Rudelbildung: „Haut ab, das ist unsere Straße“: Soldiner Straße (Türken), Emser Straße (Araber-Großfamilien)

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Polizisten nennen die Emser Straße in Neukölln Araberland - 70 Mitglieder arabischer Großfamilien leben hier, darunter etliche Kriminelle (Foto: rbb)
Polizisten nennen die Emser Straße in Neukölln Araberland – 70 Mitglieder arabischer Großfamilien leben hier, darunter etliche Kriminelle (Foto: rbb)

In der Soldiner Straße in Berlin-Gesundbrunnen (ehemals Wedding) leben überwiegend Türken, in der Emser Straße in Neukölln leben 70 Mitglieder arabischer Großfamilien, darunter zahlreiche Kriminelle. In und um beiden Straßen wurden schon Revierpolizisten bedroht und angegriffen.

Wie Berlin Journal berichtete, waren erst vor zwei Wochen am 8. August 2016 Polizisten von einem Mob aus 70 aggressiven Türken angegriffen worden, als die Beamten  wegen eines polizeibekannten Mehrfachtäters (11) in die Soldiner Straße gekommen waren, der mehrfach ein Auto angelassen hatte. Die Beamten mussten sich mit Pfefferspray gegen den Mob wehren und eine Verstärkung von Einsatzpolizisten mit Hunden anfordern. Der Bruder des Jungen (21) und ein weiterer junger Mann wurden festgenommen. Ein Polizist wurde bei der Festnahme am Knie und Handgelenk verletzt. Laut Angaben der Polizei riefen die Leute aus der Menschenmenge: „Haut ab, das ist unsere Straße!“.

Kurze Zeit später tauchte auf Youtube ein Video von der Festnahme auf, auf dem aber nur die Polizisten in Nahaufnahmen und nur bei den Festnahmen zu sehen sind, so dass der Eindruck entsteht, als wären die Polizisten die Angreifer, obwohl diese sich nur vertreidigten. Der Filmer sprach dabei immer vor sich her: „Alles auf Aufnahme.“

Die Szenen wurden Tausenfach im Netz verbreitet. Und schon heißt es: Die Polizei habe unverhältnismäßig gehandelt. Dabei steckt hinter dieser Rudelbildung eine Strategie, wie rbb-Reporter Olaf Sundermeyer herausgefunden hat.

Hinter Rudelbildung steckt eine Strategie

Blitzschnell wurden die Polizisten von einem Rudel Menschen umringt. Unter Druck gesetzt. Provoziert. Die Masche ist immer gleich: Einer der Beteiligten zeichnet Bilder auf, dabei immer im Fokus die hochnervösen Polizisten. Solche Szenen sind kein Einzelfall, wenn es um die zahlreichen Mitglieder von arabischen Großfamilien geht. Und sie können jeden Tag in Berlin passieren. Nicht nur in Wedding.

Die Emser Straße in Neukölln. Polizisten nennen diese Gegend Araberland. Die Polizei ist hier nich erwünscht. Jederzeit können hier Routineeinsätze eskalieren. Wie nach einem Verkehrsunfall vor einigen Monaten. Polizeidirektor Thomas Böttcher, Leiter des Polizeiabschnitts 55 mit Sitz in der Rollbergstraße 9 in Neukölln, sagte rbb-Reporter Olaf Sundermeyer: „Eine eher belanglose Geschichte, die dazu geführt hat, das innerhalb ganz kurzer Zeit zwischen 50 und 70 Personen sich um meine Mitarbeiter versammelt haben. Diese bedrängt haben, beschimpft haben. Um eben deutlich zu machen, diese Gruppe könnte sich fallweise gegen eine kleinere Anzahl von  Polizeibeamten durchsetzen.“

