Fake News gegen Alice Weidel ohne Wirkung

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Nach dem angeblichen E-Mail-Skandal hat die ZEIT nun eine neue Fake News gegen Alice Weidel in Umlauf gebracht. Demnach hat die AfD-Politikerin eine Asylbewerberin schwarz angestellt. Doch viele Wähler haben Zweifel.

Laut der neuesten Fake News gegen Alice Weidel soll sie eine Asylbewerberin schwarz angestellt haben. (Screenshot: YouTube)
Laut der neuesten Fake News gegen Alice Weidel soll sie eine Asylbewerberin schwarz angestellt haben. (Screenshot: YouTube)

In der letzten Woche berichteten die Leitmedien, die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel habe einst rassistische E-Mails geschrieben. Für diese Meldung gab es weder Belege noch war sie plausibel.

Zudem hat die Glaubwürdigkeit der Leitmedien in den letzten Jahren massiv gelitten, sodass die AfD in Wahlumfragen seitdem sogar leicht zugelegt hat. Bei INSA / YouGov erreichte sie mit elf Prozent gerade ihr bestes Ergebnis seit März und verteidigte ihren dritten Platz.

Heute kam nun die ZEIT mit einer weiteren Fake News gegen Alice Weidel, die umgehend von SPON und anderen Leitmedien ungeprüft abgeschrieben wurde. Demnach soll die AfD-Politikerin eine Asylbewerberin schwarz angestellt haben. Auch für diesen Bericht gibt es keine Belege.

Zudem haben ZEIT und SPON nicht einmal der von ihnen angegriffenen Politikerin die Möglichkeit gegeben, sich zu den erneuten unbegründeten Anschuldigungen zu äußern. Dazu schreibt die AfD in einer Pressemitteilung:

Die Verdachtsäußerung der Zeit, Alice Weidel habe eine Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten lassen ist falsch. Alice Weidel hat zu keinem Zeitpunkt eine Asylbewerberin angestellt, für sich arbeiten lassen oder an diese eine Vergütung gezahlt.

In dem Artikel heißt es zudem, dass Frau Alice Weidel eine Studentin als Haushaltshilfe beschäftigte und diese bar bezahlte.

Die ZEIT unterschlägt dabei, dass eine Barzahlung an Haushaltshilfen nach dem maßgeblichen Schweizer Recht völlig legal ist. Hausangestellte müssen nur dann bei der kantonalen Ausgleichskasse angemeldet werden, wenn ihr Lohn im Jahr 750 Franken übersteigt. Löhne unter dieser Grenze sind beitragsfrei und nicht meldepflichtig.

Interessanterweise kommt bei der Hetzmeldung ein Detail ans Licht, das so gar nicht zu der letzten Fake News passt, Alice Weidel sei eine Rassistin. Sie und ihre Lebenspartnerin sind nämlich mit einer syrischen Flüchtlingsfamilie befreundet. Dazu sagt die AfD-Kandidatin:

Und ja, wir sind nunmehr seit Jahren mit einer syrischen Flüchtlingsfamilie befreundet. Das „Doppelleben“ oder besser die „Doppelmoral“ der Alice Weidel. Zum Totlachen, wenn den Gutmenschen nichts mehr einfällt.

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36 KOMMENTARE

    • Die „unabhaengige“ BRD-Presse –
      ein Teil von jener Kraft, die stets das Boese will,
      und stets das Gute schafft. /;=)

  1. Gerade aktuelle Enthüllung von SPRINGER #RealWeidelFacts

    Aus einer vertrauenwürdigen Quelle (die das auch eidesstattlich versichern würde) weiß ich, dass Alice Weidel des öfteren andere Leute mit der rechten(!) Hand grüßt. O-Kommentar: Sie macht das immer so …

    Unfassbar! Wann wird diese Frau gestoppt …

      • Also ich grüsse die Leute auch immer mit der rechten Hand. Hab’s damals so von meinen Grosseltern und Eltern so beigebracht bekommen. Ich gebe den Leuten nicht die Linke Hand zum Grüssen. Evtl. bin ich ja dadurch auch ein radikaler Rechter. Das muss Frau Merkel ändern. Einen Tip hätte ich. Ab heute grüssen alle nur noch den Nachbarn usw. mit der linken Hand. So ist man hochmodern und kommt nicht in Verruf etwas zu sein, was man nicht ist.

  2. Richtigstellung einer Fakenews der Zeitung „Die Zeit“:

    „Die Verdachtsäußerung der Zeit, Alice Weidel habe eine Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten lassen ist falsch. Alice Weidel hat zu keinem Zeitpunkt eine Asylbewerberin angestellt, für sich arbeiten lassen oder an diese eine Vergütung gezahlt.

    In dem Artikel heißt es zudem, dass Frau Alice Weidel eine Studentin als Haushaltshilfe beschäftigte und diese bar bezahlte.

    Die ZEIT unterschlägt dabei, dass eine Barzahlung an Haushaltshilfen nach dem maßgeblichen Schweizer Recht völlig legal ist. Hausangestellte müssen nur dann bei der kantonalen Ausgleichskasse angemeldet werden, wenn ihr Lohn im Jahr 750 Franken übersteigt. Löhne unter dieser Grenze sind beitragsfrei und nicht meldepflichtig.“ (Pressemitteilung)

    Bitte teilen – und falls Sie es noch nicht sind, jetzt Facebook-Fan von Alice Weidel werden!

