Jedes fünfte Baby in Deutschland hat eine ausländische Mutter

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Immer mehr in Deutschland geborene Babys haben eine ausländische Mutter. Im letzten Jahr waren es erstmals mehr als 20 Prozent aller Neugeborenen. Dies sind die zehn häufigsten Staatsangehörigkeiten der Mütter.

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Im letzten Jahr hatten mehr als 20 Prozent der in Deutschland geborenen Baby eine Mutter ohne deutschen Pass.

Im letzten Jahr wurden in Deutschland 737.575 Kinder geboren. Davon hatten 147.905 eine Mutter mit ausländischer Staatsangehörigkeit, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Die häufigsten Staatsangehörigkeiten der Mütter waren:

  1. Türkisch 21.555
  2. Polnisch 10.831
  3. Rumänisch 8.154
  4. Kosovarisch 7.146
  5. Italienisch 5.982
  6. Serbisch 5.616
  7. Russisch 5.458
  8. Syrisch 4.829
  9. Bulgarisch 4.202
  10. Griechisch 3.245

Besonders stark war der Anstieg der Babys von Syrerinnen. Deren Geburtenzahl hat sich von 2.300 auf 4.800 mehr als verdoppelt. Die Zahl der Geborenen von syrischen Müttern ist offenbar mit der wachsenden Zuwanderung in den Jahren bis 2014 zuerst allmählich angestiegen, bevor es im letzten Jahr zu einer stärkeren Zunahme kam.

Immer mehr Baby haben eine ausländische Mutter

Damit stieg damit der Anteil ausländischer Frauen an allen Geburten in Deutschland erstmals auf knapp über 20 Prozent. In den Jahren 1996 bis 2014 hatte der Anteil Geburten ausländischer Mütter in Deutschland zwischen 17 und 18 Prozent gelegen.

Im Vergleich zum Jahr 2014 stieg die Zahl der Geburten im vergangenen Jahr um 22.650. Dieser Anstieg geht mit einem Plus von 17.280 vor allem auf Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit zurück. Die Zunahme der Geburten bei deutschen Frauen lag hingegen nur bei 5.370 Kindern.

Die Zahlen werden noch einmal deutlich größer, wenn man nicht nur auf die Staatsangehörigkeit schaut, sondern auch auf den sogenannten Migrationshintergrund. Schon vor der Flüchtlingskrise hatte hierzulande laut Statistischem Bundesamt jede dritte Person unter 18 Jahren mindestens ein Elternteil mit Migrationshintergrund.

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80 KOMMENTARE

  1. Bruti Renate im Grunde hast du Recht, denn wieviel Arschlöcher gibt es hier, die kein Bock aufs arbeiten haben, nie etwas in die Sozialkassen, oder nur gering eingezahlt haben und meinen das Recht zu haben alles zu verschleudern.

  2. Ich hab 5 alleine großgezogen. Gehe seit 73 arbeiten. 2 Berufe erlernt. 3 Kids stehen erfolgreich im Berufsleben. 2 gehen noch zur Schule. Also… Ich hab mein Soll mehr als genug erfüllt. Wieviel Kinder habt ihr denn so?

  3. Könnte glauben, wenn man diese vielen , teilweise dazu noch saudummen Kommentare liest, das wir hier im tiefsten Kriegsgebiet wohnen, dem Untergang geweiht. Allein schon der ständige Missbrauch des Wortes Invasoren…….weiß unsereins nicht, lachen oder weinen. Fällt einem auch nix mehr ein. Soviel Intoleranz und Dummheit, macht sprachlos.

  4. Vielleicht dass deutsche Familien mal wieder mehr Kinder bekommen sollten. Dann gäbe es auch bald wieder echte Fachkräfte, mehr Menschen, die in die Rentenkasse einzahlen und Deutschland wird Deutsche als ethnische Hauptgruppe auch in Zukunft haben – vielleicht wollte sie das damit sagen…

  5. Du zeigt ja das du ein rassist bist und dein dreckigen Charakter hast irgendwann treffen dich das karma du hast keine Ahnung von Menschlichkeit du bist selbst ein Heuchler hirnlos

    • Es ist doch ganz einfach. Jemand aus dem Mittelstand, der gerade so seine Rechnungen bezahlen kann, hat andere Sorgen als Kinder. Gemacht werden Kinder nur von denen, die sowieso schon mit allem abgeschlossen, von tuten und blasen keine Ahnung, oder finanziell überhaupt keine Sorgen haben. Das alles ist Teil des demographischen Wandels. Doch anstatt an das Lohndumping ran zu gehen, und die prekäre Arbeit in die Archive zu stellen, sagt man sich lieber, Mensch jetzt haben wir wieder (importierte) Jugendliche, und in 5-10 Jahren können wir sogar was mit denen anfangen. Das ist der falsche Ansatz, zumal diesen Kindern ein ähnliches Schicksal droht, wie dem Mittelstan dvon heute. Es ist nicht zu erwarten, dass sie direkt 5 € mehr in der Tasche hätten. Sie werden irgendwann genau die selben Fragen stellen, wenn sie nicht sogar durch Stigmatisierung von vorneherein desillussioniert zurückgelassen werden. Das ist das Problem wenn man Menschen eben betrachtet wie Schachfiguren. Die AfD tut leider nix für den kleinen Arbeiter, also wird sich auch an dem eben genannten Problem nix ändern.

  6. Robin Urbach solange es gefördert wird das ein Lohn nicht mehr zum leben reicht, kann ich die Kinderlosigkeit verstehen. Dank der Agenda 2010 und der Einstellung wie schön der Mindestlohn, oder Zeitarbeitsfirmen sind ist es schwer eine Familie zu ernähren.

  7. Jeder der einen Beruf gelernt hat und einen Freischein dafür bekommen sollte eine Fachkraft sein ….ist das nicht so ? Die Arbeitsmarktpolitik ist bunt und dann heisst es noch auch wie bezahlt man solch ne Fachkraft ….Manche Fachkräfte werden als Niedrigbildung angesehen ….Die dürfen dann nur nach Mindestlohn bezahlt werden

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