Einzelne Polizisten würden von Mitgliedern der Großfamilien sogar nach Dienstschluss bedroht, erzählt Böttcher. Sie seien verfolgt, abgepasst und mit dem Auto bedrängt worden. Der Polizist erkennt in dieser aggressiven Behelligung ein planmäßiges und wiederkehrendes Handeln, über das gezielt eine Drohkulisse aufgebaut wird. „Damit sie in Ruhe ihren kriminellen Geschäften nachgehen können“, so der Polizist. Für den erfahrenen Thomas Böttcher steht außer Zweifel, dass die Clans über dieses Konzept das Gewaltmonopol des Staates herausfordern. Das gelte im Übrigen nicht nur gegenüber der Polizei, auch im Kontakt mit anderen Behörden, wie dem Jugend- oder dem Finanzamt.

Für die Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sind das Zustände, die sie nicht akzeptieren kann. Deshalb betont sie, dass die staatlichen Stellen den Kampf um die territoriale Deutungshoheit in solchen Kiezen nicht aufgeben dürfen. Statt eines Rückzugs wünscht sie sich eher mehr Polizei in der Emser und anderen Straßen. „Es braucht eine starke Polizei, um dort den Rechtstaat durchzusetzen“, sagt sie. „Es ist wichtig, dass wir bestimmte Straßen nicht zu No-Go-Areas erklären oder zu Gebieten, wo der Staat keinen Einfluss mehr hat. Das darf nicht passieren.“ Deshalb wird die Polizei auch weiterhin Präsenz zeigen. Auch wenn sie damit die Rudelbildung provoziert.

Längst ist die Propaganda, das Manipulieren mit Hilfe von Bildern, ein Mittel im Kampf um die Straße: Bei Extremisten ebenso wie bei Kriminellen oder den arabischen Großfamilien, die ihre Parallelwelt gegen staatliche Einflüsse verteidigen. „Das läuft über Handy, SMS, Whatsapp“, sagte der im Libanon aufgewachsene Berliner Migrationsforscher Ralph Ghadban dem rbb. Ghadban weiter: „Sie haben den Vorteil solcher Rudelbildung-Auftritte entdeckt. Damit wollen sie Polizeieinsätze verhindern.“

Tatsächlich denken einige Polizisten im Einsatz inzwischen darüber nach, ob sie sich wegen Bagatelldelikten überhaupt noch in die Angelegenheiten der arabischen Großfamilien einmischen sollen. Nicht nur in Wedding, auch in Moabit, Charlottenburg oder Neukölln. Überall dort sind zahlreiche der mindestens 9.000 Mitglieder arabischer Großfamilien zu Hause. Rund 15 solcher Clans gibt es in Berlin.

Die meisten kamen in den 80er Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon und haben sich hier eine Parallelwelt aufgebaut. Dazu gehören eine eigene Ökonomie, die häufig aus den Erträgen von Straftaten gespeist wird, eine eigene Rechtsprechung für interne Streitigkeiten, die offizielle Gerichte negiert, und eigene familiäre Regeln, damit der Clan nicht ausstirbt, sondern wächst. „Jeder, der etwas gegen ihre kriminellen Geschäfte unternimmt, gegen Drogenhandel, Prostitution und so weiter, der wird eingeschüchtert“, sagt Ghadban: „Das machen sie auch in den Gerichten. Bei jedem kleinen Streit mit einem von ihnen hat man plötzlich die ganze Sippe am Hals.“

Auch das ist ein Grund dafür, warum Berliner Polizisten sich den Einsatz eigener Body-Cams wünschen, Körperkameras, mit denen sie ihrerseits solche Situationen dokumentieren können. Ebenso auf der Wunschliste im Kampf gegen Kriminelle aus arabischen Großfamilien: der Einsatz von Hunden. Unter Polizisten gilt die Faustregel: Ein Hund ersetzt in Konfliktsituationen mit Arabern neun Polizisten.

