Gestern marschierten gleich drei Demonstrationszüge durch das Berliner Stadtzentrum. Der Polizei gelang es, die politischen Gegner auseinanderzuhalten. Bis auf verbale Attacken kam es zu keinerlei Ausschreitungen.
Die erste Demo war lange angekündigt und als Großdemo geplant: Knapp 2.000 Bürger riefen vorm Hauptbahnhof in Sprechchören immer wieder: „Merkel muss weg!“ Beim anschließenden Marsch zum Kanzleramt wurde die deutsche Bundeskanzlerin auf Pappschildern als „Die Königin der Schlepper“ bezeichnet. „Bluten darf das deutsche Volk!“ Und: „Schert die weichgespülten Politiker endlich weg!“ Die Demonstranten riefen auch immer wieder: „Wir sind das Volk“. Sie forderten eine „Festung Europa“ und die Abschiebung von Asylbewerbern. Mitte März 2016 waren zur selben Demo 3.000 Menschen gekommen. Dieses Mal ein Drittel weniger.
Die Gegendemonstration war deutlich größer.
Rund 4.000 Bürger versammelten sich mittags auf dem Gendarmenmarkt, der anschließende Zug durch die Oranienburger Straße schwoll auf 8.000 Bürger an. Unter ihnen Rechtsanwalt Hans-Christian Ströbele (76, Bündnis 90/Die Grünen).
Die Demonstranten forderten auf Transparenten: „Berlin nazifrei“. Dem Bündnis „Berlin nazifrei“, das zur Demo gegen Rechts aufgerufen hatte, schlossen sich auch Gewerkschafter, Sozialdemokraten und Grüne an. Die in Rumänien geborene deutsche Politikerin Ramona Pop (38, Bündnis 90/ Die Grüne) sagte dem Rbb: „Wir treten hier vor allem für ein weltoffenes, für ein solidarisches, für ein gemeinsames Berlin, in dem wir auch alle Platz haben, wie wir hier leben miteinander.“
Ein dritter von der evangelischen Kirche organisierter Zug forderte auf dem Weg vom Brandenburger Tor zum Gendarmenmarkt ein friedliches, tolerantes Berlin: „Posaunen statt Parolen“ war das Motto ihres Spaziergangs durch Mitte. Daran nahmen auch Vertreter der SPD, CDU und DER LINKEN teil. Auf dem Gendarmenmarkt sprach der in Washington geborene Landesbischof Markus Dröge (61), geistlicher Leiter der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz: „Wir stehen ein für die Werte, die unsere Gesellschaft tragen. Für die Werte unseres Grundgesetzes. Gegen den Versuch, unsere Gesellschaft zu spalten.“
Wenn die Deutschen so Blöd sind und mit Grün und Evangelisch Protestieren ist Ihnen nicht mehr zu helfen .
Deutschland hat aber nicht Platz für alle mit seinen 357000 Quadratkilometern.
DANN wandere ich wieder aus Berlin weg… und ich lebe hier bereits seit 12 Jahren !!! 🙁 Denn noch mehr kann Berlin auch nicht mehr tragen. Ist eh bereits kurz vor dem Kollaps mit allem.
Königin der Schlepper, finde ich gut!
Verstehe ich nur zu gut
Ins Bundeskanzleramt dort ist genug Platz Und die Merkel und Co können sich gerne welche mit nach Hause nehmen
Es gab sogar 4 Demonstrationen am Samstag in Berlin!
Rund 250 Menschen haben nach Angaben der Polizei in Berlin am Samstag für die Legalisierung von Cannabis demonstriert – beim „Global Marihuana March“. Das Motto der bundesweiten Aktion lautete „Zeiten ändern sich“.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/hanfparade–global-marihuana-march–zieht-durch-berlin-24018752
Merkel muss weg und Adolf Soll zurück .. da ran sieht’s man wo wir Leben …
Karin Reichert deine Idee ist Perfekt!!!!
Dass es bei den Gegendemonstranten zunimmt, könnte daran liegen dass sie dafür bezahlt werden.
Gila Thomas Dann schmeißt doch die Schabracke raus, die diese „Ehrengäste“, ohne das „Parlament“ zu fragen, gerufen hat
Komisch nur das sie sich hier zu wehr setzen wenn sie wieder abgeschoben werden sollen , und in ihren eigenen land lassen sie Frauen und Kinder zurück…! die können Merkel und Ko gleich mitnehmen und die ganzen Gutmenschen lassen sie gegen den IS Kämpfen, denn sie selber verteidigen ja nicht mal Frau und Kind.
Kein Wunder, daß bei der Berliner Minusauslese („Deutschland verrecke“) Familienverräter und Feiglinge „willkommen“ sind.
Deren Scheiße auf dem gewischten Küchenfußboden fällt eben mehr auf als draußen, unter den Straßenbäumen oder im „Hundeauslaufgebiet“ – also weg mit der Küche!
Und mit den „Christen“ hält man es sowieso am besten mit Friedrich Nietzsche:
„Zum Christentum wird man nicht geboren, man muß dazu nur krank genug sein.“
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