„Manche Politiker verstehen wenig von Wirtschaft“

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Im Kampf gegen die Wohnungsnot setzen manche Politiker auf Konzepte, die das Problem noch verschlimmern könnten, sagt Jörn Reinecke, Vorstand der Magna Immobilien AG. Vorwürfe an die Baubranche weist er zurück.

Jörn Reinecke, Vorstand der Magna Immobilien AG, wehrt sich gegen Vorwürfe, seine Branche würde vor allem für die Reichen bauen. Er sagt: „Wir sind die Diener unserer Kunden.“
Jörn Reinecke, Vorstand der Magna Immobilien AG, wehrt sich gegen Vorwürfe, seine Branche würde vor allem für die Reichen bauen. Er sagt: „Wir sind die Diener unserer Kunden.“

Das Wohnen in den deutschen Metropolen wird immer teurer. Spitzenreiter ist derzeit Berlin, wo innerhalb eines Jahres die Nettokaltmieten um knapp zehn Prozent gestiegen sind. Als Hauptgründe nennen Immobilienexperten den anhaltenden Zuzug in die Städte und die größere Zahlungsbereitschaft der Mieter.

„Billiger können Wohnungen erst dann wieder werden, wenn wir mit dem Wohnungsbau hinterherkommen oder wenn das Interesse am Leben in der Hauptstadt wieder abnimmt“, sagte Jörn Reinecke, Vorstand des Immobilienentwicklers Magna Immobilien AG, kürzlich in einem Interview.

Berlin verzeichnete in den letzten fünf Jahren einen Zuwachs von rund einer Viertel Million Menschen. Die Leerstandsquote liegt hier nur noch bei 1,5 Prozent. Die Politik hofft, dass die großen Immobilienentwickler mit ihren Bauvorhaben endlich Entlastung auf dem Mietmarkt schaffen.

Zudem profitieren von neuen Bauvorhaben meist nicht nur die neuen Mieter, sondern die Altanwohner. Dies zeigen Projekte wie in Hamburg-Othmarschen, wo die Magna Immobilien AG mehr als hundert Wohnungen baut und gleichzeitig eine Kita, einen Supermarkt und ein Kino schafft.

Jörn Reinecke: „Gutes Geld verdienen finde ich okay“

Wir sprachen mit dem Vorstand der Magna Immobilien AG, Jörn Reinecke, über seine Gedanken zur aktuellen Entwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt. Seine Projekte haben derzeit ein Entwicklungs- und Transaktionsvolumen von rund 2,5 Milliarden Euro.

Berlin Journal: In keiner anderen Großstadt sind die Mieten zuletzt so stark gestiegen wie in Berlin. Die Menschen in Berlin müssen einen immer größeren Teil ihrer Einkommen fürs Wohnen aufwenden. Wer trägt die Verantwortung für diese Entwicklung?

Jörn Reinecke: Ja, da haben Sie Recht. Und das betrifft ja auch nicht nur die Mieter. Auch die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen sind allein in den letzten fünf Jahren um rund ein Drittel gestiegen. Als junge Familie ein Haus kaufen ist heute erheblich teurer als für die Generationen davor.

Wer dafür verantwortlich ist? Diese Frage müssen Sie sich selbst beantworten. Wer ist dafür verantwortlich, dass niemand die Entwicklung hat kommen sehen, dass Millionen Menschen in die deutschen Großstädte ziehen, Geld zur Verfügung haben und damit die Nachfrage nach Wohnraum in die Höhe treiben?

Manche machen gern uns Immobilienentwickler und Bauträger für die hohen Preise verantwortlich, so nach dem Motto, wir würden zu teuer bauen. Wer hohe Qualität billiger bauen kann als wir, der ist eingeladen, das zu tun. Der kann uns dann auch gern vom Markt verdrängen und damit steinreich werden.

