Gruppe Jugendlicher belästigt und prügelt

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Eine Gruppe Jugendlicher belästigte eine unbekannte Frau. Als zwei Männer die Frau in Schutz nahmen, wurden sie von der Gruppe Jugendlicher krankenhausreif geschlagen und getreten. Nach einem der Täter fahndet nun die Bundespolizei.

Gruppe Jugendlicher belästigt junge Frau und prügelt Beschützer
Nach einem der Täter fahndet die Bundespolizei mit diesen vier Fotos.

Nachdem eine Gruppe Jugendlicher Anfang März 2017 zwei Fahrgäste krankenhausreif geprügelt hat, sucht die Bundespolizei nun mit Bildern nach einem Tatverdächtigen.

Am Samstag, den 4. März 2017 gegen 23:05 Uhr belästigten fünf Jugendliche eine unbekannte Frau in einer S-Bahn zwischen Alexanderplatz und Jannowitzbrücke. Zwei Fahrgäste forderten die jungen Männer auf, dies zu unterlassen.

Als sie am Bahnhof Jannowitzbrücke die S-Bahn verließen, attackierte die Gruppe die beiden 29 und 31 Jahre alten Berliner mit Faustschlägen und Fußtritten. Beide Opfer fielen in Folge der Angriffe zu Boden, wurden aber weiter aus der Gruppe heraus mit Tritten attackiert. Die Männer erlitten mehrere Platzwunden und Prellungen und mussten im Krankenhaus medizinisch versorgt werden.

Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass ein möglicher gewohnheitsmäßiger Aufenthaltsort im Umfeld des Bahnhofs Berlin-Alexanderplatz liegen könnte.

Die Bundespolizei bittet um Mithilfe bei der Identifizierung des Tatverdächtigen und fragt: Wer kennt die abgebildete Person oder kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen?

Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der Rufnummer 030 91144-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei 0800 6888 000 genutzt werden.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Berlin
– Pressestelle –
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0171 7617149
Fax: 030 91144-4049
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

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54 KOMMENTARE

  1. war bestimmt das erste Mal,daß die Gruppe auffällig wurde^^ da bekommen sie bestimmt nur eine Verwarnung.Für solche unbegleiteten Intensivstraftäter sollte es Arbeitslager geben,dort können sie sich ausarbeiten.Oder abschieben.

  2. Und schon wieder die üblichen Hackfressen..Wenn ich nur einen von diesen Hurensöhnen erwische, wird seine Mutter den nie mehr wiedererkennen. Verfluchtes Gesindel!!

  3. Das Moderne Neue Deutschland lässt Grüssen.Schuld daran sind die ganzen Befürworter solch einer kranken Entwicklung und die die dazu keine Meinung haben. Das Große Jammern wird da sein wenn Sie es selbst trifft.

  4. Viele ideologische Dummmenschen sagen jetzt gleich wieder „nur ein weiterer Einzelfall, der hat nichts mit nichts zu tun“ und behaupten weiter „es passiert ja jetzt auch nicht mehr, als vor ein paar Jahren“. Alles klar, nur immer weiter so. Immer mehr Zuwanderung = immer mehr Kriminalität.

  5. Den passiert doch eh nix, selbst wenn sie sie finden. 2 Klassen Gesellschaft, die Ureinwohner müssen sich an Pflicht und Gesetz halten, Neubürger haben Freifahrtschein.

    • Und stehen unter Naturschutz. Wenn ein Deutscher nur schiefschaut wird sofort der Staatsschutz und so weiter eingeschaltet.

  6. Falls man die schnappt gibt es nur ein vorsichtiges „Das ist in unserer Kultur nicht üblich. bitte lass dich nicht wieder erwischen“ und dann dürfen die weiter machen.
    Unsere Justiz ist ein Witz. Zumindest wenn es um Ausländer geht.

  7. elendes drecksgesindel wenn nur einer von denen meine frau meine schwiegertöchter oder gar meine enkel anfasst gnade ihm gott wenn ich den erwische er wird auf knieen wie ein reudiger hund vor mir winseln und sich dafür entschuldigen überhaupt gebohren worden zu sein hier gibt es nur eine erklärung kind weggeworfen und nachgeburt großgezogen

  8. Das sind wieder die neuen Goldstücke ! Einfangen, in einen Hubschrauber setzen und über dem Bundestag abwerfen.

  9. Ich möchte nur jedem Deutschen Empfehlen sich sportlich zu betätigen und zwar regelmäßig und intensiv, die Zeit wird kommen wo wir uns wehren müssen.

  10. Und wieder mal stark traumatisierte Goldstücke, die glücklich sind das sie hier Schutz und Hife bekommen….besonders über das Taschengeld.
    Ich denke, wir sollten nicht so hart urteilen. Das ist in ihrer Steinzeitkultur so und sowas brauchen wir. 2 Wochen Fernsehverbot sollte ausreichen um diese Neandertaler zu integrieren.
    Ich hoffe sehr, dass alle Frauen wissen wo sie ihr Kreuz zu machen haben. Sonst werden sie zu Freiwild.

  11. Ich vermisse hier und auch bei anderen Einzelfällen unserer Goldstücke die Kommentare unserer Bahnhofsklatscher und Teddy -Bären -Schmeisser. Lesen die das nicht? Oder wollen sie es nicht?
    Wie wäre es denn, wenn Mutti nicht nur Gesetze und Abkommen ausser Kraft setzt…sondern diese auch mal wieder angewandt und durchgesetzt werden?

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