Der Angriff auf einen Polizisten am Mittwoch in Friedrichshain hat erneut gezeigt, dass es in Berlin gefährliche Gegenden gibt. Denn der Kiez um die Rigaer Straße ist eine Hochburg der Linksautonomen.
Die 23 gefährlichsten Orte Berlins
Immer wieder zünden die Linksautonomen Autos an oder legen Brände, um ihre Macht zu demonstrieren. Bei der Berliner Polizei gilt der Kiez daher als „gefährlicher Ort“, wo die Beamten auch ohne einen konkreten Anlass Personen kontrollieren dürfen.
Auch in Gesundbrunnen und Neukölln eskalieren Routine-Einsätze der Polizei immer wieder, die Straftaten häufen sich. Die 23 gefährlichsten Orte Berlins liegen zum Großteil im westlichen Teil der Stadt.
1. Die U-Bahn-Linie 8: Zwischen Heinrich-Heine-Straße und Osloer Straße bieten Dealer Drogen an.
2. Der Leopoldplatz (Wedding). Hier registriert die Polizei Drogenhandel und Drogenkonsum sowie Schlägereien, Überfälle und Taschendiebstähle.
3. Die Altstadt von Spandau. In den Arkaden sind (oft minderjährige) Laden- und Taschendiebe unterwegs.
4. Wilmersdorfer Straße (Charlottenburg-Wilmersdorf). Die Fußgängerzone ist vor allem bei Ladendieben aus Osteuropa sehr beliebt. Zudem kommt es hier zu den sogenannten Antanz-Versuchen von Dieben und Räubern.
5. Der Stuttgarter Platz (Charlottenburg-Wilmersdorf). Entlang der S-Bahn-Trasse liegt ein Umschlagplatz von harten Drogen.
6. Die U-Bahn-Linie 9. Zwischen Osloer Straße und Zoo werden trotz Polizeiüberwachung Drogen verkauft.
7. Der Hardenbergplatz (Charlottenburg-Wilmersdorf) ist wegen der vielen Touristen sehr beliebt bei Taschendieben.
8. Die Joachimstaler Straße (Charlottenburg-Wilmersdorf). Hier häufen sich Drogendelikte und Diebstähle. Hinzu kommen Prostitution und Körperverletzungen.
9. Schöneberg Nord. Das Areal rund um die Kurfürstenstraße ist von Prostitution und Rauschgifthandel bestimmt. Arabische Großfamilien haben das Sagen.
10. Tiergarten (Mitte). Hier kommt es immer wieder zu Überfällen auf Homosexuelle und Obdachlose.
11. U-Bahnhof Hallesches Tor (Kreuzberg). Hier werden Drogen gehandelt. Auch kommt es immer zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.
12. Oranienburger Straße (Mitte). Taschendiebe nutzen das Gedränge, um Touristen zu beklauen. Zudem treffen sich hier Prostituierte mit ihren Freiern.
13. Der Alexanderplatz (Mitte) ist bekannt für Körperverletzungen und Trickbetrügereien.
14. Kottbusser Tor (Kreuzberg). Hier werden massenhaft Drogen gehandelt. Immer wieder gibt es Schlägereien, etwa Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken.
15. Im Volkspark Hasenheide in Neukölln handeln Afrikaner mit Drogen. Immer wieder gibt es auch Schlägereien.
16. Am Hermannplatz (Neukölln) kommt es regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Großfamilien. Drogenhandel und Taschendiebstahl boomen.
17. In der Hermannstraße (Neukölln) gibt es viele Überfälle auf Passanten und Geschäfte, Körperverletzungen, illegales Glücksspiel sowie rivalisierende Clans.
18. Görlitzer Bahnhof (U1) in Kreuzberg. Wer hier aussteigt, muss sich rund um die Uhr durch ein Spalier von Drogenhändlern begeben und wird belästigt.
19. Görlitzer Park (Kreuzberg). Hier sind Afrikaner im Drogenhandel tätig.
20. Der Lausitzer Platz in Kreuzberg ist vor allem nachts ein Drogenhandelsplatz. Die Dealer kommen aus Afrika und Südeuropa.
21. An der Warschauer Brücke in Friedrichshain werden die Opfer angetanzt und bestohlen. Rund um die Uhr kann man hier Drogen kaufen. Auch Körperverletzungen gehören zur Tagesordnung.
22. Revaler Straße (Friedrichshain): Täter nutzen den Antanz-Trick, um Opfer abzulenken und auszurauben. Zudem gibt es viele Prügeleien.
23. Im Friedrichshainer Nordkiez um die Rigaer Straße beschädigen Linksradikale die Autos von Anwohnern und legen Brände.
In Berlin werden rund 76.000 Menschen pro Jahr Opfer von Gewaltdelikten, berichtet die Berliner Zeitung. Die Menschen werden geschlagen, beraubt, bedroht oder sexuell missbraucht.
