In seinem neuen Buch „Letzte Gespräche“ kritisiert der frühere Papst Benedikt XVI. nicht nur die Bürokratie in der Katholischen Kirche. Er berichtet auch über eine homosexuelle Seilschaft im Vatikan, gegen die er gekämpft habe.
Der frühere Papst Benedikt XVI. sieht die aktuelle Entwicklung in der katholischen Kirche in Deutschland äußerst kritisch. Es gebe einen „Überhang an ungeistlicher Bürokratie“, schreibt der 89-jährige Joseph Ratzinger in einem neuen Buch.
Zudem bescheinige er der katholischen Kirche in Deutschland eine „Theoretisierung des Glaubens“ und einen „Mangel an einer lebendigen Dynamik“. Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf das am Freitag erscheinende Buch „Letzte Gespräche“, das Papst-Interviews des Journalisten Peter Seewald enthält.
Ex-Papst Benedikt: Homosexuelle Seilschaft im Vatikan
In dem Interviewbuch bestätige der im Jahr 2013 zurückgetretene Papst auch Gerüchte über eine homosexuelle Seilschaft im Vatikan. Eine solche habe es während seines Pontifikats gegeben, sagt Joseph Ratzinger. Und er habe diese zerschlagen lassen. „Ob sich wieder was bildet, weiß ich nicht.“
Benedikt äußerte sich auch zu den Skandalen um pädophile Priester und korrupte Machenschaften im Vatikan. Es sei ihm nicht gelungen, die Kirche so von dem „Schmutz“ zu reinigen, wie er es sich gewünscht habe. Doch immerhin habe er hunderte pädophile Priester entlassen.
Benedikt war Ende Februar 2013 als erster Papst der Neuzeit von seinem Amt zurückgetreten. Er fühlte sich dem Vernehmen nach nicht mehr stark genug, um gegen Seilschaften und Korruption in der Katholischen Kirche vorzugehen.
Auch Papst Franziskus berichtete über „homosexuelle Seilschaften“
Bereits im Jahr 2013 hatte der neue Papst Franziskus hat in einem vertraulichen Gespräch mit lateinamerikanischen Ordensleuten die Existenz korrupter Strukturen und homosexueller Seilschaften in der vatikanischen Kurie eingestanden, wie damals die FAZ berichtete.
Das Gesprächsprotokoll zitiert den Papst mit den Worten, es in der Kurie eine „korrupte Strömung“ und homosexuelle Seilschaften. „Es wird von einer ,Lobby Gay‘ gesprochen. Es ist wahr, dass es die gibt. Wir müssen sehen, was wir tun können.“
Wen wundert das ?
Hahaha
Wen wundert’s?
Wie?? Haben die es jetzt gegenseitig getrieben??
War das nicht der,dessen Bruder kleine Jungen vernascht hat…?..
Ist doch klar
Was…? Waren keine Kinder zur Hand?
Habt ihr es schon mal mit einer Frau probiert , ihr Märchenbuchvorleser ? Eklige Analritter seit ihr ,ihr wählt vermutlich auch die Grünen.
..ist doch nichts Neues…Ohne Frauen leben, kann ein Mann nicht sein Lebenlang…Nun entsteht der Eindruck das es im Vatikan plötzlich zu solchen Gemeinsamkeiten kam…WACH GEWORDEN? Der Mensch ist nicht für die Einsamkeit und dem alleinesein geboren…Jesus meinte: „gehet hin und vermehret Euch“ und nicht geht in die Kammer und nehmt euch was gerade da ist…“
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