Donald Trump will Wahlbetrug untersuchen lassen

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Bei den Wahlen in den USA haben erneut Millionen illegale Zuwanderer ihre Stimme abgegeben, obwohl dies nicht zulässig ist. Die meisten von ihnen stimmten wohl für Hillary Clinton. Nun will Donald Trump untersuchen lassen, wie groß der Wahlbetrug wirklich war.

Donald Trump Wahlbetrug USA
Donald Trump im Weißen Haus (Foto: Facebook)

Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump an, eine Untersuchung zum Wahlbetrug bei den Präsidentschaftswahlen an. Denn erneut haben Millionen illegaler Zuwanderer mitgewählt, obwohl dies vom Gesetz eigentlich nicht vorgesehen ist.

Umfragen unter illegalen Zuwanderern (englische Quelle) haben gezeigt, dass schon bei vorherigen Präsidentschaftswahlen mehrere Millionen von ihnen illegal gewählt hatten. Inzwischen dürften es deutlich mehr sein. Laut Schätzung leben mindestens 30 Millionen Zuwanderer illegal in den USA.

Der frühere US-Präsident Barack Obama hatte die illegalen Zuwanderer vor der letzten Wahl sogar zur Stimmabgabe ermutigt, indem er sagte, dass es für sie keine strafrechtlichen Konsequenzen gebe wird, wenn sie beim Wählen erwischt werden sollten.

Die Linken in den USA haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Donald Trump weniger Stimmen erhalten hat als seine Gegenkandidatin Hillary Clinton. Doch dies ist irrelevant, weil in den USA nun einmal die Zahl der Wahlmänner entscheidet. Das war vorher allen klar.

Der Einwurf der Linken ist so, als würde der BVB sagen, er ist deutscher Meister, weil er in der letzten Saison 82 Tore geschossen hat und der FC Bayern nur 80. Die Regeln im Nachhinein infrage zu stellen, wäre unfair von Dortmund.

Denn Bayern hätte anders gespielt, wenn es nur um die Anzahl der Tore gegangen wäre. Und ebenso hätte natürlich auch Donald Trump einen anderen Wahlkampf geführt, wenn die Zahl der Wähler entschieden hätte.

Doch offenbar hat Donald Trump nicht nur die Wahl gewonnen. Außerdem hatte er auch die Mehrheit der Wähler hinter sich, wenn man die illegalen Wähler wegrechnet. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um illegale Zuwanderer, von denen die allermeisten Hillary Clinton gewählt haben dürften.

Denn die linke Kandidatin hatte ihnen unter anderem die amerikanische Staatsbürgerschaft versprochen. Donald Trump hingegen will die illegale Zuwanderung unterbinden, wozu er unter anderem eine Mauer zu Mexiko bauen will. Nun will Donald Trump den Wahlbetrug untersuchen lassen. Über Twitter teilte er mit:

Ich werde eine großangelegte Untersuchung des WAHLBETRUGS fordern, darunter jene, die in zwei Bundesstaaten zum Wählen registriert waren, jene, die illegal sind, und sogar jene registrierten Wähler, die tot sind (und viele schon seit langer Zeit). Abhängig von den Ergebnissen werden wir die Wahlabläufe stärken!

Bereits am Montag hatte Trump seinen Ansicht wiederholt, dass Millionen Zuwanderer gewählt haben und dass er mehr legale Stimmen erhalten hat als Hillary Clinton. Die linken Medien protestierten gegen diese Behauptungen, weil es keine Beweise für einen massenhaften Wahlbetrug gibt.

Mit diesen Protesten und ihren Forderungen nach Beweisen haben die linken Medien dem amerikanischen Präsidenten nun selbst die Vorlage dafür gegeben, dass er eine großangelegte Untersuchung des Wahlbetrugs durchführen lässt.

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3 KOMMENTARE

  1. Quelle: N24, vom 22.12.2015
    Auszug eines Berichtes von N24:

    „Direkte Folge dieser falschen Zählung: Die rot-grüne Mehrheit im Bremer Landesparlament schrumpft von fünf auf drei Mandate. Die AfD erhält einen zusätzlichen Sitz in der Bürgerschaft. Sie hatte die Fünfprozenthürde im Landesteil Bremerhaven nach der ursprünglichen Zählung verfehlt. Die SPD verliert dagegen einen Sitz. Bemerkenswert: Die Zählfehler wurden nur öffentlich das Wahlergebnis offiziell angefochten hatte.“

    Ein Einzelfall?
    Der bunten Republik würden großangelegte Wahluntersuchungen auch guttun….

  2. wahlbetrug ist: 5 millionen zahlung von steuergeldern an privat clinton foundation fuer wald in afrika.
    Das war ein direkter Eeingriff in die Wahl. Trump und der deutsch Steuerzahler wird das nicht vergessen.

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