Moslem ist Favorit bei Wahlen in London

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Der Labour-Kandidat Sadiq Khan ist der Favorit bei den Wahlen zum neuen Bürgermeister von London, die am Donnerstag stattfindet. Erstmals würde ein Moslem das Amt übernehmen.

Islamisierung Sadiq Khan Wahlen London
Die zentrale Moschee von London, die Regents Park Mosque (Foto: Shutterstock)

Der Moslem Sadiq Khan ist der Favorit bei der Wahl zum neuen Bürgermeister von London, die am kommenden Donnerstag stattfindet. Viele Londoner sehen offenbar kein Problem darin, dass der Labour-Kandidat Verbindungen zu Islamisten und Antisemiten hat.

Sadiq Khan hat die Unterstützung der Labour-Partei und der liberalen Partei. Er hat rund 20 Prozentpunkte Vorsprung zum konservativen Kandidaten Zac Goldsmith, der ebenfalls die Nachfolge des bisherigen Londoner Bürgermeisters Boris Johnson antreten will.

Sadiq Khan hat Extremisten unterstützt

In einem Gastbeitrag in der Mail on Sunday fragt der konservative Kandidat Zac Goldsmith, der auch von Premier David Cameron unterstützt wird: „Werden wir wirklich am Donnerstag die großartigste Stadt der Welt einer Labour-Partei aushändigen, die Terroristen für ihre Freunde hält?“

Der konservative Kandidat wirft dem Labour-Kandidaten Sadiq Khan vor, dass er Jeremy Corbyn als Chef der Labour-Partei nominiert hat und dies auch wieder tun würde, also einen Mann, der die Terrororganisationen Hamas und Hezbollah als seine Freunde bezeichnet.

„Als Anwalt hat sich Khan darum bemüht, für den Extremistenführer Louis Farrakhan – der Juden als ‚Blutsauger’ bezeichnete und Hitler ‚einen sehr großen Mann’ nannte – eine Einreiseerlaubnis nach Großbritannien zu erwirken.“

Sadiq Khan sagt, dass er sein Leben lang gegen Extremismus gekämpft habe, berichtet Reuters. Er bedaure es, sich eine Bühne mit Rednern geteilt zu haben, die „schreckliche“ Ansichten haben.

Islamisierung schreitet voran

In Großbritannien leben laut offiziellen Angaben mehr 3,1 Millionen Muslime, die Hälfte von ihnen wurde im Ausland geboren. Das sind 5,4 Prozent der Bevölkerung von Großbritannien, berichtet The Sun.

Besonders betroffen von der Zuwanderung ist die Hauptstadt London mit ihren 8,6 Millionen Einwohnern. Hier sind einige Stadtteile bereits fast zu 50 Prozent muslimisch. Der beliebteste Name in London für neugeborene Jungen im Jahr 2014 war Muhammad.

Die Islamisierung Großbritanniens bringt auch einen Wertewandel mit sich. So wollen laut einer Umfrage 23 Prozent der britischen Muslimen nach der Scharia leben, 5 Prozent wollen Ehebrecher steinigen, und 4 Prozent sympathisieren mit Attentätern.

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22 KOMMENTARE

  1. DAFUER hat Albino Hunderttausende deutsche Frauen, Kinder und Greise bei lebendigem Leibe verbrannt.
    Waehrend auf dem Maifeld Zehntausende Hitlerjungen und frz. Freiwillige bis zur letzten Patrone kaempften, ist das, was nun Eintritt, der „choice“ der Briten.

    Kein Mitleid mit der Teufelsinsel!

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