Der kanadische Popstar Justin Bieber (22, „One Time“) flog am vergangenen Mittwoch aus Ibiza ein und gab um 20:15 Uhr in der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena in Friedrichshain sein erstes diesjähriges Deutschlandkonzert, tanzte und sang zwei Stunden lang vor 13.000 kreischenden Fans. Heute Abend steht er in München auf der Bühne, präsentiert erneut seine neue Show „Purpose“ (Zweck).
Aber dazwischen nistete sich Bieber in einer dreistöckigen weißen Villa im feinen Grunewald ein. „Abgeschiedenheit und Ruhe, ein standesgemäßes soziales Umfeld“, verspricht die Homepage des Luxusmaklers potenziellen Interessenten. Heißt in diesem Fall: Biebers Nachbarn waren Diplomaten und vermögende Leute. In zerrissenen Bluejeans und T-Shirt skatete er am Vormittag auf den nicht ganz einfachen, weil holprigen Gehwehplatten entlang des Hohenzollerndamms in Grunewald.
Dann ließ sich Bieber im schwarzen Van mit Bodyguards zum ebenfalls in Grunewald gelegenen Tennisclub TC 1899 e.V. Blau-Weiss in die Waldmeisterstraße kutschieren. Er mietete dort einen privaten Sportplatz für sich und spielte mit seinen Bodyguards ein bisschen Fußball und Basketball. „Ein Mitglied hatte für Justin angefragt“, so Wolfgang Roeb, Clubdirektor des Sportplatzes, zur B.Z.
Am Abend ging der Frauenschwarm an drei verschiedenen Locations in Berlin aus – in nicht einmal zwei Stunden. Ein Spaziergang mit seinem Vater Jeremy Bieber, vier Bodyguards und einem Bier in der Hand über die Flaniermeile Friedrichstraße in Berlin-Mitte. Um 22.30 Euro ein zehnminütiger Kurztrip ins Café am Neuen See in Berlin-Tiergarten. Um 23 Uhr ein 30-Minuten-Aufenthalt mit einem Freund und seinen Bodyguards im „The Pearl“ (Fasanenstraße 81, Berlin-Charlottenburg). Bieber sprang sogar von der 1. Reihe im VIP-Bereich hoch und tanzte. Die Klub-Besitzer Oksana und Daniel Kolenitchenko zur B.Z.: „Er war superentspannt, hat mit dem Personal geredet und mit den Gästen angestoßen. Wir freuen uns riesig und sind stolz, dass er in Berlin bei uns feiern gegangen ist.“
der ist schon fertig gemacht vom System der merkt es nur noch nicht !
diese Rotznase braucht kein Mensch
Millionäre die ein Ball treten aber auch nicht !
Hoffentlich kann er sich da auch benehmen!
Von seinem Benehmen könnte sich mal so mancher mal „eine Scheibe abschneiden“
oh das ist ja spannw
Der Grunewald ist nur ein grosses Waldgebiet innerhalb Berlins. Der nicht vornehm oder assiozal, es ist nur ein Naherholungsort für die Bürger. Wenn so ein Sangesbubi dort sich aufhält werden die Gehwege deswegen auch nicht vergoldet.
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