Eritreer (19) biss Somalier (18) Ohren, Nase, Augenlider ab

2980
70
TEILEN
Er wohnte erst wenige Monate in der Mietswohnung in Schlüchtern in Hessen, ging zur Arbeit, grüßte die Nachbarn. Vorigen Freitag suchte der Flüchtling aus Eritreer (19) einen Somalier (18) im selben Block und folterte ihn fast zu Tode (Screenshot: Hessenschau.de)
Er wohnte erst wenige Monate in der Mietswohnung in Schlüchtern in Hessen, ging zur Arbeit, grüßte die Nachbarn. Vorigen Freitag folterte der Flüchtling aus Eritrea (19) einen somalischen Flüchtlign (18) aus derselben Straße, der ihn besuchte,  fast zu Tode. Unter anderem biss und schnitt er ihm dabei Ohren, Nasenflügel und Augenlider ab (Screenshot: Hessenschau.de)

Was sich vorigen Freitag im Plattenbau der Obertorstraße 44-46 in der hessischen Kleinstadt Schlüchtern (16.000 Einwohner) zwischen zwei afrikanischen Asylanten abspielte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.

Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Jürgen Heinze, heute Morgen auf Nachfrage von OSTHESSEN|NEWS bestätigte,  wurden dem 18jährigen Opfer Augenlider, Ohren und Nasenflügel abgebissen und abgeschnitten und mit einem Messer in den Hals und in die Augäpfel gestochen. Der Tatverdächtige ist 19 Jahre alt und stammt aus Eritrea, das Opfer aus Somalia. Beide sind Asylbewerber, die privat in der Obertorstraße wohnen, aber nicht im selben Haus untergebracht sind.

Dass das Folteropfer überlebte, hat der Somalier einer aufmerksamen Nachbarin zu verdanken. „Ich habe gerade noch Fernsehen geschaut und wollte ins Bett. Auf einmal habe ich laute Schreie gehört. Hör auf, hör auf. Ich habe dann sofort die Polizei angerufen“, erinnerte sich Carmen Cadullo aus der Wohnung darüber. Das war am Freitag gegen 22 Uhr. „Ich habe nur von hier oben nach unten im Treppenflur geguckt. Nach unten getraut habe ich mich nicht. Dazu waren die Schreie zu heftig, zu schlimm.“

Als die Polizei die Wohnungstür des Täters aus Eritrea wegen der Hilfeschreie aufbrach, fanden sie den Eritreer auf seinem blutüberströmten Opfer sitzend, wie er ihm gerade sein Messer in den Hals rammte. Worum es bei dem Streit der Afrikaner ging, ist bis heute nicht geklärt. Der Somalier kam lebensbedrohlich verletzt in eine Spezialklinik, das Messer steckte dabei noch in seinem Hals. Er ist noch nicht vernehmungsfähig. Inzwischen ist klar. Er wird überleben, aber ob er wieder sehen kann oder blind bleibt, ist ungewiss. Sein Peiniger kam in U-Haft und schweigt. Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Gelnhäuser Kriminalpolizei gehen mittlerweile von einem versuchten Tötungsdelikt aus.

Niemand hat dem Eritreer so eine Folter zugetraut

Hinweise auf eine rituelle Handlung seien nicht bekannt, aber nicht auszuschließen, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Heinze gegenüber Hessenschau.de. Unklar sei auch, inwieweit sich das Opfer gewehrt habe und ob der mutmaßliche Täter den 18-Jährigen möglichst lange quälen wollte. „Mit einem gezielten Stich hätte der mutmaßliche Täter schließlich die Sache schneller beenden können“, sagte Heinze.

Nachbarin Carmen Cadullo: „Es ist schrecklich. Vor allem, man hat es nicht vermutet. Der junge Mann, der hier gewohnt hat, er war immer freundlich, nett. Er hat gegrüßt. Er war hilfsbereit.“

Beide Männer seien eher unauffällig gewesen. Der mutmaßliche Täter gehe in Schlüchtern zur Arbeit. Nachbar Bernhard Prang, sagte Osthessen-news über den Folterer: „Das kann man sich gar nicht vorstellen, was da dem jungen Mann passiert ist. Ich verstehe die Welt nicht. Der war so adrett, sauber und immer nett und freundlich. Was den da geritten hat, weiß der Teufel.“ Der Mann aus Eritrea lebte erst seit in paar Monaten in der Mietwohnung in der Obertorstraße 44-46 in Schlüchtern im hessischen Main-Kinzig-Kreis. Niemand kannte ihn wirklich.

Die Tat schlug so hohe Wellen, dass selbst das Mallorca Magazin darüber berichtete.

