„Ich kenne euch“ – Ex-Diplomat kritisiert Moslems

4919
20
TEILEN
Michel Paulat erzählte in Helsinki vor einem Kaufhaus, wie er als Diplomat im französischen Außenministerium Moslems erlebte (Foto: Youtube)
Michel Paulat erzählte in Helsinki vor einem Kaufhaus, wie er als Diplomat im französischen Außenministerium Moslems in ihrer Heimat erlebte (Foto: Youtube)

Michel Paulat hat viele Jahre im französischen Außenministerium gearbeitet und lebte in Arabien. Auf einer Protestaktion der Bewegung „Suomi Ensin!“ („Finnland über alles“) trat er am 8. August 2016 als Gastredner vor dem Einkaufszentrum Itis in Helsinki auf.

Die Suomi Ensin Partei rief an diesem Montag dazu auf, dass Einkauszentrum zu boykottieren, da es im Juli Feierlichkeiten zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan veranstaltet hatte und damit „die Islamisierung des Landes fördert“. Das Einkaufszentrum  liegt im Bezirk Itäkeskus, wo viele Migranten leben.

„Bei der vorherigen Protestaktion am 6. Juli haben wir gesehen, dass in Finnland infolge des letzten großen Flüchtlingszuzuges und des Anstiegs der muslimischen Bevölkerung Zonen entstehen, die die Stammbevölkerung nicht mehr betreten darf. Unsere Aktion wurde damals ernsthaft gestört, weil die feiernden Moslems meinten, dass Itis nur ihnen gehört“, so der Organisationsausschuss.

Am Freitag, dem 5. August 2016, hatte ein irakischer Flüchtling im Aufnahmezentrum des finnischen Kotka Menschen mit einem Messer angegriffen, wobei zwei Personen verletzt wurden. Dies berichtete die Zeitung „Hufvudstadsbladet“.

2015 waren rund 32.500 Flüchtlinge nach Finnland gekommen, etwa 20.000 von ihnen sind irakischer Herkunft. 2014 hatte die Zahl der Asylbewerber im Lande lediglich 4.000 Menschen betragen.

Die Demonstranten hielten Plakaten mit Losungen wie „Die Grenzen zu machen!“, „Raus mit den Verbrechern!“, „Schande über unsere Regierung und die Medien!“ und riefen „Finnland über alles!“. Auf einigen Plakaten war die durchgestrichene Abkürzung „EU“ und das Wort „Fixit“ (analog zu Brexit) zu sehen.

„Wir fordern Grenzkontrolle und das Ende des Schengener Abkommens, wir sagen Nein zur Islamisierung Finnlands“, sagte einer der Veranstalter der Kundgebung, Mario Argenta. Zeitgleich fand nebenan eine Gegenaktion statt, deren Teilnehmer „Nazis geht weg!“ riefen, pfiffen und die Redner der Anti-Migranten-Kundgebung zu übertönen versuchten. „Ich will den Pfeifern empfehlen, die Bedeutung des Wortes Nazi im Wörterbuch nachzuschlagen. Wir haben damit nichts zu tun“, sagte Argenta.

Suomi Ensin holte sich einen Nicht-Finnen als Augenzeugen, den französischen Ex-Diplomaten Michel Paulat. Der redete Klartext und kritisierte die Moslems, die er erlebte, hart:

„Besonders euch Einwanderern und Moslems (sage ich): Ich kenne euch! Ich bin nicht wie die meisten Finnen. Ich habe zehn Jahre in eurem Land gelebt. Und ich habe gesehen, wie grausam, arrogant und dumm ihr seid. Ihr habt überhaupt nichts geschaffen. Ihr habt alles zugrunde gerichtet. Ihr habt absolut nichts getan. Ihr seid nur eine Sekte, grausam. Ihr respektiert eure Frauen nicht. Ihr zwingt sie, eure Sklavinnen zu sein. Ihr respektiert andere Religionen nicht. Ihr respektiert das Christentum nicht. Ich sehe seit zehn Jahren, wie es verschwindet. Ich habe gesehen, wie ihr die Christen ermordet.“

Buh-Rufe, Pfiffe und Sirenengeheul vor dem Einkaufszentrum.

Michel Paulat weiter: „Wenn ihr die Wahrheit nicht hören wollt, laut euren Imamen seid ihr angeblich tolerant. Doch ihr seid nicht tolerant. Habt ihr schon mal eine Kirche gesehen in Saudi Arabien? Habt ihr schon mal einen Christen gesehen in Saudi Arabien, der respektiert wird? Ihr verlangt von uns, eure Festtage zu feiern. Feiert ihr Weihnachten? Feiert ihr Ostern? Ihr gehört einfach nicht in diese Welt. Ihr solltet nicht mal da sein.“

Beifall und Gejohle von Finnen.

Michel Paulat weiter: „Ihr solltet aus jeder zivilisierten Welt verbannt werden. Aber lasst uns nicht verzweifeln. Eines Tages werden wir euch alle zusammen rausschmeißen. Ihr habt eure Länder zusammenbrechen lassen. Ihr habt nicht mal gekämpft. Ihr habt nicht gekämpft für euer Land, für euer Volk, für eure Familien und eure Kinder! Ihr seid einfach davongelaufen. Aber ihr könnt sicher sein, eines Tages wird sich der Großteil Europas gegen euch erheben. Ihr habt schon früher versucht, uns mit Krieg und Waffen zu erobern. Aber wir werden euch besiegen, weil ihr unwürdig seid. Ein letztes Wort: Finnen erhebt euch! Lasst die Islamisierung nicht weitergehen! Steht auf! Seid Männer! Ihr habt es schon früher gezeigt. Jetzt zeigt es aufs Neue! Kämpft für eure Freiheit und kommt zu uns.“

Obwohl die Kundgebung von der Polizei beobachtet wurde, kam es laut Sputnik-News zu einer Schlägerei zwischen Teilnehmern der beiden Demonstrationen. Laut „Suomi Ensin!“ sollen einige Personen festgenommen worden sein.

Comments

comments

TEILEN

20 KOMMENTARE

      • Der hat sowas von Recht. Ich habe früher in moslemischen Ländern gearbeitet. Toleranz wird nur gefordert, aber selbst ist man extrem egoistisch. Respekt vor anders Denkenden ist unbekannt. Demokratie und Islam wird nie zusammen kommen. Die Moslems brauchen die harte Hand.

  1. Es ist der Abschaum der Gesellschaft die uns die Afrikanischen und Islamischen DIKTATOREN zu uns schicken um sich derer zu entledigen.
    DAS IST FAKT und MERKEL ist entlarvt und muß verhaftet werden.

  2. Was nutzen die klarsten Worte, wenn an der Spitze eine handvoll geistig umnachteter Islamfanatiker regieren. Solange merkel und ihre idiologischen Marionetten die Fäden ziehen, wird sich die Lage von Tag zu Tag verschlimmern.

  3. Einer postet, rechte Spinner gibt es überall. Das zeigt die primitive Denkstruktur eines Menschen, der nur kurz und ohne zu überlegen urteilt. Wenn jemand Jahre in arabischen Ländern verbracht hat, weiß er sehr wohl, von was er spricht und ich, der ich nicht so lange, doch in mehreren islamischen Staaten war, kann ihm nur zustimmen. Dem Islam fehlt jedwede Empathie und jedwede Kultur, er ist eine verbrecherische und trotz hoher Primitivität arrogante Religion. Daran ändert auch nichts, das sicher einzelne Moslems diesem Bild widersprechen.

Comments are closed.