Nein. Die Baubranche ist sicherlich nicht das Problem, sondern der wichtigste Teil der Lösung. Stellen Sie sich vor, wie groß die Wohnungsnot wäre, wenn nicht so viele Menschen in ganz Deutschland ein Haus nach dem anderen fertigstellen oder sanieren würden. Dass gerade die besten dabei auch gutes Geld verdienen, finde ich okay.

Warum so viele Luxuswohnungen für Reiche?

Berlin Journal: Viele Berliner, die sich das nicht leisten können, ärgern sich darüber, dass vor allem so viele Luxuswohnungen gebaut werden. Warum wird weniger an die niedrigen Einkommen gedacht?

Jörn Reinecke: Gebaut wird immer das, was am stärksten nachgefragt wird. Wir bauen nicht einfach hochwertige Wohnungen, weil wir das wollen, sondern weil es so viele Menschen gibt, die sich genau das von uns wünschen. Darauf, was gebaut wird, haben wir praktisch keinen Einfluss. Wir sind die Diener unserer Kunden.

Fakt ist, je mehr Wohnungen wir für unsere Kunden bauen, desto mehr tragen wir zur Entspannung auf dem Markt bei. Statt uns den schwarzen Peter zuzuschieben, sollte die Politik den Weg frei machen, zum Beispiel durch schnellere Genehmigungsverfahren oder die Vergabe von Bauland.

Berlin Journal: Die Politik versucht auch in Berlin, mithilfe der Mietpreisbremse gegen das Problem vorzugehen. Wie beurteilen Sie solche Versuche?

Jörn Reinecke: Ich äußere mich ja eigentlich nicht zu politischen Dingen. Aber manchmal frage ich mich schon, was manche Politiker von Wirtschaft verstehen. Einige scheinen ja wirklich zu glauben, sie könnten hohe Mieten einfach verbieten und damit ist das Problem dann gelöst.

Fakt ist, dass sie das Problem, das sie angeblich lösen wollen, nur noch weiter verschlimmern, da sie das Angebot an Wohnraum künstlich weiter verknappen. Planwirtschaft ist eine gefährliche Sache. Gerade bei so wichtigen Dingen wie dem Wohnen sollte man sich damit wirklich zurückhalten.

Berlin Journal: Vielen Dank für das Gespräch.

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53 KOMMENTARE

    • Ich unterstellen diesen Politikern ein absolutes Versagen ! Asylpolitik, Dieselskandal, Altersarmut, Renteneintrittsalter, und,und,und! Die Frau M. muss wirklich weg! Eine Gefahr für unser Deutschland!

  1. Interessant, kaum noch verfügbarer Wohnraum vorhanden, und trotzdem will der Senat noch mehr illegale Migranten in Berlin ansiedeln. Allein diese Tatsache ist doch schon Grund genug, anstatt über illegalen Migrantenfamiliennachzug vielmehr über Abschiebungen nachzudenken.

  2. Die deutsche Politik hat sich aus dem sozialen Wohnungsbau total zurückgezogen. Privatisierung (auch ein Ziel der FDP) wird groß geschrieben. Man nenne mir einen Privatier, der nicht auf optimalen Gewinn ausgerichtet ist.

  3. Stimmt. Hier hat sich die letzten Jahrzehnte ein Neo-liberales System entwickelt, welches sich ausschließlich dem Kapital zugewendet hat und somit nur einigen wenigen nutzt. Der normale Mensch wird als Ressource (Verbrauchsgut) gesehen. Ich bin auch der Meinung das hier dringend Interveniert werden muss. Allerdings haben die Linken Positionen welche ich nicht teilen kann. Und wegen der Angst des Machtverlust die Linken nicht mit Politikern des entgegen gesetzten Lagers sprechen, welche andere Problematiken lösen könnten. Ein Riesen Problem diese Gespaltenheit. Nicht nur in der Gesellschaft sondern auch in der Politik. Wobei die gesellschaftliche Spaltung auf die politisch gesteuerte zurückzuführen ist.

