Griechenland und Russland wollen auf der griechischen Halbinsel Peloponnes das legendäre russische Sturmgewehr Kalaschnikow produzieren. Bedingung ist jedoch ein Ende der Sanktionen.
Griechenlands Verteidigungsminister Panos Kammenos konnte am Dienstag mit Stolz ein griechisch-russisches Projekt ankündigen. Gemeinsam werden die beiden Staaten in Aigio im Norden der griechischen Halbinsel Peloponnes die weltberühmten Kalaschnikows herstellen.
Allerdings kann die Produktion erst dann beginnen, wenn die Europäische Union ihre Sanktionen gegen Russland aufgehoben hat. Erst dann wird Griechenland die Lizenz zum Bau der russischen Sturmgewehre erhalten.
Der mündliche Vorschlag einer gemeinsamen Kalaschnikow-Produktion war von russischer Seite bereits vor einem Jahr unterbreitet worden, als Griechenlands Verteidigungsminister Moskau besuchte.
Kalaschnikow für Nato-Staaten?
„Wir sind bereit, die Produktion der Kalaschnikows zu beginnen, sobald die Russland-Sanktionen vorbei sein“, zitiert Kathimerini den griechischen Verteidigungsminister.
Zudem könne Griechenland „mit der Zustimmung und Zulassung durch die Nato“ die Sturmgewehre auch an die Mitgliedstaaten des nordatlantischen Bündnisses verkaufen. Doch diese Idee des Panos Kammenos gilt jedoch wegen des zu erwartenden Widerstands der USA als unrealistisch.
Na ich weiß nicht ob das klug ist .
Klar ist das gut!!!!Merkel treibt es mit den kriegs treiber ! EU verliert den verstand ! ! ! ! Nur noch aus beschließen und verboten kommt da nix mehr,Ami stationiert hier Atomsprengköpfe !!!!noch mehr! ?????????
Gibt jede Menge Arbeitsplätze
Putin soll lieber in Griechenland Ouzo kaufen .
Vielleicht trinkt er lieber Wodka.
Ouzo oder Wodka es muss in die Birne gehen .
Komisch, gleichzeitig produziert die Türkei das neue Heckler&Koch HK416 in Lizenz.
Eine Zusammenarbeit zwischen Russland und Griechenland kommt der griechischen Wirtschaft zugute. Ist doch in Ordnung. Michael Kiesen, Autor
griechenland sollte erstmal seine sozialpolitik und wirtschaft in ordnung bringen, anstatt die steuergelder für waffen rauszuwerfen…..meine güte, lernen es diese kerle nie!?
Mit einer Produktion der Gewehre würde Griechenland kein Geld rauswerfen, sondern welches verdienen, was sie dann z.B. in die Sozialpolitik stecken könnten, zudem würden Arbeitsplätze entstehen.
Waffenproduktion ist zwar moralisch zumindest fragwürdig, jedoch sehr lukrativ (siehe BRD) und würde somit aus griechischer Sicht durchaus Sinn ergeben.
Da jedoch die komplette Aufhebung der Europäischen Sanktionen Bedingung für die Zusammenarbeit wäre, bleibt das ganze relativ unwahrscheinlich.
Frank Drabin das geld, was griechenland mit waffenproduktion verdienen würde, käme unterkeinen umständen der sozialpolitik zugute! banken werden bei uns auch in milliardenhöhe unterstützt aber die zukünftigen rentner müssen trotzdem länger arbeiten und kriegen weniger…..der umverteilungsmechnaismus zwischen wirtschaftsräumen zu sozialräumen funktioniert nicht. das macht kein staat, leider
Keen Geld für nüscht haben aber Waffen bauen!! Den kleinen Bürgern das sparen aufzwingen, länger arbeiten, weniger Lohn, weniger Rente, höhere Mehrwertsteuer…… Fällt euch noch was ein??
Wir waren mit dem Wieger Sturmgewehr 2000 schon einen Schritt weiter.
Da haben uns die „pazifistischen“ Konsensdemokraten einen Strich durch die Rechnung gemacht und lieber atomwaffentaugliche U-Boote an „Israel“ verschenkt…
Oh, ja und dann den Schlagbolzen vergessen auszuliefern
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