Studie: Journalisten sind dümmer als der Durchschnitt

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Laut einer Studie des London Press Club trinken Journalisten zu viel Alkohol und Kaffee, und sie essen zu viel zuckerhaltige Nahrung. Daher sind ihre Gehirnfunktionen schlechter als beim Durchschnitt der Bevölkerung.

Die Studie zeigt, dass Journalisten zu viel trinken und dümmer sind als der Rest der Bevölkerung.
Die Studie zeigt, dass Journalisten zu viel trinken und dümmer sind als der Rest der Bevölkerung.

Eine aktuelle Studie belegt, was viele Bürger beim Fernsehen und beim Lesen der Nachrichten wohl schon seit langem vermuten. Die Gehirne von Journalisten sind weniger leistungsfähig als bei anderen Menschen.

Die Studie wurde von Tara Swart und dem London Press Club durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass „die höchsten Funktionen von Journalisten-Gehirnen auf einem niedrigeren Niveau arbeiten als im Durchschnitt der Bevölkerung“.

Die Studie liefert auch die Gründe für die schwächeren Gehirnfunktionen bei Journalisten: „Dehydration, Einsatz von Drogen und die Flutung der Gehirne mit Koffein und stark zuckerhaltigen Nahrungsmitteln.“

Allerdings beeinflusst der Druck des Jobs nicht die Fähigkeit der Journalisten, langfristig Widrigkeiten auszuhalten und dann wieder auf die Beine zu kommen. Denn sie glauben, dass ihre Arbeit einen Sinn hat.

Die Gehirne der Journalisten zeigen zudem eine geringere Fähigkeit als der Durchschnitt, ihre Emotionen zu regulieren, Vorurteile zu unterdrücken, zwischen Aufgaben zu wechseln, komplexe Probleme zu lösen und flexibel und kreativ zu denken.

Die Gründe dafür sind laut dem London Press Club, dass die Journalisten übermäßig trinken und zu viel Koffein zu sich nehmen. Außerdem essen sie zu viele stark zuckerhaltige Lebensmittel und sind zu unachtsam.

Für diese Studie befragte Dr. Tara Swart 31 Journalisten aus allen Bereichen des Mediengeschäfts. Diese mussten ihre Ess- und Trinkgewohnheiten angeben, einen Fragebogen zur Erstellung eines Gehirnprofils ausfüllen, Bluttests absolvieren und ein Gerät zur Messung von Herzschlagschwankungen tragen.

Eigentlich hatte die Studie untersuchen sollen, wie Journalisten es schaffen, ein so hohes Maß an Stress zu bewältigen. In der Pressemeldung heißt es: „Journalismus ist eine der vielen Branchen, die im digitalen Zeitalter unter erhöhtem Druck stehen. Niedrige Bezahlung, regelmäßige Fristen und ein hohes Maß an Verantwortung tragen alle zu einem hohen Stresslevel bei.“

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27 KOMMENTARE

  1. …..das glaub ich sofort — man braucht sich nur irgend so ein Schmierblatt kaufen, da sieht man dann die Dummheit schwarz auf weiß……..

  2. Ich habe es immer gedacht, gesagt und vermutet. Journalisten werden nur noch getoppt von Politikern und Wirtschaftsbossen. Schön, dass sich diese Erkenntnis mittlerweile als Allgemeinwissen durchsetzt. Nichts gegen BerlinJournal, ihr macht teilweise eine super Arbeit.

  3. dumm ist falsch. die meisten linksgrünen journalisten meinen halt, sie schreiben noch immer wie für die schüler/abi zeitung . und wer war zu dieser zeit nicht gegen alles!

  4. Mal überlegen, ob es dafür Anhaltspunkte geben könnte?…….Als ich gestern in den SPIEGEL sah, legte ich meinen FOCUS auf die WELT und ich machte mir davon ein BILD, da die ZEIT gekommen war, dass auch der letzte STERN bald ~FAZ~ einfach untergeht. Weshalb sich also über diese regierungsgetreue L&H-Presse und deren einseitige Berichterstattung noch Gedanken machen? .Die L&H-Press ist längst bekannt und wer glaubt denen noch…… Mögen deren Auflagezahlen niedriger fallen, als der Zinssatz eines Sparbuches
    — wer`s kauft, ist selber schuld — 🙂

  5. Welche Ergebnisse kämen wohl zutage, wenn man die Grünen einer solchen Studie unterziehen würde?

  6. Das geht doch hier bei den kleinen Regionalblättern schon los …. Fränkischer-Tag, Main-Post etc ….das sind doch Wald- und Wiesen-„Journalisten“ die davon eigentlich keine Ahnung haben und ihre Materie nicht prüfen, sondern nur von dem „großen“ abschreiben!

  7. Oh . . . damit dürften einigen Journalisten, wohl auf deren Füßchen getreten worden zu sein. . .
    So von der Hand zu weisen, scheint es ja nicht zu sein . . . oder ? Oder einigen Handlanger der freimaurerischen Kiregstreiber-Polit-Lobbyisten, scheinen sich nun wohl bei deren Auftraggebern bedanken zu können . . .
    Nur noch eine Fraage der Zeit, bis auch eine Studie, über die sich als Beamte zu erkennen gebenden Handlanger ihrer übergeordneten Logenbubis erstellt werden wird.

  8. Das glaube ich sofort, deshalb quatschen die auch alles nach was unsere Bonzen vorgeben.Die dürfen auch nicht selber denken, streng verboten ! Sie verlieren ihren Job, wenn sie was Falsches sagen. Wie der Normale Bürger auch !!! Wir sind eben eine große “ Demokratie“.

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