Trickbetrüger lieben Senioren
Im Jahr 2014 wurden laut Kriminalstatistik 4.572 Senioren Opfer von Gewalttaten. Dabei wurde etwa 173 älteren Menschen die Handtasche geraubt. Statistisch gesehen ist für Menschen über 60 Jahren das Risiko also relativ gering, ausgeraubt zu werden.
Das liegt unter anderem daran, dass sie nicht so viel spätabends und nachts unterwegs wie junge Leute. Zudem liegt wohl die Hemmschwelle höher, eine alte Dame zu überfallen. Senioren werden eher Opfer von Trickbetrügern, die sich gern als Verwandte ausgeben.
Jugendliche am meisten gefährdet
Am meisten gefährdet ist die Gruppe der Jugendlichen und Heranwachsenden unter 21 Jahren. Hier gab es 15.081 Gewaltopfer. Rund drei Viertel der Opfer waren Deutsche, die Mehrheit der Opfer von Raub und Körperverletzung männlich.
Die Gefahr für Frauen, auf der Straße sexuell belästigt zu werden, ist in Berlin bisher relativ gering gewesen. Sexuelle Übergriffe spielten sich vor allem im häuslichen Bereich ab.
Soweit rechts kann man gar nicht wählen , damit das wieder auf die Reihe kommt ,jedenfalls nicht in 2-3 Jahren.
oder es kommt einer Adi,,dann ist es in 2 Monaten wieder sauber,,,,,
Und dann noch 2 Millionen Menschen über die man nicht s weis Gut Nacht!!
Ja ! Ich wohne mitten drin !
Wiedereinmal ist das Versagen dieser Politik zu erkennen.
Wieso ist der Ku’damm nicht gelistet, wo Überfälle auf Geschäfte in großer Dimension stattfinden?
Das ist ja schon ganz Berlin und nicht nur die 23 Orte
Javier Alvarez Gunnar
Berlin-Molenbeek
Der Staat hat die Kontrolle über dieses Land verloren. Außer falsch parken, da wird durchgegriffen.
Bin schon lange weg, aus Friedrichshain, 370 km Sicherheitsabstand. Viel Spaß noch im Sodom und Gomorrha.
Bin auch in Friedrichshain aufgewachsen. Aber wenn man Kinder hat, muss man da weg. Traurig.
Zum Glück gibt es zusätzlich nicht auch noch Ausländer – Kriminalität.
Alles Kausalität, wer CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke wählt scheint das ja zu gefallen.
so ist es…d.h. im umkehrschluss…die mehrheit des deutschen volkes möchte es so…deutschland, ein volk voll von masochisten!
Wenn Sie es nicht wollten, wäre es auch nicht so. Es gab genügend Warner, im Wald.
Ist schon Traurig das es sowas in Deutschland gibt dank Merkel und ihre Vasallen
Ich habe vor 20 Jahren Nähe Hasenheide gewohnt, da war es schon so. Da haben andere schon viel früher verpennt.
Ein Freund ist am 23.12. im Wedding von 3 ca. 25-jährigen Männern mit Migrationshintergrund überfallen worden. Messer an den Hals, Pistole an die Stirn, in die Knie gezwungen. Ausgeraubt und mit Schimpfen auf Deutschland und Deutsche ein Hakenkreuz auf den Kopf rasiert. Dabei erlitt er mehrere Schnittverletzungen. – Die Familie rief im Anschluss die Polizei. Die reagierte mehr genervt auf die „Geschichte“, weil sie im Wedding permanent zu Raubüberfällen durch „Migranten“ gerufen werden und doch niemanden dingfest machen (können)
Nicht so schlimm, Hauptsache die Gäste fühlen sich wohl bei uns.
in der Stadt möchte ich noch nicht einmal tot aufem Zaun hängen
Hahahahah Charlottenburg das Neue Neukölln sind Oben gut Vertretten !!! Kojo Nyarko Elias Endless Alina Dileo Donnie Smalls Gonzalo Carbon Ylli Imeri Ras Prince Hayemaker Gidi Carlos Steve Frimpong Pamela Chérie Shanice Braun Denisé Tereza Nicole Hehnel Jason Blackprince Ben J Owusu David Pole Claude-Ferry Kameni
Wedding immer stabil auf Platz 1
M mmmmĺm
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/platzmachen-fuer-fluechtlinge-deutsche-mutter-lebt-mit-zwei-kleinkindern-im-asylantencontainer.html
Auf die Reihe bekommen wir das nie mehr. Das ist eine Illusion. War doch vorher auch schon gefährlich an diversen Orten. Nun wird es noch andere Dimensionen annehmen.
Von diesen Orten wirds bald noch viel mehr geben. Wem ihr dafür danken dürft wisst ihr ja alle
Bin letzte nacht in berlin unterwegs gewesen,es war die hoelle.. betrunkene,feiernde menschen,manche haben sich ueber die jammerlappen auus der provinz sogar lustig gemacht und was von ner Aktion Frustrierter Deppen erzaehlt.. sniff,es war so schlimm.. ich brauch n kaffee kameraden..
Fast nur im Westteil. Zufall?