Bodo Pfalzgraf von der Deutschen Polizeigewerkschaft macht aber klar, dass die Polizei das allein nicht lösen kann: „Der Staat muss ganzheitlich reagieren. Insbesondere bei kriminellen Großfamilien. Das heißt: Da muss das Gewerbeamt mit ran. Da muss das Ordnungsamt mit ran. Da müssen die Sozialbehörden mit ran. Da muss beispielsweise auch das Finanzamt mit ran. Denn die Leute aus diesen kriminellen Großfamilien, die Millionen im Jahr scheffeln, täglich Opfer produzieren, dafür meist keine Steuern zahlen, die bekommen dann dafür noch Transferleistungen. Und das geht so natürlich gar nicht.“

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101 KOMMENTARE

  1. Ich wette von denen hat keiner auch nur 1 Cent bezahlt für die Strassen noch hat einer an deren mitgebaut . Also , die sollen ihre Augen zu machen, dann sehen sie was ihnen gehört , und jetzt raus aus Deutschland .

  2. Ich versteh das nicht! Wieso sind die alle bei uns? Wer schläft denn da? Ist das Absicht, Kriminelle ins Land zu holen? Was gedenken denn da Innen- und Justiz“minister“ zu tun. Wofür werden die denn bezahlt? Fürs Quasseln? Oder was ?

  3. „Parallelwelten“ (no go Areas) sind mittlerweile in jeder größeren Stadt anzutreffen und ich denke es wird sich über die Jahre noch mehr ausbreiten.

    • Ja und der anständige deutsche Bürger wehrt sich nicht, wartet ab und guckt zu…..Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
      Wir haben es hier mit einer agressiven Menschenmasse zu tun, die nicht nur zusammenhält, sondern sich unser Land bereit ist mehr u mehr unter den Nagel reißt und die sich nicht an das Gesetz halten. Der Deutsche sollte langsam erwachen u gucken, wie er sich u seine Mitmenschen schützt!

    • In den 80er Jahren hierher geflüchtete Araber? Und seit dem nicht integriert? Parallelgesellschaften aufgebaut? No-Go-Areas für Polizisten? Kriminelle Clans, mit eigenen Regeln und Polizisten, die überlegen, ob sie wg. kleinerer Delikte überhaupt noch eingreifen? TOLLE INTEGRATION. Und diese idiotischen Politiker in Berlin und die Gutmenschen glauben ernsthaft, dass die Integration von 2 Mio. neuen Asylanten plus mind. 4 Mio. Familiennachzüglern klappen wird? Wie dämlich sind diese Leute eigentlich? Da bekommt man ja Angst, wenn einem bewusst wird, von welchen Dummköpfen und welcher hilflosen Unfähigkeit wir hier regiert werden. Dazu noch diese ekelhafte Anbiederei an den Islam unter Aufgabe der eigenen kulturellen Identität – das hier ist UNSER LAND, wir haben hier das Sagen und hier wird sich gefälligst an uns angepasst und nicht umgekehrt – wer das nicht will oder kann, darf nicht nur gerne wieder abhauen, sondern MUSS dies unverzüglich tun…notfalls mit freundlicher Unterstützung durch noch nicht zu Gutmenschen mutierten Polizisten. Ich habe die Schnauze jeden Tag noch gestrichener voll – es reicht.

    • Glaubst du überhaupt, dass es „nur“ 2 Mio sind? Das sind, wenn überhaupt, 2 Mio registrierte Asylanten. Was ist mit all denen, die nicht registriert sind? Vlt haben wir bereits 4 Mio? Oder 10?

      Und du weißt, wie viele in Libyen, in der Türkei usw. warten, hierher zu kommen? Und du weißt, wie viele Familienmitglieder nachrücken werden? Und du weißt, wie viele Kinder die gerne so bekommen?

      Wie leben heute die Ureinwohner Amerikas?

    • Kevin Stone : man schätzt 2.2 Millionen sind in 2015 zu uns gekommen (offiziell 1.1 Millionen) wissen tut es niemand genau. Eine afghanische und afrikanische Frau bekommt im Durchschnitt 6 Kinder. Alle hier geborenen Kinder sollen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, somit erfolgt eine Aufenthaltsgenehmigung für die Eltern. Außerdem möchte die EU den Familiennachzug erweitern…so viel dazu.

