche

  4. Ich war in Ungarn. In den Dörfern sieht es da teilweise aus, wie bei uns in den 50igern. Ich bin alt genug , um das zu beurteilen. Gutbezahlte Jobs scheitern schon an der Sprache. Interessant ist das für Leute, die ein Einkommen aus Deutschland beziehen

  5. Aus einem Artikel im Stern zum selben Thema: „Doch die neue Heimat scheint weniger verheißungsvoll zu sein als erhofft. Rund 10.000 Deutsche sind in den vergangenen zehn Jahren nach Ungarn ausgewandert, 7900 sind wieder zurückgekehrt.“

  6. Nicht bloss Ungarn: beispielsweise stapeln sich bei den neuseeländischen Konsulaten Immigrationsgesuche meterweise in die Höhe, obwohl dort die Hürden 100x höher sind.

  7. Innerhalb der EU „umsiedeln“ ist reichlich kurzsichtig.
    Ich finde es auch schade, dass es da aktuell keine unterstützende Initiative gibt, da ich selbst drüber nachgedacht habe.
    Das beste Ziel dürfte immer noch Neuseeland/Australien sein, da dort auch Hürden gegeben sind, die man nicht ebenso mal überwinden kann.
    Ungarn ist quatsch.

  8. So lange die Hoffnung besteht, bei den nächsten grossen Wahlen etwas verändern zu können, ziehe ich eine Auswanderung nicht in Betracht. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

  9. ..die jetzt wg. Flüchtlinge auswandern, könnten Russland eines Tage sehr Nahe spüren und sind dann wieder auf der Flucht…Als wenn Ungarn schützen könnte….

    • Vor Russland braucht man keine Angst haben,aber davor was sich in absehbarer Zeit hier abspielen wird.Deutchland wird von den Islamischen Invasoren bald gezeigt bekommen wo es lang geht.

  10. Maxi Babu…ich muss schon über deinem Namen Lachen…was ich dir sagen will… es gibt auch Schwule Flüchtlinge 🙂 hoffendlich holen sie dich mal irgendwo abends mit 5-6 Mann ordentlich ran du dummer Mensch…du hast doch keine Ahnung wieviel Millarden die uns kosten…für unsere Rentner, Kindergärten usw. war und ist kein Geld da….du bist einfach ein kleiner Spinner mehr nett…vielleicht gehen sie auch mal an deine Freundin, vielleicht wirst dann mal wach!

  11. NIEMALS wandern deutsche jetzt aus -UNGARN ist wirtschaftlich fast am ende -manno was die Presse alles so schreibt -alleine schon das Bild -wo sind die Koffer

  12. Maxi du wirkst erstens einen Tick aggressiv und hast zweitens nicht verstanden, dass die meisten Menschen gerne Flüchtlinge als temporäre Gäste willkommen heißen, lediglich die Asylpolitik in Frage stellt, die Millionen Menschen – ungeachtet zu großer kultureller Differenzen – gleich für immer integrieren möchte.

  13. Und ja, es kann nicht sein, dass Familien ewig auf einen Kitaplatz warten und um ihre Existenz bangen, während Millionen u.a. Erdogan in den Rachen geworfen werden, über eine Rente mit 73 spekuliert wird und unser gesamtes Sozialsystem unterwandert wird, weil aktuell jeder – auch Nicht-Flüchtlinge – die gleiche Höhe an Sozialleistungen bezieht obwohl er noch nie in den Topf eingezahlt hat.

  14. Maxi Babu…Verstehe die Äußeungen von Ihnen nicht, Sorry…Wir befinden uns doch noch in unserem eigenen Land(Deutschland) oder sehe ich das das falsch? Was haben ausl. Regierungen denn über- und in unsem Land zu bestimmen? Entscheiden sollte das Deutsche Volk und unsere Regierung, ansonsten Niemand…Wer es hier nicht mehr mag, hat jede Möglichkeit zu gehen, doch warum wollen alle ins Land? Doch weil es hier gar nicht so schlecht ist entgegen anderen Länder. Hetzen sollte keiner, es ist langsam einfach zuviel, wenn jeder gegen jeden Hetzt und jeder Bestimmen will und vorallem sich an Deutschland /Europa bedienen will. S. Herr Erdogan…Beleidigt, Berechnend und schlimmer als jeder Sultan aus dem Märchenbuch…Wir Deutschen wollen nur Ruhe und Frieden und keine Menschen die nur Meutern…Wird Zeit das die EM beginnt und alle wieder zufrieden miteinander Feiern…

  15. Ich bin froh dass es die osteuropäischen Länder als letzte Zuflucht gibt. Das beruhigt etwas. Wenn die Gutmenschen die Oberhand behalten und Deutschland in 10 Jahren islamisiert ist kann man noch nach Polen, Ungarn, Slovakei, etc. auswandern.

  16. Achja, und wenn die Flüchtlinge wirklich in gleicher Höhe Sozialleistungen beziehen würden, was natürlich ueberhaupt nicht simmt, dann sollten die nicht weniger bekommen, sondern dann sind die Sozialleistungen einfach schlichtweg zu klein und sollten aufgestockt werden ( also die der Deutschen)

  17. VORSICHT ist geboten
    Haus kaufen JA, Sie bekommen sofort eine Aufenthaltsgenehmigung !
    Das Folgende ist uns passiert: wir haben Provision 1400 € an den Makler Heide bezahlt, zuzüglich 600 € Renovierungskosten sowie 600 € Kaution. Es ging nicht um eine Ferienwohnung sondern
    um einen Mietvertrag für längere Zeit.
    Nachdem wir unseren ursprünglichen Plan, erst Ungarn zu verkennen, bevor wir eine Ïmmobilie kaufen, nicht ausführen konnten (90 Tage aufenthaltberechtigt) mussten wir Ungarn wieder verlassen. Ohne eine Einschreibung bei der Ausländerbehörde zu bekommen.
    Das beschäftigt uns schon zumal der Makler doch Ungarn viel besser kennt als wir.
    Unser Rat : Gehen Sie erst mit dem angebotenen Mietvertrag zur Einwanderungsbehörde (Kaposvar) bevor Sie einen Euro für einen ungültigen Mietvertrag bezahlen.
    Bis heute haben wir keinen Euro zurück.
    Deutsche machen Geschäfte in Ungarn.

    • Es ist überhaupt kein Problem ,
      sich mit einem Mietvertrag in Ungarn anzumelden,
      nur Fam.van Os hat in dieser Hinsicht unsere Hilfe mehrfach abgelehnt,
      dass sie einfach bei Nacht und Nebel ausgezogen sind,
      ohne dem Vermieter dieses mitzuteilen,
      geschweigedem eine Kündigung zu schreiben und den Schlüssel abzugeben,
      nachdem sie 3 Monate keine Miete zahlten,
      verschweigt die Fam. van Os hier.
      Wer Arbeiten in Auftrag gibt,
      muss sie auch zahlen.
      Vielleicht sind sie aus dem selben Grund von Spanien nach Ungarn geflüchtet.
      Keiner verlässt Ungarn nach 90 Tagen,
      weil er nicht angemeldet ist.

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