  4. Manche ?… aber das muss auch nicht jeder…. Wir hatten schon Minister… die wußten gar nicht das es dieses Amt überhaupt gibt… bis sie es hatten…. oder Personen wie v.d.L. die schon als Fam. Ministerin versagt hatte sich und dennoch weiter die Taschen füllt und dumm daher labert bei einem Job von dem sie NULL Ahnung hat.

  5. In dem gesamten braunem Gebäude habe ich die Elektrik gemacht, neben Steuerung auch Sicherheits- und Brandschutztechnik. Hatte damals einen schweren Stromunfall, weil irgendwelche Pfeifen den FI ausklemmten, weil deren Maschinen durchweg Isolationsfehler aufwiesen. Ich kam auf die Intensivstation.

  6. Reinecke ist in der Immobilienbranche kein Kleiner. Der Hamburger Projektentwickler und Immobilienmanager MAGNA Immobilien erwartet ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2016. Die 2015 gegründete Gesellschaft plant insgesamt mit rund einer Milliarde Euro Projektentwicklungsvolumen noch in diesem Jahr. Bereits in der ersten Jahreshälfte hat der Immobilienspezialist Projekte mit einem Volumen von 500 Millionen Euro erworben und steht bei weiteren Projekten kurz vor der Vertragsunterzeichnung.

    Im ersten Geschäftsjahr hat MAGNA Immobilien bereits deutschlandweite Projekte mit mehr als 100.000 m2 Brutto-Geschossfläche erworben. Neben dem Schwerpunkt Wohnimmobilien werden Büro-, Hotel- und Gewerbeflächen in Prime-Lagen von A- und B-Standorten im deutschsprachigen Raum projektiert, entwickelt, gemanagt und in den Vertrieb gegeben. Darüber hinaus werden ebenfalls Ankäufe von Immobilien zur Bestandshaltung geprüft. In diesem Bereich will MAGNA Immobilien in den nächsten zwölf Monaten noch mindestens 500 Millionen Euro investieren und langfristig im eigenen Bestand halten. Für weitere Investments stehen dem Unternehmen Eigenmittel von mehreren 100 Millionen Euro zur Verfügung, so dass die Gesamtsumme von einer Milliarde Euro Transaktionsvolumen im ersten Jahr der Unternehmensgeschichte realistisch ist.

    Gegründet wurde die Gesellschaft von den beiden Unternehmern Jörn Reinecke und David Liebig in Hamburg. Darüber hinaus wurde eine Tochter in Österreich etabliert, mit der dortige Investments abgebildet werden. Erste Projekte im Nachbarland sind noch in diesem Jahr geplant. Die beiden Vorstände blicken bereits auf eine langjährige Erfahrung im Immobilienbereich mit einem Transaktionsvolumen von mehr als drei Milliarden Euro zurück. Mit den Geschäftseinheiten Projektentwicklung, Bestandsmanagement und Asset Management steht MAGNA Immobilien auf einem soliden Fundament und ist auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Durch wiederkehrende Erlöse aus dem Bestandsmanagement generiert MAGNA Immobilien zudem berechenbare Cash Flows, die sie unabhängig von kurzfristigen Deals am Markt machen.

    Anfang Oktober 2016 startet der Vertrieb des Wohnimmobilienprojektes ‚WestPark‘ im begehrten Hamburger Stadtteil Othmarschen. Direkt im Quartier Othmarschen Park liegt das Projektgrundstück, auf dem neben rund 120 Eigentumswohnungen auch 65 geförderte Seniorenwohnungen realisiert werden. Der Baustart erfolgt Ende 2016 und der geplante Fertigstellungstermin ist Herbst 2018. Die geförderten Seniorenwohnungen werden zunächst im Bestand gehalten.

