Heinersdorf: HOWOGE und Quattrohaus feierten Richtfest für 77 Wohnungen

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Quartier Treskowstraße in Berlin Pankow mit 77 neuen Wohnungen der landeseigenen HOWEGE. (Quelle: Quattrohaus GmbH & Co. KG)
Das Quartier Treskowstraße 23-28 in Berlin Pankow soll mit 77 neuen Wohnungen der landeseigenen HOWEGE Mitte 2016 bezugsfertig sein. (Quelle: Quattrohaus GmbH & Co. KG)

Am 15. Oktober 2015 feierte die landeseigene HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH aus der Ferdinand-Schultze-Str. 71
in Alt-Hohenschönhausen und der Cottbuser Projektentwickler Quattrohaus GmbH & Co. KG in Anwesenheit von Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Richtfest für ein Neubauprojekt in der Treskowstraße 23 bis 28 in Berlin Pankow.

Im Stadtteil Heinersdorf entstehen derzeit 77 Wohnungen, die für alle Generationen konzipiert sind. „Der Wohnungsneubau nimmt immer mehr Fahrt auf. Bereits in diesem Jahr konnten 1.300 Wohnungen von den landeseigenen Wohnungsgesellschaften fertiggestellt werden, die dazu beitragen, sozial ausgewogene Mietenstrukturen zu schaffen. Mit der HOWOGE haben wir dabei einen starken Partner an unserer Seite“, sagt Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup.

Richtfest am vergangenen Donnerstag in der Treskowstraße in Pankow: Sophia Eltrop, Geschäftsführerin HOWOGE; Matthias Köhne, Bürgermeister von Pankow; Staatssekretär Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup; Stefanie Frensch, Geschäftsführerin HOWOGE; Gerd Mielke, Geschäftsführer Quattrohaus. (Foto: HOWOGE, Süß)
Richtfest am vergangenen Donnerstag in der Treskowstraße 23-28 in Pankow: Sophia Eltrop, Geschäftsführerin HOWOGE; Matthias Köhne, Bürgermeister von Pankow; Staatssekretär Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup; Stefanie Frensch, Geschäftsführerin HOWOGE; Gerd Mielke, Geschäftsführer Quattrohaus. (Foto: HOWOGE, Süß)

Auf dem mehr als 2.800 Quadratmeter großen Areal in der Treskowstraße 23-28 werden derzeit 1,5 bis 5 Zimmerwohnungen in sechs Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss errichtet. Die Wohnungen sind zwischen 29 und 115 Quadratmeter groß und für breite Schichten der Bevölkerung ausgelegt. „Pankow ist wie Lichtenberg ein familienfreundlicher Bezirk. Der HOWOGE war es daher wichtig, auch hier bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Wir haben uns dazu entschlossen, hier erstmals mit vorgefertigten Bauteilen zu arbeiten, um Bauzeiten zu verkürzen“, erklärt Stefanie Frensch, Geschäftsführerin der HOWOGE. Das kommunale Wohnungsunternehmen verwendet im Rahmen ihrer Neubauoffensive bei diesem Bauprojekt zum ersten Mal vorgefertigte Außenwände, tragende Innenwände und Geschossdecken.

Zusätzlich zu den 77 Wohnungen entstehen 21 Tiefgaragenplätze sowie Außenstellplätze für die neuen Anwohner an der Treskowstraße. Alle Mieteinheiten werden barrierefrei erreichbar sein. Der Baubeginn erfolgte im November 2014. Die Fertigstellung und somit die Übergabe an die HOWOGE ist nach jetzigem Planungsstand für Mitte 2016 geplant. Die HOWOGE vermietet und bewirtschaftet die Immobilie. „Durch die Vielfalt an Wohnungsgrößen und die barrierefreie Erreichbarkeit entsteht hier ein Wohnquartier für alle Generationen. Dank der guten infrastrukturellen Anbindung ist man innerhalb kürzester Zeit im Stadtzentrum und lebt doch mitten im Grünen“, sagt Gerd Mielke, Geschäftsführer von Quattrohaus.
Die HOWOGE baut beziehungsweise plant bereits 1.500 weitere Wohnungen in Berlin.

Über die HOWOGE
Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH ist das leistungsstärkste kommunale Wohnungsunternehmen des Landes Berlin. Mit einem eigenen Wohnungsbestand von rund 57.000 Wohnungen gehört das Unternehmen zu den zehn größten Vermietern deutschlandweit. Derzeit hat die HOWOGE rund 1.500 Wohnungen in Bau bzw. Planung.

Über Quattrohaus GmbH & Co. KG
Die Quattrohaus-Gruppe aus dem Händelweg 9 in Cottbus ist ein auf den Wohnungsneubau spezialisierter Projektentwickler und Bauträger. In den letzten 11 Jahren realisierte die Quattrohaus 33 Wohnanlagen in den Städten Berlin, Cottbus und Dresden. Für die kommenden Jahre plant die Unternehmensgruppe die jährliche Errichtung von drei bis fünf Wohnanlagen in Berlin sowie den Ausbau der Generalunternehmertätigkeit.

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