Als einer der wenigen erfolgreichen Immobilieninvestoren berichtet die AS Unternehmensgruppe Holding über Erfolge trotz der hohen Inflation und Lieferengpässe durch Ukraine-Konflikt und Corona Pandemie und rechnet auch in 2023 mit einem erfolgreichen Jahr für Immobilien. Im letzten Jahr hat der Projektentwickler mit Hauptsitz in Berlin die eigenen Anleger pünktlich ausgezahlt und berichtet in einem Magazin über die Situation in dieser schwierigen Phase.
Entwicklung von Immobilien während Pandemie und Lieferengpässen
Die Jahre 2020 und 2021 waren für unser Land und die ganze Welt aufgrund der Coronavirus-Pandemie eine Herausforderung. Dies hat dazu geführt, dass viele Branchen und Unternehmen mit drastischen Veränderungen konfrontiert wurden und im Jahr 2023 vor neuen Herausforderungen stehen. Nur wenige sind jedoch stärker betroffen als die Wohnimmobilienbranche. Die Immobilienwerte schwanken traditionell in Abhängigkeit von wirtschaftlichen Faktoren und können die Wirtschaft stark beeinflussen. Durch Lieferengpässe und steigende Zinsen haben sich Immobilienpreise schon in 2020 um ca. 10 Prozent bis zu 13 Prozent erhöht.
Die AS Unternehmensgruppe Holding bietet Eigentumswohnungen als Kapitalanlage an Standorten in Mittel und Ostdeutschland an. Schwerpunkt ist die Aufteilung von Bestandsgebäuden, aber auch die Sanierung und der anschließende Verkauf denkmalgeschützter Wohnungen. Im Interview mit der Zeitschrift Cash. 1/2023 äußert sich der CEO Andreas Schrobback: „Nach Corona, dadurch bedingte Materialpreisproblematiken und Lieferkettenengpässen folgten nun durch die Auswirkungen der Ukraine-Krise, Themen wie Rekordinflation und die rasanten Zinserhöhungen… Natürlich spüren wir die extrem veränderte Materialpreissituation und auch die lieferungsbedingten Verzögerungen auf unseren Baustellen. Wir haben daher in unseren Kaufverträgen längere Fertigstellungsfristen aufgenommen.“
Besonders in Großstädten wie Berlin haben die Renovierungen und Baustellen starke Verzögerungen erlebt. Bauunternehmer und ihre Mitarbeiter mussten auch eine ganze Reihe anderer Regeln für Renovierungsarbeiten während der Pandemie beachten. Fenster öffnen, wann immer es möglich ist, tägliche Temperaturkontrollen und Coronatests, bevor sich die Mitarbeiter auf der Baustelle melden und die Arbeitsplätze müssen regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden, um sich an Vorschriften zu halten. All dies bedeutet ein langsameres Arbeitstempo mit weniger Personen vor Ort. Durch diese Regeln haben sich auch die Lieferketten und Produktion verlangsamt.
AS Unternehmensgruppe Holding zahlt Unternehmensbeteiligung pünktlich an Anleger zurück
Trotz der Schwierigkeiten in den Jahren 21/22 hat die AS Unternehmensgruppe es geschafft, die Unternehmensbeteiligung inklusive Zinsen an ihre Anleger zurückzuzahlen. Ein starkes Zeichen dafür, dass der Investmentmanager weiß, was er tut. Das Unternehmen hat über die Online-Immobilien-Investmentplattform iFunded (jetzt Planet Home Investment AG) eine festverzinsliche Unternehmensbeteiligung in Form eines Nachrangdarlehens mit qualifiziertem Rangrücktritt für eine Bestandswohnanlage in Leipzig begeben.
Das Projekt war ein voller Erfolg und alle Wohnungen sind innerhalb weniger Wochen vollständig verkauft worden. Die Kapitalanleger konnten sich über 6 % Zinsen p.a. in den 24 Monaten erfreuen. Zu den Anlegern zählten private als auch institutionelle Investoren. So konnten auch Anleger in ein Projekt mit einem denkmalgeschützten Gebäude oder weiteren Projekten investieren, ohne dabei gleich eine eigene Immobilie zu erwerben.
Die AS Unternehmensgruppe Holding GmbH hat ihren Firmen-Hauptsitz in Berlin und führt weitere Tochtergesellschaften in Frankfurt/Main, in Leipzig, Köln und in Magdeburg. Das Unternehmen ist inzwischen mehr als 18 Jahre sehr erfolgreich am deutschen Immobilienmarkt aktiv. Das Geschäftsmodell funktioniert auch in Zeiten, wo der Wohnungsbau in Berlin und anderen Großstädten einbricht, da in etwa 80 Prozent des Geschäfts Bestandswohnungen betrifft.
Immobilien in 2023
Die Regelungen für einen Neubau oder Renovierungen von Immobilien werden immer strenger und die Liste der Auflagen wird länger. Neben dem Chaos um Wärmepumpen und Gasheizungen durch das sog. Habeck Gesetz, macht sich ein weiteres Heizungsverbot für Biomasseheizungen und Holzheizungen auf den Weg. Dennoch verzeichnet die AS Unternehmensgruppe bereits eine Umsatzsteigerung von 28 Prozent für das erste Quartal 2023 für Immobilien.
Immobilien gelten seit jeher als vergleichsweise krisensichere Anlage. Auch wenn der Wert kurzzeitig fällt, ist eine langfristige Wertsteigerung zu erwarten. „Das Jahr 2023 wird von Knappheit am Wohnungsmarkt geprägt sein. Die Zinswende und steigende Baukosten haben zu einer Vollbremsung im Neubau geführt… Auf dem Mietmarkt erwarte ich anziehende Mieten. Die Argumente für einen Immobilienerwerb zur Kapitalanlage verbessern sich 2023 also“, erklärt der CEO Andreas Schrobback die aktuelle Marktsituation.
Auf einen Neubau wird im Jahr 2023 aber vollständig verzichtet, stattdessen werden Immobilien aus Bestandswohnungen genommen oder Denkmal-Projekte umgesetzt. In der Stadt Berlin geht es sogar um Enteignungen von Immobilien. Eine Immobilie bietet immer einen natürlichen Inflationsschutz und geben Investoren zusätzlich eine Rendite. Die AS Unternehmensgruppe erwartet für Immobilien in ihrem Portfolio Zinsen von 3,5 bis 4 Prozent in den Wachstumsstandorten Leipzig, Magdeburg, Halle, Erfurt, Dessau, Merseburg und Markkleeberg im Jahr 2023.