    Über MAGNA Immobilien AG

    Die MAGNA Immobilien AG ist ein führender Projektentwickler und -manager für Wohn- und Gewerbeimmobilien im deutschsprachigen Raum. Das im Jahr 2015 gegründete Unternehmen mit Sitz in Hamburg und einer Niederlassung in Wien gliedert sich in die Geschäftseinheiten Projektentwicklung, Bestandsmanagement und Asset-Management.

  7. Es kommt auch immer darauf an, wer die Kritik an den Baumaßnahmen äußert. Da wird vieles ideologisch verbrämt.
    Die Leute, die Kritik an den Mithöhen äußern, sollten sich fragen, wie es gelingen soll, bei hohen Grundstücks- und Baupreisen billigen Wohnraum anzubieten.
    Das gelingt nur mit staatlicher Unterstützung. Die DDR hatte es jahrelang praktiziert und die Folgen kann man heute noch in Marzahn und Hellersdorf bewundern.
    Ich stelle mir vor,die gleichen Kritiker würden ihre Forderungen nach billigem Wohnraum in New York oder Paris anbringen? Die Lachsalven würden bis nach Berlin zu hören sein!
    Wer in einer boomenden Hauptstadt eines bedeutenden Landes in Europa wohnen möchte, sollte wissen, dass dies nicht mit Sozialmieten zu verwirklichen ist.

  8. Jörn Reinecke scheint wirklich ein „großer Fisch“ zu sein. Die WAZ schreibt: 2015 hat Oguzhan Can überraschend das marode Hochhaus am Limbecker Platz ersteigert. Jetzt hat die Magna Immobilien AG aus Hamburg seine Anteile übernommen.

    Der umfassend renovierte City Tower Essen am Limbecker Platz, das ehemalige Iduna-Hochhaus, befindet sich jetzt zu hundert Prozent im Besitz der Hamburger Magna Immobilien AG. Der Bochumer Immobilienkaufmann und bisherige Mitgesellschafter Oguzhan Can hat seine Geschäftsanteile an die Hamburger verkauft.

    „Oguzhan Can scheidet nach dem Verkauf seiner Anteile auch aus der Geschäftsführung aus“, erklärte Magna-Vorstand Jörn Reinecke. Can Immobilien werden jedoch bei den noch anstehenden Arbeiten bis zum Bauschluss beratend zur Verfügung stehen, so dass keine Verzögerungen im Bauablauf zu erwarten seien. Oguzhan Can betont, dass man im besten Einvernehmen auseinandergehe.

    Unbekannter Immobilienprofi sticht Platzhirsch aus

    Das stark sanierungsbedürftige Iduna-Haus hatte seit Sommer 2014 leergestanden. Letzter Hauptmieter war der Finanzdienstleister GFKL, der ins Europa-Center umgezogen ist. Im Oktober 2015 kam das Hochhaus in einer Zwangsversteigerung unter den Hammer. Der bis dahin weitgehend unbekannte Immobilienprofi Oguzhan Can sorgte für einen Paukenschlag, als er dem erfolgsverwöhnten Essener Platzhirschen Kölbl Kruse das Hochhaus in einem packenden Bieterwettstreit vor der Nase wegschnappte. Der auf 2,465 Millionen Euro taxierte Verkehrswert wurde um ein Vielfaches überboten, am Ende erhielt Can mit seinem Gebot von 8,2 Millionen Euro überraschend den Zuschlag.

    Can und Magna investierten daraufhin gut 30 Millionen Euro in die Sanierung des 1963 vom Architekten Friedrich Wilhelm Krämer errichteten Hochhauses. Dafür wurde die Glasfassade des 57 Meter hohen Büroturms komplett erneuert. Die neuen Fenster sind dreifach verglast, außerdem verfügt das Gebäude über die neueste Klima- und Heiztechnik und moderne Büro- und Kommunikationstechnologie.