  4. Die wohnen schon in der vierten Generation dort .
    Man konnte bis vor einem Jahr nichts schlechtes über sie sagen ….alles war nicht schlimmer als in Marzahn oder Hellersdorf !!!
    Als Erdogan Berlin besuchte fing alles an ….Jetzt wird es langsam zum Erdowahn!!!!

  5. Sorry keiner lebt in diesen Gegenden
    Nicht immer ist der ach so böse Ausländer schuld
    Sondern immer öfters macht die ach so liebe Polizei regelrecht jagt auf Ausländer Und stellt sich dann als angebliches Opfer dar
    Wer nicht dort wohnt sollte besser fresse halten
    Die meisten Kommentaren sind pure Hetze
    Mehr nicht
    Und noch was keiner wird böse geboren
    Lehnt man jemanden von Vorhinein ab
    Wird er dazu gemacht
    Und die Polizisten sind schon lange nicht mehr die harmlosen Opfer

    • Susanne Mimani – Sie sind genau der Typ Mensch, der durch Gutgläubigkeit und Unkenntnis dazu beiträgt, dass dieses Land und damit auch die Basis Ihres Lebens von diesen Schmeißfliegen, die unser System und unsere Hilfsbereitschaft ausnutzen, vor die Hunde geht. Ich habe jahrelang in Hamburg in einer Kiezgegend gelebt und am eigenen Leib erfahren, was Parallelgesellschaften sind und dass man als Deutscher dort nichts mehr zu melden hat und das Integration solcher Leute einfach nicht klappt – ich bin von 5 Türken Zusammengeschlagen worden, während 60 feige Gutmenschen zugeschaut haben und musste jahrelang mit einem aufgeklappten Messer in der Hosentasche herumlaufen, weil ich mich nicht mehr sicher gefühlt habe…Sie sind es doch, die hier keine Ahnung hat. Sicher sind nicht alle Ausländer „böse“, aber es sind genug dabei und die meisten sind nicht bereit, sich zu integrieren – die wollen einfach bei uns so weiterleben, wie dort, wo sie hergekommen sind. Und das Polizisten Jagd auf Ausländer machen – das haben Sie selbst erlebt? Ich habe es selbst erlebt, dass es genau andersherum ist. Diese Araberflut hier in Deutschland wird unser Land und unsere Kultur verändern und das nicht zum Positiven und die Gutmenschen und Multikulti-Fanatiker werden die ersten sein, die weggeschwemmt werden, denn der Islam ist nicht Multikulti und kennt und akzeptiert nur eine Kultur – die islamische. Wenn ein Deutscher eine Türkin heiraten will (selbst miterlebt), wird er oft abgelehnt, wenn er nicht konvertiert und dann zeigen unsere integrierten Mitbürger mit Migrationshintergrund gerne mal ihre rassistische Fratze. Sie sind hier diejenige, die keine Ahnung hat und immer noch an die gute Fee glaubt. Ich bin weder ein Nazi, noch hetze ich, aber mittlerweile platzt mir die Hutschnur, wenn ich mitbekomme, wie Menschen wie Sie die Realität verweigern.

      In den 80er Jahren hierher geflüchtete Araber? Und seit dem nicht integriert? Parallelgesellschaften aufgebaut? No-Go-Areas für Polizisten? Kriminelle Clans, mit eigenen Regeln und Polizisten, die überlegen, ob sie wg. kleinerer Delikte überhaupt noch eingreifen? TOLLE INTEGRATION. Und idiotische Politiker in Berlin und Gutmenschen wie Sie glauben ernsthaft, dass die Integration von 2 Mio. neuen Asylanten plus mind. 4 Mio. Familiennachzüglern klappen wird? Da bekommt man ja Angst, wenn einem bewusst wird, von welchen Dummköpfen und welcher hilflosen Unfähigkeit wir hier regiert werden. Dazu noch diese Anbiederei an den Islam unter Aufgabe der eigenen kulturellen Identität – das hier ist UNSER LAND, vergessen Sie das bitte nicht.

