Der Afroamerikaner Stephan K. (39) ist wegen Vergewaltigung einer Schülerin (15) verurteilt worden. Laut Gericht lockte er sie mit Charme und Geschenken in ein Waldstück in Berlin und zwang sie mit Gewalt zum Sex.
Am Dienstag hat das Berliner Landgericht den US-Bürger Stephan K. (39) wegen Vergewaltigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu drei Jahren und neun Monaten verurteilt. Er habe eine Schülerin mit falschen Versprechungen in ein Waldstück in Berlin gelockt und zum Sex gezwungen.
Der schwarze Basketballtrainer Stephan K. hatte die 15-jährige Gymnasiastin aus Berlin-Spandau über das Internet kennengelernt und sie wochenlang umschmeichelt. Dabei gab er sich einen anderen Namen und machte sich 15 Jahre jünger.
Da die Schülerin Pferde mag, schickte er ihr ein Pferdefoto aus dem Katalog und log: „Das ist mein Reitpferd.“ Da die 15-Jährige Louis Vuitton mochte, kaufte er ihr angeblich eine teure Handtasche und schickte ihr ein Foto davon.
Am 31. Oktober ließ sich die Schülerin von ihrer Oma einen Entschuldigungsbrief für die Schule schreiben und fuhr mit der S-Bahn nach Waidmannslust. Dort holte der Angeklagte sie im Mercedes ab und versprach, ihr sein Pferd zu zeigen.
Der Afroamerikaner parkte an einer abgelegenen Stelle. Dann lockte er sie den Worten „Wir müssen jetzt noch ein Stück zu Fuß“ in den Wald und vergewaltigte sie dort neben einem Trampelpfad.
„Er nahm sie von hinten in den Unterarmwürgegriff. Sie bekam Luftnot, zitiert die B.Z. aus dem Urteil. Als die Schülerin schreien wollte, habe er ihr Schläge angedroht. Der Angeklagte sprach im Prozess von einvernehmlichem Sex. Danach habe er sie an einer Bushaltestelle abgesetzt.
„Sie fragte noch, ob es die Vuitton-Tasche wirklich für sie gibt. Wenn nicht, würde ich richtig Probleme kriegen“, sagte der Basketballtrainer vor Gericht. Würde das stimmen, könnte die Vergewaltigung vom Mädchen aus Rache erlogen sein.
„Im Prozess stand Aussage gegen Aussage“, sagte der Richter. Daher habe die Kammer ein Glaubhaftigkeitsgutachten der Schülerin anfertigen lassen. Dies spricht genauso für die Aussage der Schülerin wie das Auslesen ihres Handys und ihre Verletzungen.
Auch habe der Angeklagte in den USA schon einmal wegen eines Sexualdeliktes in Haft gesessen. Zudem hätten Zeugen im Prozess ausgesagt, dass der Afroamerikaner auch zu anderen jungen Mädchen unangemessenen Kontakt gesucht habe.
Strafmildernd wertete das Gericht, dass die Tat auch für den Angeklagten schon Konsequenzen hatte. „Seine Ehefrau ließ sich scheiden. Sein berufliches Leben als Trainer in Brandenburg wird so nicht mehr fortzuführen sein. Und auch sein aufenthaltsrechtlicher Status ist nun fragil.“
solange man solche Perversen nicht kastriert, werden die niemals daraus lernen.
Kastration hilft nicht, Sex wunsch entsteht im Kopf, dann fällt ihnen was anderes ein
Was? ein US Bürger ……ab nach Hause zu Trump!!!!!!!!!!!
Sein Pech ist, dass er keinen Flüchtlinksstatus hat…
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