    Sollte der lukrative Mietvertrag mit dem neuen Facebook-Löschzentrum zustandekommen, könnten auf einen Schlag bis zu zehn Etagen vermietet werden. Betreiber des Löschzentrums ist der Callcenter-Dienstleister CCC. „Wir stehen mit CCC in Kontakt, aber es gibt auch andere Mietinteressenten“, sagt Max Hausmann, Direktor Transactionen bei Magna. Das Hochhaus bietet eine Gesamt-Bürofläche von 16 000 Quadratmetern. „Wir gehen von einer zügigen Vermietung des ganzen Objekts aus“, fügt Hausmann optimistisch an. Lokaler Partner der Hamburger Projektentwickler ist der Immobilienprofi Eckhard Brockhoff.

    Bereits im März hat die Fitnessstudio-Kette FitX im linken Sockelgeschoss auf 3600 Quadratmetern eine Filiale eröffnet. Demnächst sollen weitere Vermietungen im unteren Ladenlokalbereich erfolgen und zwar in den Sparten Gastronomie und Wellness. „Das Objekt stellt eine Landmarke in der Essener Innenstadt dar“, sagt Magna-Miteigentümer Jörn Reinecke.

  9. Politiker sollte man nur werden dürfen wenn man Qualifikationen in der jeweiligen Branche nachweisen kann. Also z. B. Bauminister könnte nur werden wer Architekt oder Bauingenieur ist. In jeder verantwortlichen Stelle in der Wirtschaft ist das ein Muss.

  10. „Tolle“ Argumentation und nichts anders als ein Ablenkungsmanöver, dass sehr wohl die Bauträger aktuell praktisch Geld drucken können bzw. enorme Margen sicher können, das ist einer der Hauptursache der Mietpreissteigerungen!

    • Die Mietpreissteigerungen gehen auf die verknappung von Wohnraum zurück. Mehr Zuzug bedeuted weniger Wohnraum, dasselbe gilt für immer absurdere Bauvorschriften, beschlossen von ’sozialen’Parteien. Das Tempelhofer Feld hätte bebaut werden können, die Berliner waren dagegen. Nebenbei wird das Land mit Glücksrittern aus aller Welt geflutet die auch nicht auf ewig im Container wohnen werden und sich dann mit den Schwächeren von hier um den preiswerten Wohnraum balgen werden. Alles in allem geht das Problem zu 100% auf Staatstätigkeit zurück.

  11. Leider die traurige Wahrheit. Wenn man mit denen über Wirtschafts- und Geldpolitik reden will, landet das Gespräch innerhalb kürzester Zeit in einem anderen, belanglosen Thema. Deutlich auch zu sehen bei den Fernsehtalks.

  12. Diese Käufer mit Wünschen nach Luxuswohnungen sind oft Kapitalanleger, die werden die nicht selbst nutzen, sondern hoffen darauf, die teuer vermieten zu können… wenn die Kaufkraft vieler aber nicht reicht, um die zu bezahlen, kommt es schlimmstenfalls zu Leerständen. In Kiel wird bei den Luxuswohnungen 1/3 an Kapitalanleger verkauft und ich weiß hier am Hafen steht auch ein Haus mit Luxuswohnungen preislich, so um die 1300 Euro Miete, da stehen trotz Wohnungsmangel viele Whg. leer bzw. ziehen viele auch wieder schnell aus, da zu teuer.

  13. die Stadt Berlin muss eine städtische Wohnungsbaugesellschaft gründen bzw. diese muss selber bauen, dafür sollte die Stadt Bauflächen bevorzugt reservieren, ansonsten muss Berlin ins Umland wachsen, ein neuer Stadtteil

  14. Gilt für die kompletten Parteien: SPD (Ausser Sarrazin), die Grünen und die Linke.
    Sozen und Kommunisten verstehen von Geldverwaltung gar nichts.
    Diese Ideologie hat noch jedem Land geschadet, die Geschichte liefert bis in die Gegenwart dutzende Belege dafür.

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