Identitäre konfrontieren NGO-Schiff vor Libyen

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Mitglieder der Identitären Bewegung haben dokumentiert, wie ein NGO-Schiff in libysche Gewässer eindringt, um dort Migranten an Bord zu nehmen. Die „Golfo Azzurro“ darf nun nicht mehr in italienischen Häfen anlegen.

Auch die Identitäre Bewegung kreuzt im Mittelmeer. (Screenshot: Facebook)
Auch die Identitäre Bewegung kreuzt derzeit im Mittelmeer. (Screenshot: Facebook)

Mitglieder der Identitären Bewegung (IB) wollen mit ihrem gecharterten Schiff „C-Star“ die illegalen Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) auf dem Mittelmeer dokumentieren. Erklärtes Ziel ihrer Mission „Defend Europe“ ist es, die anhaltende Massenmigration nach Europa zu stoppen.

Am Sonntag beobachteten die IB-Aktivisten, wie ein Schiff der spanischen NGO Proactiva Open Arms in libysche Gewässer eindrang, um dort Migranten an Bord zu nehmen. Per Funk konfrontierte der österreichische IB-Aktivist Martin Sellner die Crew der „Golfo Azzurro“. Er sagte unter anderem: „Stoppt den Menschenhandel!“

„Golfo Azzurro“ erhält Hafenverbot

Die italienischen Behörden teilten dem NGO-Schiff mit, dass es ab sofort nicht mehr in den Häfen Italiens anlegen darf. Dieses plötzliche Engagement der Italiener nach Jahren des Nichtstuns ist möglicherweise bereits eine direkte Folge des Einsatzes der kleinen IB-Mannschaft.

An den Flanken ihrer „C-Star“ haben die Identitären zwei große Banner befestigt, auf denen in englischer Sprache zu lesen ist: „Stoppt den Menschenhandel!“ und „Ihr werdet Europa nicht zu eurer Heimat machen“. Die IB-Mission finanziert sich über Spenden.

Auch der Berliner IB-Chef Robert Timm ist auf der C-Star mit dabei. (Screenshot: Facebook)
Auch der Berliner IB-Chef Robert Timm ist auf der C-Star mit dabei. (Screenshot: Facebook)

Während der Berliner IB-Chef Robert Timm derzeit auf der C-Star mit von der Partie ist, hat die Berliner Juso-Chefin Annika Klose entgegengesetzte Pläne. Sie nimmt an einem Rettungseinsatz vor der libyschen Küste teil. Denn ihrer Ansicht nach haben die Migranten ein Recht darauf, in Europa einen Asylantrag zu stellen.

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21 KOMMENTARE

    • Unerträglich wie hier von „Rettungseisätzen“ geschwafelt wird.
      Es sind Schlepper, denen es nur auf die Kohle der NGO-Unterstützeridioten ankommt.
      Mafiöse Verbindungen sind nicht zufällig.

      Zur Zeit dümpeln vor Lybiens Küsten:
      Aquarius
      Golfo Azzurro
      Open Arms
      Phoenix
      Vos Hestia
      Vos Thalassa
      Seefuchs
      Sea Eye
      Sea Watch2

      Alles professionelle Schlepper.

  1. Bravo!!!
    Bravo!!! Schon seltsam, das angebliche Rechtsextremisten…. die Italienische Behörde zum Umdenken bewegen…
    Also hat auch Italien gegen das Gesetz gehandelt?

  2. Und dieses verfluchte Miststück Annika Klose von den Jusos soll der Klabautermann holen…

  3. Dieses Juso Weib sollten die Identitären sofort im Meer versenken oder an der Libyschen Küste aussetzen. Sie kann dann ein Schlauchboot für die Rückfahrt nehmen und bei uns einen Asylantrag stellen.Es wird Zeit ,daß endlich jemand was unternimmt !Wir werden mit dieser ganzen Zuwanderung überfremdet. Von Kriegsflüchtlingen spricht schon lange keiner mehr !!!!!!!!

  4. Weiter so! Nur durch solche Aktivitäten kann unser Europa gerettet werden. Hut ab vor den mutigen de IB.

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