Was für ein Glück das ich nicht in Berlin lebe, sollen sie doch alle Migranten dahin bringen dann rufen die ein Kalifat aus mit Sharia und alle sind zufrieden — Ist Ironisch gemeint — nur für die Bertelsmann Zensur Gruppe
Unsere Politiker nehmen sich doch sonst auch die USA als Vorbild,warum nicht bei der Polizei??
Es ist nicht gefährlicher als ein Telekom Laden….
Wären sie Blond würden die über haupt nicht auffallen…
Man könnte auch Marihuana legalisieren und ein Grundeinkommen einführen… Danach wer noch dielen tut kann man mit ruhigen gewissen verhaften oder ausweisen…
Legalisieren? Damit der Staat mehr verdient?
Ja Duisburg
Tja aber Hauptsache gegen Rocker vor gehen . Hier sollten sie mal durchgreifen
Hasta la vista Berlin – hasta la vista Deutschland !!!
Hmm… Und wo bitte marodieren jetzt die überall gefürchteten Nazihorden?
Wir Ossis könn uns ja so glücklich schätzen…alles im Westen und schwappt nach hier weiter über.
Zieht dich bitte wieder die Mauer hoch. Dann gibt’s vielleicht auch mL wieder was Ordentliches zu essen. Überall dieser dreckige Halalscheiss. Mit unseren asiatischen Gästen hatten wir keine Probleme.
Ich weiss nicht was du gegen Halal hast… zu mindest ißt du bei Halal richtiges Rindfleisch und Schaffleisch, was in der DDR nicht hattest
Ich weiß nicht eo sie ihre Weisheiten her haben. Ich habe in der DDR sämtliche Arten von Fleisch verzehrt. Sogar ohne Antibiotika und anderen ‚Gesundmachern‘.
Woher willst du wissen was es in der DDR für Fleisch gab.Das war keine Bananenrepublik wo du herkommst.
Es gibt doch noch genug Lager aus dem 2 Weltkrieg…Rein mit dem ganzen Dreckspack.
Da muss mal aufgeräumt werden wenn sein muss mit Waffen dafür ist doch unsere Polizei da die mir bezahlen oder
Wenn unsere Politiker mal denken würden was sich nicht können ich würde mal sagen wir stellen 500 arabische Polizisten ein und die kümmern sich Un alles weil unsere kriegen es ja nicht hin
Wir sind hier in Deutschland!!! Und hier haben keine 500 Araber oder 500 Türken oder sonnst jemand in Berlin für Ordnung zu sorgen!!! Und wenn Unsere Polente sich in de Hosen macht, dann müssen eben mal kurz unsere Rocker und Biker das Problem auf die böse Art und Weise regeln!!!
Ingo Knöpfel oder so
Die Knüppelgarde aus Ossiland hätte da schon aufgeräumt auch ohne Helm und Weste .
Andreas Birck Richtig
Lieber Guido Bindner. Unsere würden es hinbekommen, wenn sie denn dürften. Bis ein Polizist den Schlagstock einsetzen oder eine Waffe ziehen darf, muss mindestens ein weiterer Polizist schwer verletzt sein, weil sonst nachher der Polizist der Verurteilte ist, während die Täter als Opfer dargestellt werden und vom Steuerzahler noch Entschädigung bekommen. In Berlin? Platzverweis, wenn Platzverweis gebrochen = Knast, dann Abschiebung. Und zu den Libanesen Clans: 2 bis 3 Hundertschaften rein und alle einsammeln. Dann direkt zum Flughafen und in Beirut rausschmeissen.
Noch lachen sie und schon bald hängen sie…
Wir lieben doch alles Amerikanische. Dann sollten wir auch Verhältnisse wie in der Bronx und in Harlem akzeptieren.
Die Amys dürfen sich wenigstens verteiligen und hab und gut schützen wenn wir das machen gehen wir in den Bau…
Versifftes Drecksloch…..Ein Hoch auf Multikulti…
Deshalb ist es ja auch eine Hilfspolizei , weil sie hilflos ist.
Jaaaa… sicher, sicher die DDR das gourmet Tempel der Welt…. Realitätsverlust eine große Tugend der Ossis…
Der Gefährlichste Ort ist leider der Bundestag.
Von dem geht alles aus unter dem wir leiden.
Heute noch nicht. Aber morgen vielleicht. Die Regierung arbeitet dran 😉
http://m.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/7921290/transsexuelle-in-dortmund–gesteinigt-.html
Aber wenn man das weiß von Seiten der Polizei dann sollte man mal mit paar hundertschaften samt wasserwerfer diese Gebiete mal reinigen die Antifa als erstes und wenn fertig können die Antifa deppen sauber machen.
Ich finde das armselig das wir im dunkeln nicht mehr auf die strassen gehen können, im letzten jahr waren wir noch glücklich im eigenen land wir schaffen das nicht, und ich will das auch nicht packen , und so denken viele leute, das wird alles zu viel, das ist unsere heimat ,was macht ihr politiker nur daraus ??????????
Alles unter Kontrolle aber diese Orte soll ich meiden ???
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