    • Robin Urbach Sie sind genau der Typ von Mensch der sich lenken, leiten und manipulieren lässt! An ihnen verdienen die Medien und die Regierung lacht sich über sie tot

  6. Unsere Applaudierenden Multi-Kulti Fans wollen so leben, nun seht mal zu wie ihr dieses Klientel aus dem Lande jagt.Leider denkt so ein Gutgläubiger Mensch,das sich diese Menschen bessern und sich anpassen werden.Viel Glück beim warten.

  7. So schön bunt hier. Die ganze Welt in einer Stadt! Und sie grenzen sich so wundervoll gegeneinander ab, damit die Buntheit nicht vermischt wird. Ein Paradies für Gutmenschen.

  8. Hier in der Soldinerstr. herrschen die Gesetze der Strasse. Jahrzehnte lange Fehleinschätzungen der damaligen politisch Verantwortlichen. Die Soldinerstr. war eine nette Kiezstr. in der man sich wohlfühlen konnte. Ich habe von 1975 – 1980 mit meiner Familie dort gewohnt. Damals waren die Anfänge der heutigen Lage schon sehr leicht zu erkennen.

  9. Paralelwelten auszuhebeln, dürfte schon nicht mehr gewaltfrei möglich sein. Unter dem Deckmantel von Toleranz und Freiheit findet keiner für diese Ausuferungen, mehr eine Antwort. Die Politik hat kapituliert. Auf dem Sonntagsbasar im Weddingbezirk, geht es sehr intensiv und Völkerübergreifend zu. Die Familien mit Kleinkind und die Frauen auf dem Markt einmal ausgeschlossen. Über die Männer der arabischen welt, habe ich den den Eindruck gewonnen , der Markt ist zweitrangig. Lautstarke Überrufe oder hecktische Diskussionen, Klopfen auf die Armbanduhr und ganz unruhige Blicke, verbreiteten für mein Empfinden eine ungemütliche Atmosphäre. Nach einer Stunde und einem kleinen erworbenen Musikturm verließ ich diesen Markt. Vergleichbar mit dem Markt in Antalia oder Nessebar war dieser nicht.

  10. Diese sogenannten NoGo areas gibt es erst dann wenn unsere Polititiker sich in die Hosen machen und Bodygards nicht mehr ausreichen. Der Rest der Bevölkerung ist diesen Typen egal.

  11. Schlimm solche Zustände. Aber es wurde auch Jahrzehnte lang zugeschaut wie sich sowas entwickelt und nichts dagegen getan. Es soll ja alles schön bunt sein in Deutschland ! Jetzt ist es wahrscheinlich zu spät. Und wer muß es ausbaden ? Das Pack und die Polizei . Habe fertig

  12. In den 80er Jahren hierher geflüchtete Araber? Und seit dem nicht integriert? Parallelgesellschaften aufgebaut? No-Go-Areas für Polizisten? Kriminelle Clans, mit eigenen Regeln und Polizisten, die überlegen, ob sie wg. kleinerer Delikte überhaupt noch eingreifen? TOLLE INTEGRATION. Und diese idiotischen Politiker in Berlin und die Gutmenschen glauben ernsthaft, dass die Integration von 2 Mio. neuen Asylanten plus mind. 4 Mio. Familiennachzüglern klappen wird? Wie dämlich sind diese Leute eigentlich? Da bekommt man ja Angst, wenn einem bewusst wird, von welchen Dummköpfen und welcher hilflosen Unfähigkeit wir hier regiert werden. Dazu noch diese ekelhafte Anbiederei an den Islam unter Aufgabe der eigenen kulturellen Identität – das hier ist UNSER LAND, wir haben hier das Sagen und hier wird sich gefälligst an uns angepasst und nicht umgekehrt – wer das nicht will oder kann, darf nicht nur gerne wieder abhauen, sondern MUSS dies unverzüglich tun…notfalls mit freundlicher Unterstützung durch noch nicht zu Gutmenschen mutierten Polizisten. Ich habe die Schnauze jeden Tag noch gestrichener voll – es reicht.

