Kakerlaken-Milch hat viermal so viele Nährstoffe wie Kuhmilch. Mit der Produktion könnte der Welthunger effizient bekämpft werden. Jetzt versuchen Wissenschaftler, die Milch im Labor selbst herzustellen.
Kakerlaken-Milch: Die Supernahrung
Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat einen Durchbruch in Sachen „Supernahrungsmittel“ gemacht. Sie haben ein Protein aus dem Darm einer Kakerlake extrahiert, dass mehr kann als man vielleicht denken sollte.
In der sogenannten Kakerlaken-Milch findet man ein Protein mit dem vierfachen Nährstoffgehalt von Kuhmilch. Wissenschaftler sehen darin einen Lösungsweg für den Welthunger. Unsere steigende Bevölkerung könnte so super effizient ernährt werden.
Obwohl die meisten Kakerlaken gar keine Milch per se produzieren, so gibt es eine besondere Art die etwas Ähnliches macht. „Diploptera punctata“ sind lebendgebährende Schaben, welche Milch für die Aufzucht ihrer Babys produzieren. Diese Flüssigkeit enthält spezielle Protein-Kristalle mit ungeahnten Nährwerten, schreibt Sciencealert.
Einerseits kann man den bloßen Fakt einer Milch gebenden Kakerlake schon feiern. Aber die Wissenschaft hat ja meistens noch ein Kaninchen im Hut: es hätte keiner für möglich gehalten, dass Küchenschaben wahre Energie-Maschinen sind. Selbst Büffelmilch enthält nur ein Drittel der Energie.
Der Haken liegt bei der Produktion
Die Produktion von Kakerlaken-Milch ist nocht nicht unbedingt realistisch, was auch dem internationalen Team von Wissenschaftlern klar ist. Man hat die Proteine aber extrahieren können und mit etwas Glück könne man die Milch auch in einem Labor replizieren.
„Die Kristalle sind wie eine komplette Mahlzeit – sie enthalten Proteine, Fette und Zucker.“ Abgesehen davon sind alle essentiellen Aminosäuren in der Kakerlaken-Milch enthalten, so das Wissenschaftsteam.
In der Milch ist alles drin, was der Körper braucht. Sie ist reich an Kalorien, Nährstoffen und ist sehr verträglich. Sobald der Körper sie aufnimmt wird sogar mehr Protein gebildet um die Verdauung weiter anzuregen.
Damit würde die Milch aus jeder Diät ausgeschlossen werden. Wer Gewicht verlieren möchte, sollte von den Protein-Kristallen der Kakerlake Abstand nehmen. Aber hier geht es schließlich nicht um die Entwicklung kalorienarmer Rezepte.
Wir in der westlichen Welt nehmen ohnehin schon zu viele Kalorien pro Tag auf. Man denke mal an solche, die ihren täglichen Bedarf an Energie nicht decken können. Auf diese Weise können Hungernde super effizient mit benötigten Nährstoffen versorgt werden.
Ein weiterer Pluspunkt für die Protein-Kristalle ist ihre Stabilität. In ihnen sehen die Wissenschaftler eine Art Hoffnung für den Welthunger – wenn eine Produktion im großen Stil also gelingt, wäre das ein Durchbruch. Auch deswegen, weil man die Milch dann nicht mehr aus den armen Tieren pressen müsste, sondern einfach entspannt im Labor herstellen könnte.
Jau, ergo nicht mehr bekämpfen. Anders herum denken. Für den Weltenhunger töten, um sich ernähren zu können. Die Kakerlaken im afrikanischen Raum sind zudem um ein Deut größer als die hiesigen…
Da tun mir heute schon diese Tiere leid, ich mag sie auch nicht, aber die Menschheit schreckt vor nichts zurück.
Wir habe
Wir haben doch schon genug davon an Bord! Scheißeditor!
Tja, wenn man nicht damit um kann . . .
Der hat hier ebenfalls eine Korrektur-Funktion.
So das mag ja richtig sein. Also werden die Tiere die Milch liefern aktuell aussterben. Es lebe dann die Chemie. Mehr Platz für ein anderen treck. Vor allem kein grün mehr nur schwarzes Gras.
Man kann doch nicht jedem akademischen Gehirnfurz hinterher hecheln.
Die Wissenschaftler sollten sich lieber an die Vorbereitung der Menschen, Tiere und Pflanzen auf den von ihnen propagierten „Klimawandel“ machen, da ist alles Gels, was die Umweltmafia einnimt besser aufgehoben als bei der angeblichen „Bekämpfung“ desselben.
Auf auf last uns Kakerlaken züchten. Aber wird das Melkem mit unseren grossen Fingern nicht sehr schwierig.
Nein danke…
Lächerlich
Milliarden Kakerlaken für einen Liter Milch
Ha ha was für blötsinn .
Da hätte ich gern einmal die Quelle zu
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