  3. Laut Meldung soll sie eine “ … Asylbewerberin schwarz eingestellt. ..“ haben. Vielleicht liegt da nur ein Verdrehung der Worte vor. Das soll bei Praktikanten schon mal vorkommen. Vielleicht hat sie ja auch “ … eine xxxx Asylbewerberin ….“ eingestellt. Im Übrigen sehne ich mich nach der Zeit nach dem 24.09. . Man kann es nicht mehr hören, sehen oder lesen.

  4. Alice hat schon mal

    – den Müll falsch getrennt,
    – im RECHTEN Nasenloch gebohrt,
    – mit Socken im Bett geschlafen,
    – nicht runtergespült,
    – sich nach dem Pipi-machen nicht die Hände gewaschen,
    – bei Rot die Straße überquert,
    – 31km/h in einer 30er-Zone gefahren,
    – keine Fahrkarte gestempelt,
    – eine S-Bahn zu spät genommen

    und noch vieles mehr, weshalb sie eine völlig verruchte Nazibraut ist und die AfD deshalb unwählbar ist! Das geht ja mal gar nicht! Typisch Rechtsradikal!

  5. gleich zwei fakenews in so kurzer Zeit gegen Alice Weidel, so so……
    aber zum Glück hat Herr Maas ja angeordnet, dass fakenews gelöscht werden……. eigentlich…..
    sie haben ja schon immer gelogen und beschissen, doch das die sich nicht mal mehr die Mühe machen dies zu verbergen, ist die Perversion dabei

  6. René Feichtner Bitte alle sachdienlichen Infos zu Alice Weidel mit #RealWeidelFacts markieren

    SPRINGER; ZEIT und SPIEGEL verlieren sonst den Überblick. Die Bürger haben ein Recht informiert zu werden.

  7. Unsere Medien werden wohl für Falschmeldungen gut bezahlt ????? Besonders vor der Wahl. Die Deutsche Regierung hat soviel Angst …Angst …..Angst vor der AfD !!!!!!!!!! Die haben die Hosen bis oben zum Gummi voll. Nach der Wahl lecken die sich wieder die Wunden und lernen trotzdem nicht dazu !

  8. na denn !!!, das isss doch datt selbe, wie wo da in dem ami land abgelauen ein soll !?!?!? alles nur quitsch quatsch,alles NUR aufhänger weil die MEDIEN zu blöd sind die WAHRHEIT zu schreiben !!! oder aber auch das datt ne`RACHEAKTION von unserem MÄRKEL`mädschen isss !!!

  9. War klar, wenn ich diese Kommunisten-Portalen Zeit-Online, SPON und andere lese.
    Würde bei diesen Portalen jemand im Online-Kommentar die Özoguz so angreifen, würde der Beitrag sofort gesperrt. So sieht die Demokratie-Gerechtigkeit der Lügenpresse aus. Die Mainstream-Kampagnen der Online-Portale haben die Bekämpfung der AfD aus allen Rohren forciert und sich dabei selbst lächerlich gemacht – denn die Widersprüche in den Leitartikeln sind offenkundig, die Wahrheit nicht beweisbar und die verordnete Hetze werde nichts mehr bewirken. Immer mehr Bürger lachen nur noch über Maasche-Zensur, Pressecodex, Corrective, Presseräte… Diese Gebilde verursachen nur noch Kotzgefühle bei den Menschen. Die gehen sogar soweit, dass man Zeugen öffentlich als unglaubwürdig darstellt, die die Beteiligung von vergeilten Migranten bezeugen. Verfälschung von Täterangaben. Diese Online-Verlage haben große Mitschuld und hatten die geisteskranke Politik der Staatsratsvorsitzenden Merkel erst möglich gemacht.
    Überdies sind diese Medien Träger der Ideologien bezüglich Masseneinwanderung.

  10. diese mail ist aus einer zeit, da die frau vom lindner noch für die welt gearbeitet hat……und da haben die angst, die russen mischen sich in den wahlkampf ein lol

  11. …jedes Provinzblatt ist glaubwürdiger als dieses abgehalfterte Schmierenblatt….. 🙂 …sinkende Auflagezahlen verdeutlichen das mittlerweile unterirdische Niveau dieses Käseblattes…. 🙂

  12. Wollte unser Herr Maas nicht gegen Verfasser von Fake News vorgehen?
    Das ist wohl auch schon wieder ausgehebelt, wie so manch anderes Gesetz oder Abkommen.

  13. Es ist unglaublich das nun gerade die Tageszeitungen versuchen aus Nichts eine Affäre zu konstruieren. Als noch die SPD Regierung unter Schröder die 400 Euro Jobs reduzieren wollte und illegaler Beschäftigung von osteuropäischen Putzfrauen in Berlin im Zuge der Visa-Affäre nachgehen wollte, war das „Geheule“ besonders von Journalisten bei Maischberger, Will usw. groß.
    Es ist peinlich zu sehen welche Methoden mittlerweile angewendet werden. Gelobte di Lorenzo nach der Wulff-Berichterstattung nicht Besserung.
    Anstand, Wahrheit und Ehrlichkeit sind nicht mehr zu erwarten.

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