    • Da sprach der kleine Rassist…die haben genau so ein Hab und Gut, Familie, Grundstück wie du…(ich sieze nur nicht, weil dein Ton, meiner Höflichkeit nicht würdig ist..auch wenn ich es von meinem Elternhaus so beigebracht bekommen habe)…folglich zahlen sie genau wie du, ja vllt. sogar mehr Steuern wie du, also haben sie genau das gleiche Recht wie du, hier zu leben…tamam?

    • Emin Cam – deine Behauptung, ich wäre ein Rassist, entbehrt jeder Grundlage – aber jeder, der nicht Pro-Erdolf oder Pro-Asylant ist, wird ja sofort als Rassist bezeichnet, auch wenn er nur besorgt ist, was mit seinem Land geschieht – sind dann die Zehntausende nationalistischen Erdolf-Anhänger auch Rassisten? Nein, die machen sich ja nur Sorgen um die Türkei – Deutsche dürfen das nicht? Mit dem Duzen habe ich kein Problem. Es geht hier doch nicht um Grundstücke und Hab und Gut – hier geht es darum, dass bestimmte Zuwanderer sich hier nicht integrieren wollen und Parallelgesellschaften bilden. Klar zahlen Ausländer hier auch Steuern und der eine oder andere bestimmt sogar mehr als ich. Aber das Recht hier zu leben hat meiner Ansicht nach nur der, der sich hier anpasst und sich an Gesetze hält…und das ist bei den arabischen Clans wohl eher zweifelhaft. Ich möchte mal erleben (nein, lieber doch nicht, das würde bestimmt unschön), was in der Türkei oder im Nahen Osten los wäre, wenn Deutsche dort Parallelgesellschaften bilden und sich so aufführen würden, wie diese Clans hier in Deutschland. Das hier ist und bleibt Deutschland und hier bestimmen Deutsche und nicht kriminelle Ausländer, die dieses Land nur ausnutzen und uns Deutsche verachten. Und wegen dieser Meinung bin ich ein Rassist? Dann bin ich das gerne – tamam?

  13. Ein ganz großer Teil der Deutschen möchten doch Multikulti. Ein ganz großer Teil setzt sich doch Tag für Tag für Neuankömmlinge ein. Ein großer Teil klatscht nach allen möglichen Straftaten immer noch. Also dann lebt mit eurem Multikulti und nehmt hin das ihr in eurer Gegend, Städte bald nichts mehr zu sagen habt. Ihr solltet es so, nun bekommt ihr es.

  14. Die Mhallami sind in den 80ern gezielt als „Flüchtlinge“ aus dem Libanon hierher gekommen, um kriminelle Strukturen aufzubauen. Vorher haben sie im Libanon Teile des Waffen- und Drogenhandels kontrolliert. Hauptsächlich die SPD-geführten Bundesländer (Berlin, Bremen, NRW) haben die gewähren lassen. Die Clans haben bis zu 8000 Mitglieder, die ausnahmslos an der Kriminalität partizipieren (Zitat aus der NRW-Regierung:“Sie sind ja nicht alle kriminell“, nachdem herauskam, das 50% der männlichen Mitglieder wegen schwerster Straftaten schon erwischt wurden).