Amöne Nowottny, Integrationslotsin der Malteser und Mitgründerin des Flüchtlingsnetzwerkes „Hand in Hand“ sagte der Fuldaer Zeitung: „Das ist wirklich schlimm, was in Schlüchtern passiert ist. Wir müssen einfach noch näher an den Flüchtlingen dran sein. Wir machen viel und haben auch viel Kontakt, aber eben nicht zu allen. (…) Ich kenne weder Opfer noch Täter, aber vielleicht hätte das von uns angestrebte Patenschafts-Projekt, bei dem jeder Flüchtling jemanden an die Hand bekommt, geholfen“, sagte Nowottny weiter. „Es werden einfach zu viele Flüchtlinge mit ihren Traumata allein gelassen.“

Comments

comments

TEILEN

70 KOMMENTARE

  1. Amöne Nowottny, Integrationslotsin der Malteser und Mitgründerin des Flüchtlingsnetzwerkes „Hand in Hand“: „Das ist wirklich schlimm, was in Schlüchtern passiert ist. Wir müssen einfach noch näher an den Flüchtlingen dran sein. Wir machen viel und haben auch viel Kontakt, aber eben nicht zu allen. (…) Ich kenne weder Opfer noch Täter, aber vielleicht hätte das von uns angestrebte Patenschafts-Projekt, bei dem jeder Flüchtling jemanden an die Hand bekommt, geholfen“, sagte Nowottny weiter. „Es werden einfach zu viele Flüchtlinge mit ihren Traumata allein gelassen.“

    http://www.fuldaerzeitung.de/groes-entsetzen-nach-brutalem-gewaltexzess-in-schluchtern-JI5794380

    • #Vollrausch – von der eigenen Gutherzigkeit besoffen diese Frau Nowottny…die Asylanten gehören nicht hierher und man kann sie nicht behandeln wie Deutsche…dazu sind Herkunft, Kultur, Bildung, Werte und Erziehung einfach zu unterschiedlich…Traumata – wenn ich das schon höre…in allen Neuzeitkriegen dieser Welt zusammen hat es bisher nicht annähernd so viele traumatisierte Flüchtlinge gegeben, wie bei unseren islamischen Quantenphysikern…das liegt nicht an ominösen Traumata, die Ursache ist die verrohte mittelalterliche Ideologie/Religion und mangelnde Intelligenz. Asylanten muss man so behandeln, wie sie es verstehen und gewohnt sind…unsere Hilfsbereitschaft und Verständnis deuten die als Schwäche und verhöhnen uns dafür. Es käme ja auch kein vernünftiger Mensch auf die Idee, einen Hund wie einen Menschen zu behandeln – das ginge genauso schief, wie das Verhätscheln der Asylanten – dann schwingt sich der Hund zum Herrscher auf und wird größenwahnsinnig.

    • Nic Grump…wie… diese Typen an die Hand nehmen… und dann ohne Ohren rum laufen. Das sollen mal die Gutmenschen machen, wenn sie dann mit abgefressenen Ohren rum laufen erkennt man sie auch gleich

  2. Ich frage mich, was hier abgeht und was noch passieren soll, ehe die Politik regulierend eingreift? Die gehören sofort und ohne Widerspruch zurückverfrachtet, wo sie herkommen! Bevor jemand auf die Idee kommt, ich sei RECHTS oder ein NAZI, den muss ich enttäuschen!

    • Naja mittlerweile würde ich mich nicht mal mehr darüber wundern. Wie wir ja selber an uns bemerken, verlassen wir unsere Rechtsvorstellungen und Gewohnheiten mit dem Urlaub. Soll heißen, alles was wir vorher gelernt hatten, streifen wir mit den Übertritt zu einer anderen Landesgrenze ab und beginnen bei null. Es sind keine Themen die nur in sogenannten „Hetzblättern“ niedergeschrieben werden, sondern auch hießige Mainstreammedien berichten nicht selten von internationalen Vorfällen, gern auch in Afrika. Eine sogenannte Albino-Hatz, welche umgebracht und deren Organe dann verkauft werden. Warum wird das gemacht? Zum einen aus Aberglaube, desöfteren jedoch aus Geschäftssinn, und wo kein Kläger, da kein Richter. Quelle: Stern/Neon Magazin. Dass es sowas auch vor dem legendären Herbst 2015 gab, macht es nicht besser. Sowas bekommt man wenn man Menschen-Lotto spielt. Eine ganze Trommel voll mit allem möglichen, vielleicht kommt was vernünftiges bei raus. Ich bin schockiert, dass Europa sowas mitmacht. Es ist die Starsinnigkeit einer Deutschen Regierung, welche sich blind auf eine unterstützende Haltung unserer Nachbarländer verließ, ohne deren wirtschaftliche Voraussetzungen für solche Vorhaben zu kennen (zu wollen).

    • Ineke , könnt ihr auch etwas anderes schreiben ??? Mach dir man keine Sorgen um mich 🙂 du wirst es nicht glauben , aber diese Kinder bereichern sogar mein Leben und ich habe noch nie so dankbare Menschen erlebt !!!

    • Ineke , könnt ihr auch etwas anderes schreiben ??? Mach dir man keine Sorgen um mich 🙂 du wirst es nicht glauben , aber diese Kinder bereichern sogar mein Leben und ich habe noch nie so dankbare Menschen erlebt !!!

