Sicherheitsexperte Dan Smith gibt Berlin drei Ratschläge

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Der Sicherheitsexperte Dan Smith hat drei Vorschläge, wie Berlin sicherer werden könnte. Und er setzt dort an, wo er die Ursachen für Kriminalität und Terror sieht: Benachteiligte Gruppen fühlten sich ausgegrenzt und bräuchten mehr Geld.

Der Sicherheitsexperte Dan Smith gibt Berlin drei Ratschläge gegen Kriminalität und Terror. (Screenshot: YouTube)
Der Sicherheitsexperte Dan Smith gibt Berlin drei Ratschläge gegen Kriminalität und Terror. (Screenshot: YouTube)

Kriminelle brechen in Berlin alle 45 Minuten in eine Wohnung ein. In keiner anderen deutschen Stadt gibt es so viele Verbrechen auf 100.000 Einwohner wie hier. Mit der schwindenden Sicherheit in der Hauptstadt beschäftigt auch die Forschung. Dan Smith, Direktor des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, hat drei Empfehlungen.

  1. Mehr Migranten im Polizeidienst

„Polizisten sind das tägliche Erscheinungsbild des Staates“, sagte der anerkannte Sicherheitsexperte der B.Z. Wichtig sei, dass jeder in der Stadt das Gefühl habe, dass die Beamten für einen da sind. Eine Streife zu Fuß sei daher besser als eine im Auto. „Die Polizei muss man auch mal nach dem Weg fragen dürfen.“

Die Berliner Fahrradstaffel mit aktuell 20 Beamten ist nach Ansicht von Dan Smith ein gutes Modell von Einsatzkräften auf Augenhöhe. Zudem müsse die Polizei die gesellschaftliche Mischung widerspiegeln. „Sie müssen aussehen wie die Menschen in den Stadtteilen, die gleichen Sprachen und Dialekte sprechen.“

  1. Die besten Lehrer sollen Migrantenkinder unterrichten

Schulen in den Problemkiezen mit einem hohen Anteil an Migranten sollte man finanziell und personell stärken, rät Dan Smith. „Natürlich wollen die meisten Lehrer lieber in Schulen in guter Nachbarschaft lehren.“ Deshalb müssten Anreize dafür geschaffen werden, „dass gute, engagierte Lehrer in den Problembezirken unterrichten wollen – und dort auch bleiben.“

„Viele Menschen in den sogenannten Problemkiezen fühlen sich ausgegrenzt“, sagt der 66-Jährige. Dort sei das Potenzial für Kriminalität und auch für Terror höher. Der Staat müsse in diesen Bezirken besonders viel Geld ausgeben. „Die gesellschaftlichen Gruppen müssen teilhaben am öffentlichen Leben, sie brauchen eine Stimme.“

  1. Mehr Steuergeld für Migranten

Und der Sicherheitsexperte Dan Smith warnt die „bessergestellten“ Menschen außerhalb der Problemkieze in aller Deutlichkeit, was ihnen geschehen wird, wenn sie nicht bereit sein sollten zu zahlen. „Sonst ist der Preis, den die Bessergestellten zahlen, dass Menschen aus den Randgruppen zurückschlagen.“

Wenn die Deutschen mehr Steuergeld in die Migrantenkieze stecken und die Schulen dort stärker fördern, dann müssen sie nach Ansicht von Dan Smith auch weniger für die Polizei und für den Sicherheitsapparat ausgeben. Und er ist sich sicher: „Davon profitieren am Ende alle.“

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39 KOMMENTARE

  1. Der tickt doch nicht ganz richtig in der Birne.
    Sollen wir , das wir hier ein einigermaßen normales Leben führen können, bezahlen.
    Sollen in ihr Land zurück, wenn es ihnen nicht paßt.
    Wir haben selber genug arme Menschen hier

  2. Was der Sicherheit ex perte für einen müll DurchGreifen Und Aufreumen ohne Pardon ohne wenn und aber :die ame alte Dame mußte auch für wenig in München in den Knast gehen mit 84 Jahren leiden ;’ganz einfach Kert aus machen nichts Durchgehen lassen so

  3. Die besten Lehrer müssen die intelligentesten Kinder unterrichten, denn Deutschland steht im internationalen Wettbewerb. Hochbegabungen brauchen die stärkste finanzielle Förderung. Lloyd Blanckfein fördert in Manhattan nicht massenhaft Minderbegabte.

