Unbekannte attackieren Polizeiautos mit Steinen

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Unbekannte bewarfen in der Köpenicker Straße fünf Polizeiautos mit Steinen und beschädigten diese stark. Zudem verletzten sie einen Polizisten am Auge und im Gesicht. Die Gewerkschaft der Polizei spricht von einem Tötungsversuch.

Unbekannte haben vergangene Nacht zum Sonntag mehrfach Steine auf Polizeiautos geworfen. Zunächst wurde gegen 2 Uhr ein Fahrzeug des Zentralen Objektschutzes während einer Streifenfahrt in der Köpenicker Straße in Höhe der Adalbertstraße an der Grenze zwischen Berlin-Mitte und Kreuzberg beworfen.

Als wenige Minuten später alarmierte Funkwagen eintrafen, prasselten erneut Steine auf die Autos nieder. Ein Angestellter des Objektschutzes wurde am Auge und im Gesicht verletzt leicht verletzt. Fünf Polizeiautos wurden stark beschädigt.

Die Täter flüchteten anschließend und blieben unerkannt. Insgesamt wurden fünf Polizeiautos stark beschädigt. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt. Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin, verurteilte die Attacke aufs Schärfste.

„Ich bin sehr froh, dass unseren Kollegen nichts Ernsthaftes passiert ist, wobei niemand den Augenblick vergisst, in dem ihm ein Stein auf die Windschutzscheibe kracht“, zitiert ihn die B.Z. Die Funkwagen seien hinterhältig mit Steinen malträtiert worden. Kein demokratischer Politiker sollte versuchen, diesen „feigen, abartigen und vor allem menschenverachtenden Tötungsversuch“ kleinzureden.

Hier wurden Menschenleben riskiert und unsere Demokratie angegriffen. Der Vorfall zeigt, wie wichtig es wäre, alle Berliner Funkwagen mit Splitterschutzfolien zu schützen, weil es offensichtlich Leute gibt, für die ein Polizist keinen Menschen darstellt.

Als im Juni vergangenen Jahres Unbekannte in Pankow Steine auf ein Polizeiwagen geworfen hatten, sprach der damalige Innensenator Frank Henkel (CDU) von „versuchtem Mord“.

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28 KOMMENTARE

  1. Wenn die Polizei sich dann gegen solche Angriffe zur Wehr setzt , hagelt es böse Worte von den Grünen !!! Unser Polizei sollte mehr RÜCKENDECKUNG bekommen finde ich und zwar von der Politik und der Bevölkerung !

      • Seh ich auch so, aber Hand aufs Herz: würde ein deutscher Polizist tatsächlich mal zur Dienstwaffe greifen, würde der wahrscheinlich wegen versuchten Mordes in den Bau gehen. Im Gegenzug werden Verfahren gegen Steinewerfer wegen Geringfügigkeit eingestellt.

    • Ja Willy , ich habe auch eine Familie und würde von meinem Recht auf Notwehr gebrauch machen. Aber ich werde dann nicht von einer Horde Körnerfressern in der Luft zerrissen ! Die Politik müsste der Polizei den Rücken stärken und ihnen nicht in den Selben fallen !!!!!! Und Willy , wenn dir einer wat tut , wehr dich !

  2. Aha, Unbekannte waren die Täter und sie konnten fliehen, so so. Auf der anderen Seite weiß man gleich Bescheid aus welcher Richtung es kommt!?
    Nennen wir solche Typen doch beim Namen, es waren Links Faschisten!!

  3. Zum Steinewerfen braucht man halt keine Schulbildung …, auch besser so – da kann ein Richter auch wegen der „Schweren Kindheit“ viel leichter freisprechen, zum

  4. Kurz und knapp: sie ducken sich ! Sie schützen die Regierung ! Weder das Volk noch deren eigenen Familien! Und das für ein gutes Gehalt ! Der Hass ist da und Lässt sich nicht mehr stoppen

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