Der frühere FBI-Chef James Comey hat unter Eid ausgesagt, Hillary Clinton im Wahlkampf unterstützt zu haben. Auf Druck der Obama-Regierung habe er etwa die „Ermittlungen“ gegen Clinton in der Öffentlichkeit nur als „Angelegenheit“ bezeichnet.
Eigentlich sollte es am Donnerstag bei der Anhörung des früheren FBI-Chefs James Comey um angebliches Fehlverhalten von Donald Trump gehen. Doch dann kam es anders. Nicht der jetzige US-Präsident, sondern die frühere Justizministerin von Barack Obama hat im Wahlkampf massiven Druck auf den FBI-Chef ausgeübt.
James Comey sagte unter Eid, dass die frühere Justizministerin Loretta Lynch ihn im letzten Sommer dazu aufforderte, die Ermittlungen gegen Hillary Clinton nicht „Ermittlungen“ zu nennen, sondern eine „Angelegenheit“. Dies sei nicht die einzige Aufforderung gewesen, die Sprache des Clinton-Wahlkampfteams zu übernehmen.
Comey sagte weiter aus, er habe dem Druck der Justizministerin nachgegeben. Zur Begründung für dieses Zusammenspiel mit dem Wahlkampfteam der regierenden Partei sagt der frühere FBI-Chef: „Das war kein Hügel, der es wert wahr, darauf zu sterben“, zitiert ihn The Daily Caller.
Möglicherweise hatte James Comey tatsächlich Angst. Denn im letzten Wahlkampf sind Menschen gestorben, die sich Clinton in den Weg stellten, etwa der Whistleblower Seth Rich.
James Comey sagt jedenfalls, dass er die Ermittlungen gegen Hillary Clinton auch deshalb einstellte, weil das damalige Justizministerium der Obama-Regierung ihm dazu geraten hatte.
Das FBI hatte Ermittlungen gegen Hillary Clinton aufgenommen, weil diese in ihrer Funktion als Außenministerin vertrauliche Dokumente auf einem privaten Server lagerte, der nicht den Sicherheitsanforderungen entsprach. Er habe dabei aber kein gutes Gefühl gehabt.
Zudem nutzte für dienstliche Angelegenheiten, darunter auch für streng vertrauliche Angelegenheiten, ein privates Email-Konto. Für weitaus geringere Vorfälle sind niedrigere Angestellte zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden.
Zudem versuchte Hillary Clinton, nachdem die Ermittlungen gegen sie begonnen hatten, ihre Spuren zu verwischen. Und sie hat die Öffentlichkeit immer wieder angelogen. Heute sagt Clinton, die ganze Angelegenheit sei ein „Nothing Burger“, also vollkommen unbedeutend gewesen.
Moralische Überlegenheit und Political Correctness sind damit wohl endgültig entlarvt, alles nur fauler Zauber !!!
Tja, meine liebe Oma, Gott hab sie selig, sagte schon immer „Lügen haben kurze Beine.“ Irgendwann kommt alles ans Tageslicht. Was soll man nun dazu sagen: Vermutet hat es eh bald jeder. Aber immer schön auf Trump herumprügeln.
Extrem glaubwürdig der Mann… für mein Empfinden ist der aalglatt und will Trump einfach nur beseitigen…
Und wird bezahlt dafür!
… waren die USA eine Bananen-Republik unter Obama? …
USA verkommt zur Bananenrepublick ähnlich wie Deutschland.
Obama der Voll….
It comes all out in the wash.
Chris Toph 😀
Alles Verbrecher
Was meint ihr was hier los ist ?
Das nenne ich doch mal einen ausgeglichenen, neutralen Bericht… nicht.
…und deswegen ist Trump rehabilitiert? Für (nicht nur) mich, ein dümmlicher, gefährlicher Psychopat, der umgehend abgesetzt gehört!
Gehört er nicht
ja die Stalinisten sind wieder am Boden zerstört
Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt Mr Trump nicht einschätzen. Das maße ich mir nicht an, schließlich ist er erst vier Monate im Amt. Eins weiß ich aber. Er ist mir allemal lieber als Mrs Clinton. Und was Mr Obama in seinen vielen Amtsjahren Bemerkenswertes bewirkt haben soll, dazu fällt mir jetzt nichts ein. Ich persönlich hatte mir von ihm mehr erhofft.
Zum Glück hast du nichts zu sagen.
Amerikanische schmieren Politik !
Wie man sieht, ist es so wie man es schon vor der Wahl gesagt hat! Entweder Pest oder Cholera!
Keiner ist besser.
„er gehe davon aus“ – sind nicht sehr überzeugende Argumente eines FBI-Chefs – und von seinen Institutionen Loyalität zu erwarten ist auch nicht gerade ein Vergehen Trumps. Das erwartet wohl jeder Staatschef und ist bei uns nicht anders. Für mich ist Comey ein aalglatter Königsmörder, der Teil einer politischen Intrige ist, zumal er doch ein Verfechter Clintons war. Früher hätte man so einen Typen längst gehängt, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Vielleicht gibt es doch noch objektive Ergebnisse und die Wahrheit kommt ans Tageslicht. Jedenfalls stürzen sich momentan alle deutschen Medien auf die Behauptungen von Trumps Gegner, wie der Teufel auf die Seele, was nicht gerade die Glaubwürdigkeit unserer Medien untermauert.
Schu Jon
na ja dann düften ALLLE die im Staatsapparat arbeiten nicht wählen!!!!
EIN MUTIGER MANN DER SEINEN PRÄSIDENTEN DIE STIRN BIETET!
Das WÄRE mutige gewesen, ja. Nur dieser Feigling hat genau das gemacht, was die Obama-Regierung ihm gesagt hat. Obwohl das illegal war und er es nach eigener Aussage genau wusste.
Ein neuzeitlicher Brutus
Der Unterzug die Wahrheit… oder wirklich glauben dass Trump.. habe gewonnen?
so, so …ist Poltitik !
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