  4. Hahah klar….besonders die Zig. Diebe klauen was das Zeug hält und verprassen es und bauen sich in Bulgarien/Rumänien Villen.Glaubt ihr nicht?Es gibt Videos wo Minutenlang durch diese Viertel mit riesen Häusern gefahren wird….woher das Geld kommt ist klar.Die Bosse schicken ihre Untergebenen zum klauen und betteln.

  5. Ich habe nur eine Ratschlag! Wir holen uns UNSERE HEIMAT wieder zurück egal wie. Die neuen meinen unsere Heimat anektieren zu műssen. Also MÜSSEN sie die voll Härte der Einwohner zu spüren bekommen. Wer nicht hören will muss halt fühlen

  6. Mir tun die jungen Menschen leid die hier erwachsen werden und das ganze delemer ausbaden müssen! Ich würde zu sehen schnellst möglich mir ein sicheres Land zu suchen.

  7. Mittlerweile richtet sich auch das Ausland auf Deutschland als Migrantenland ein – es sollen nicht etwa die Wirtschaftsflüchtlinge zurückgeschickt werden oder die Grenzen dichtgemacht werden, sondern wir täten gut daran, mit denen zu leben? ?

  8. Wir koennen im Gegensatz dazu auch alle die sich hier nicht benehmen können, einfach ausweisen. Dann haben Sie Ihr Gastrecht verwirkt. So einfach geht das. Mehr Geld fuer Abschiebungen und Sicherung der Grenzen und keiner kommt hier mehr ohne Fingerabdrücke und Papiere rein

  9. wenn die, welche schon länger hier wohnen noch etwas mehr und länger Arbeiten würden, dann könnten wir denen, welche hier erst neu angekommen sind mehr Geld geben…. sie könnten dann quasi das Geld ausgeben, welches die „Altdeutschen“ verdient haben… so können die einen sich zu Tode schufften und die anderen wie die Made im Speck leben….. Übrigens haben über 85% diese Zustände in Deutschland wiedergewählt……… und jetzt meckert und jammert nicht darüber 😉

    • Politik wird sich nicht ändern;hat es noch „Nie “
      Politiker sind gesetzte Marionetten ;die für die grossen Geldmacher fungieren ;damit die ihre Geschäfte und ihr Treiben weiter geht;auf Kisten der Menschheit und Natur …

  10. Der tickt ja wohl nicht richtig. Geld muss man sich erarbeiten und nicht einfach dafür bekommen, weil man einer bestimmten Gruppe Menschen angehört. Soso, und die besten Lehrer sollen sie auch noch bekommen. Wenn ich mir anschaue, wer dazu Gefällt-mir angeklickt hat, wird mir alles klar.

  11. „Die besten Lehrer sollen Migranten unterrichten“ Na gehts noch!? Das waere ja wie Perlen vor die Saeue werfen. Stell Dir vor, Du hast ein deutschs Kind und kommt in eine Bastardklasse. Da nutzt kein Lehrer etwas, egal wie gut oder schlecht er ist. Besser ist es, gute Schueler heraus zu picken und eine neue Klasse zu bilden, welche den besten Lehrer hat. Z.B. vietnamesische Kinder, nicht nur deutsche. Immer gut in der Schule, da deren Eltern aus Vietnam den Kindern die Ohren langziehen.
    Den Anderen mit unangenehmen Migrationshintergrund sollten eine Quereinsteiger aus der Tuersteherscene als Lehrer bekommen. Ausgeruested mit Pfefferspray, Elektroshocker und eine riesen Hupe im Klassenzimmer, die der Lehrer von aussen betaetigen kann, um den brodelnden Narrenkaefig mal wieder zu beruhigen.

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