    • Frau Melchert..dann haben sie den Bericht im Fern.verpasst…..da kam nämlich das die in Afrika weit verbreitet denMenschen Körperteile abzuschneiden….(es wurden Opfer gezeigt)…ist wie Voodoo…die denken sie bekommen dadurch Kraft oder Gesundheit…..ist kein Witz….da haben sie einem 6jährigen den Penis abgeschnitten…für den Erhalt der Manneskraft…..finden sie das in Ordnung…..ich nicht

    • mit einem Wort -Sie glauben, das ist Erfindung so wie die Artikel „Flüchtling findet Goldschatz und gibt ihn bei der Polizei ab“ ? Nein- ist es nicht ! Machen Sie es einmal wie ich es schon gemacht habe, fahren Sie in den Sudan, nach Nordafrika, nach Syrien und bewegen Sie sich dort „im Volke“, nicht im 5-Sterne Hotel oder im All-Inclusive-Club ! Schauen Sie sich Auspeitschungen von Christen und Nicht-Christen an, weil diese angeblich den Propheten beleidigt haben. Auspeitschungen und andere Methoden, öffentlich, unter Gejohle jener, die jetzt bei uns – bei Euch und leider auch in meiner Heimat – sind oder noch kommen werden, Methoden, die nicht selten zum Tod führen ! Sie, Frau Melchert, sind das Paradebeispiel einer dummen, unwissenden und verbohrten Deutschen, die im restlichen Europa nur mehr verachtet und gehasst werden ! Nur : Eure Medien schweigen – Europa mag solche Leute wie Sie es sind, schon lange nicht mehr !

    • Maike Melchert diese Kinder bereichern ihr Leben? Warten Sie mal noch ein paar Jahre und schauen Sie wieviel Rente sie bekommen… dann aber bitte nicht heulen denn diese Menschen die unsere Steuergelder und Renten Kassen plündern haben schließlich ihr Leben bereichert

    • Tja Manuel , dann habe ich doch bis dahin , wirklich ein schönes Leben 🙂 was ihr davon erleben dürft ,wenn man so egoistisch , frustriert und vor allem verbittert durch die Gegend läuft …mag ich mir gar nicht vorstellen …IHR KÖNNT MIR JA WIRKLICH LEID TUN !!!

    • Michaela, das frag‘ ich mich auch immer , wenn ich solche Sachen über meine deutschen Mitbürger lese … nur weil es nicht so aufgebauscht wird , meinst Du sie passieren nicht ???

    • Ach Renate , den Ton mag ich gar nicht …aber ich antworte Dir trotzdem 🙂 Für mich sind die Flüchtlinge keine VERBRECHER , PACK , GESINDEL oder KREATUREN es sind MENSCHEN !!! und ich finde es soooooo armselig , dass ich mich rechtfertigen muss , wenn ich Menschen helfe … aber wenn Du so böse , frustriert und verbittert das Leben gehst …wirst Du es wohl nicht verstehen …

  3. „Was guckst Du“?
    Doener, Falafel und Tuerkenpizza wird auf die Dauer sowieso langweilig.
    Bei solchen Nachrichten darf man gespannt sein, was die „eritreeische Kueche“ so zu bieten hat… /X=D

  4. So ein Verhalten liegt außerhalb unserer gewohnten Zivilisation in Mitteleuropa. Ob die Betroffenen zu Hause untereinander derart üblich handeln, möge mich bitte nicht interessieren. Das deutsche Strafrecht sollte angesichts solch „Benehmens“ um die Rechtsfolge „unwiderruflicher begleiteter Ausstieg in Absolom“ (siehe Film mit Ray Liotta) erweitert werden. Das Verwunderliche bleibt die Vorhersehbarkeit dessen und die Tolerierung, Naivität wie Förderung durch die Macht… Sowie die Ignoranz an den Mitbetroffenen, (seien es im Ausredefall nur die zahlenden Kankenversicherten) die sie eigentlich vertreten sollen.

  5. Wer täglich seine Zähne putzt, kann auch im Alter noch gut zubeißen! Es dauert nicht mehr lange, dann haben diese Primaten ihre „Kultur“ in diesem abartigen Land salonfähig gemacht!

  6. In Eritrea ist kein Bürgerkrieg und es herrscht religiöse Toleranz. Die Regierung ist zwar autoritär, aber das allein ist kein Grund für die Gewährung von Asyl. Doch deutsche Behörden entscheiden anders. Michael Kiesen, Autor u.a. „Halbmond über Berlin“

  7. Das sich Kreaturen gegenseitig Körperteile abbeißen, kenne ich an sich nur von Schweinen, Schimpansen und ähnlichem Getier…

  8. Diese Wesen sollen sich in ihren verkommenen Dritte Welt-Staaten austoben und zivilisierte Gesellschaften mit ihrem widerwärtigem Gebaren verschonen

Comments are closed.