SPD fällt auf schlechtesten Wert seit Februar

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In der aktuellen Forsa-Umfrage zur Bundestagswahl liegt die SPD nur noch bei 26 Prozent. CDU/CSU hingegen erreichen ihren besten Wert seit vier Monaten. Zu einer schwarz-gelben Mehrheit fehlt nur noch ein Prozentpunkt.

In der aktuellen Forsa-Umfrage fällt die SPD auf ihren schlechtesten Wert seit Februar. (Screenshot: YouTube)
In der aktuellen Forsa-Umfrage fällt die SPD auf ihren schlechtesten Wert seit Februar. (Screenshot: YouTube)

Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat die SPD eine historische Niederlage erlitten. Und auch in einer deutschlandweiten Umfrage zur Bundestagswahl, die in der letzten Woche erhoben wurde, haben die Sozialdemokraten weiter Wähler verloren.

Am Mittwoch wurden diese Zahlen des Forsa-Instituts veröffentlicht:

  • CDU/CSU 38 Prozent (+2 zur Vorwoche)
  • SPD 26 Prozent (-3)
  • Die Linke 8 Prozent (0)
  • FDP 8 Prozent (+1)
  • AfD 7 Prozent (0)
  • Grüne 7 Prozent (0)
  • Sonstige 6 Prozent (0)

Das ist der niedrigste Wert für die SPD seit Anfang Februar. Noch im April hatten die Sozialdemokraten bei 30 Prozent und im März sogar bei 32 Prozent gelegen, nur einen Prozentpunkt hinter der Union. Jetzt liegt die SPD zwölf Prozentpunkte hinter CDU/CSU.

In der aktuellen Umfrage erreichen CDU und CSU ihren besten Wert seit vier Monaten. Auch die FDP konnte einen Punkt zulegen.

Zusammen erreichen Union und Liberale derzeit 46 Prozent, was fast für eine schwarz-gelbe Mehrheit reicht. Bei der Landtagswahl in NRW am Sonntag war dieses Ziel erreicht worden.

Keine Veränderungen gab es bei der Linkspartei, den Grünen und der AfD.

Wenn der Bundeskanzler in Deutschland direkt gewählt werden würde, würden sich laut derzeit 50 Prozent aller Wahlberechtigten für Amtsinhaberin Angela Merkel (CDU) entscheiden und lediglich 24 Prozent für ihren sozialdemokratischen Herausforderer Martin Schulz.

Die Sozialdemokraten hatten zuletzt bei den Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen drei Niederlagen in Folge hinnehmen müssen. In NRW hatte die SPD die rot-grüne Macht mit einem historisch schlechten Ergebnis verloren.

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64 KOMMENTARE

  1. Maddin , Maddin , Du Heiland , Du Glücksbringer , Du Stern am Nachthimmel ! Für weiteren Sche…. fehlen mir die Worte ……….

  2. So ist das, wenn man sich als Bürgerpartei verabschiedet hat. Der Bürger traut euch nichts mehr zu, da hilft nun auch kein Nachplappern, was die AfD schon seit längerem gesagt hat, nämlich die Abschiebung von kriminellen Migranten, was natürlich richtig ist.

  3. Die SPD sollte zu ihren alten Prinzip zurück kehren als Arbeiterpartei dann kommt der Aufschwung von ganz alleine. Das die SPD Führung das nicht rafft

  4. Das war so klar,nur die CDU und Konsortien werden Deutschland weiter zerstören.
    Und die machtgeile SPD wird wieder in einer groko als Juniorpartner ins gleiche Horn stossen

  5. Ruft doch alle mal Martin, Martin, Martin oder der Außenminister Siggi beschimpft euch alle als Pack oder als Wähler-Ratten ala Frankreich. Martin ! Martin ! …..Martin wer ? ? ? Das Volk vergisst nicht….diesmal nicht ! –Politiker-PACK !! —

  6. Die SPD hat es sich über Jahre verdient sich das Mißtrauen der Wähler anzueignen. Wir werden doch jedes Jahr egal von welcher Partei auch immer nur angelogen. Wenn es sich um die Belange der Bürger handelt werden neue Gesetze und Reformen auf die lange Bank geschoben

  7. Herr Schulz ist doch so eine soziale Granate, verstehe ich nicht. Anscheindend glauben diese dummen Wähler nicht mehr alles. Die SPD und die Grünen können verschwinden.

  8. Abschieben ist gesetzlich klar geregelt und muss strikt angewendet werden. Nix Parteipolitik. Ausserdem verwechselt die SPD und andere immer noch Asyl gem Genfer Konv. mit Einwanderungspolitik. Bisher liegt immer noch kein EU Gesetz vor wie in Kanada, USA, oder Australien. Sind die zu blöd, so etwas zu erstellen????

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