  15. Susanne Mimani – Sie sind genau der Typ Mensch, der durch Gutgläubigkeit und Unkenntnis dazu beiträgt, dass dieses Land und damit auch die Basis Ihres Lebens von diesen Schmeißfliegen, die unser System und unsere Hilfsbereitschaft ausnutzen, vor die Hunde geht. Ich habe jahrelang in Hamburg in einer Kiezgegend gelebt und am eigenen Leib erfahren, was Parallelgesellschaften sind und dass man als Deutscher dort nichts mehr zu melden hat und dass Integration solcher Leute einfach nicht klappt – ich bin von 5 Türken Zusammengeschlagen worden, während 60 feige Gutmenschen zugeschaut haben und musste jahrelang mit einem aufgeklappten Messer in der Hosentasche herumlaufen, weil ich mich nicht mehr sicher gefühlt habe…Sie sind es doch, die hier keine Ahnung hat. Sicher sind nicht alle Ausländer „böse“, aber es sind genug dabei und die meisten sind nicht bereit, sich zu integrieren – die wollen einfach bei uns so weiterleben, wie dort, wo sie hergekommen sind. Und das Polizisten Jagd auf Ausländer machen – das haben Sie selbst erlebt? Ich habe es selbst erlebt, dass es genau andersherum ist. Diese Araberflut hier in Deutschland wird unser Land und unsere Kultur verändern und das nicht zum Positiven und die Gutmenschen und Multikulti-Fanatiker werden die ersten sein, die weggeschwemmt werden, denn der Islam ist nicht Multikulti und kennt und akzeptiert nur eine Kultur – die islamische. Wenn ein Deutscher eine Türkin heiraten will (selbst miterlebt), wird er oft abgelehnt, wenn er nicht konvertiert und dann zeigen unsere integrierten Mitbürger mit Migrationshintergrund gerne mal ihre rassistische Fratze. Sie sind hier diejenige, die keine Ahnung hat und immer noch an die gute Fee glaubt. Ich bin weder ein Nazi, noch hetze ich, aber mittlerweile platzt mir die Hutschnur, wenn ich mitbekomme, wie Menschen wie Sie die Realität verweigern.

    In den 80er Jahren hierher geflüchtete Araber? Und seit dem nicht integriert? Parallelgesellschaften aufgebaut? No-Go-Areas für Polizisten? Kriminelle Clans, mit eigenen Regeln und Polizisten, die überlegen, ob sie wg. kleinerer Delikte überhaupt noch eingreifen? TOLLE INTEGRATION. Und idiotische Politiker in Berlin und Gutmenschen wie Sie glauben ernsthaft, dass die Integration von 2 Mio. neuen Asylanten plus mind. 4 Mio. Familiennachzüglern klappen wird? Da bekommt man ja Angst, wenn einem bewusst wird, von welchen Dummköpfen und welcher hilflosen Unfähigkeit wir hier regiert werden. Dazu noch diese Anbiederei an den Islam unter Aufgabe der eigenen kulturellen Identität – das hier ist UNSER LAND, vergessen Sie das bitte nicht.

    • Susanne braucht Ihr nicht beachten, die hat keinen der sich mit ihr unterhält, die schreibt immer so einen Scheiß. Sieh Dir ihr Profilbild an, Bollywood lässt grüßen.

  16. Gib dem Hund `ne Wurst, was macht er?
    Der frisst sie auf!

    Die Kanaken nehmen sich lediglich die (Narren)freiheit,
    Die die Deutschen ihnen geben.

  17. Die Jahrzehnte lange deutsche “ wir haben den Krieg verloren und sind an allem Elend der Welt schuld und müssen nun dem Rest der Welt den Arsch abputzen Politik “ ist verantwortlich für diese Verhältnisse. Dann kommt noch die Merkel und öffnet unser Sozialsystem für alle Schmarotzer dieser Welt. Für echte Kriegsopfer ist das okay, aber alle anderen raus.
    .

  18. Liebes Berlin Journal Team…. Die Soldiner Straße befindet sich nun schon 15 Jahre im Ortsteil Gesundbrunnen! Der Wedding ist Kilometer weit entfernt!

  19. Dreckige, heuchlerisch und verlogene Menschen… dazu latent Gewaltbereitschaft.
    Und täglich wandern mehr Muslims ein.

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