Fahrgäste bekommen in U-Bahn Faust ins Gesicht

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Die Polizei sucht einen unbekannten Schläger. In einem Waggon der U6 Richtung Tegel soll er zwei Fahrgästen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Einem von ihnen entwendete er anschließend das Handy.

Dieser Unbekannte schlug Fahrgästen in der U-Bahn mit der Faust ins Gesicht. (Fotos: Polizei Berlin)
Dieser Unbekannte schlug Fahrgästen in der U-Bahn mit der Faust ins Gesicht. (Fotos: Polizei Berlin)

Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei nach einem Mann, der am Donnerstag den 9. Februar 2017, in Tempelhof mehrfach auf einen anderen Mann eingeschlagen haben soll.

Gegen 18:10 Uhr, in einem Wagon der U-Bahnlinie 6 in Fahrtrichtung Tegel, am U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Straße, soll ein Mann zunächst einen 44-jährigen Fahrgast angespuckt und anschließend diesem mehrfach mit der Faust in das Gesicht geschlagen haben.

Durch die Schläge ließ der Angegriffene sein Handy fallen, welches dann von dem unbekannten Schläger aufgehoben und gestohlen wurde.

Kurz zuvor soll es durch denselben unbekannten Angreifer zu einer weiteren Körperverletzung gegen einen weiteren Fahrgast der U-Bahn gekommen sein. Auch diesem soll der Tatverdächtige mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.

Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben:

  • ungefähr 190 – 196 cm groß
  • ungefähr 25 bis 35 Jahre alt
  • von schlanker Gestalt mit schmalem Gesicht
  • feiner Oberlippen- oder Dreitagebart
  • kurze dunkelblonde Haare, seitlich sehr kurz rasiert, „Boxerhaarschnitt“
  • schwarze Hose mit beidseitig aufgesetzten Taschen
  • graue Turnschuhe mit weißen Applikationen
  • dunkle Kapuzenjacke

Die Polizei fragt:

  • Wer kennt die abgebildete Person und kann Angaben zur Identität und/oder zu ihrem Aufenthaltsort machen?
  • Wer hat Beobachtungen gemacht, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten?
  • Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt der Abschnitt 44 in der Götzstraße 18, in Berlin-Tempelhof, unter der Telefonnummer (030)4664-444619 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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17 KOMMENTARE

  1. in Berlin ?..!…..das ist schon ok…da muss man tolerant sein….Berlin mag`s doch bunt, bunt, bunt und tolerant. Schließlich hat man sehr bunt gewählt und die Jugend möchte Berlin zur Partymetropole der ganzen Welt machen….. da muß man tolerant sein und sich nicht wundern, wenn Sodom und Gomorra regelmäßig zur Party vorbei kommen 🙂 das Eine, geht eben nicht ohne das Andere.

  2. Wie ist diese Stadt bloß zu dieser kriminellen Multikulti-Chaos-Müllhalde verkommen?
    Überall Asoziale und Proleten, die Unbeteiligte und Passanten zusammenschlagen. Und immer wieder die selben Herrschaften auf den Fahndungsfotos. Was für ein grausiges Loch.

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