Erneut linke Angriffe auf Polizei und „Nationalisten“

543
26
TEILEN

Erneut haben linke Chaoten in der Rigaer Straße Polizisten angegriffen. Zuvor waren sie in ein Büro der Lucke-Partei eingebrochen und hatten die Adressen von Mitgliedern im Internet veröffentlicht. Die „Nationalisten“ seien ein „legitimes Angriffsziel“.

Linke Chaoten Polizei Nationalisten
Die Berliner Polizei muss sich in Acht nehmen, wenn linke Chaoten Steine von den Dächern werfen. (Screenshot: YouTube)

In der Nacht zum Donnerstag nutzten linke Chaoten den Schutz der Dunkelheit, um in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain Polizisten anzugreifen. Unbekannte warfen mehrere Steine von den Dächern der umliegenden Häuser auf einen Gruppenwagen der Berliner Polizei.

Bei der anschließenden Fahndung nach den Steinewerfern kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Daraufhin versuchte ein 34-Jähriger aus einem Auto heraus, den Piloten mit einem Laser-Pointer zu blenden. Die Polizei Berlin berichtet:

Gegen 1:20 Uhr war der Wagen in der Rigaer Straße unterwegs, als den Gruppenwagen plötzlich mehrere Steine trafen. Ein unbekannt gebliebener Mann, der zu diesem Zeitpunkt mit seinem Hund Gassi ging, musste sich in Sicherheit bringen, um nicht von den Steinen getroffen zu werden.

Nicht nur der Einsatzwagen wurde durch die Steine beschädigt, sondern auch drei in der Straße geparkte Autos. Vermutlich wurden die Steine von Häuserdächern der Rigaer Straße aus geworfen. Ein Polizeihubschrauber kam daraufhin zum Einsatz, verdächtige Personen konnten auf den Dächern jedoch nicht ausgemacht werden.

Im Zuge des Einsatzes wurde der Hubschrauber mehrmals aus dem Bereich Warschauer Straße Ecke Frankfurter Allee aus einem Auto heraus mit einem Laserpointer geblendet. Das Auto wurde kurze Zeit später in der Silvio-Meier-Straße geparkt vorgefunden.

Weitere Ermittlungen führten zu den drei Insassen im Alter von 21, 33 und 34 Jahren, die festgenommen wurden. Zwei Verdächtige kamen nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß.

Der Älteste, der das Blenden einräumte, wurde einem Fachkommissariat des Landeskriminalamts überstellt. Die Hubschrauberpiloten sowie die mit Steinen beworfenen Polizisten wurden nicht verletzt und konnten ihren Dienst fortsetzen.

Bereits am 2. März waren Unbekannte in die Geschäftsstelle der Liberal-Konservativen Reformer in der Mierendorffstraße in Berlin-Charlottenburg eingebrochen. Die kleine Partei hatte sich unter Bernd Lucke von der AfD abgespaltet und firmierte anfangs unter dem Namen ALFA.

Die Einbrecher verschmutzten die Büroräume mit einem Feuerlöscher stahlen mehrere Akten. Darunter befand sich offenbar auch eine Mitgliederkartei. Denn am Mittwoch wurden nun die Namen und Wohnadressen der Parteimitglieder im Internet veröffentlicht, berichtet die B.Z.

Neben den Namen und Adressen der Parteimitglieder und zahlreichen vertraulichen Dokumenten veröffentlichten die Linksextremisten auch einen Gewaltaufruf. Die Partei betreibe „eine nationalistisch-wirtschaftsliberale“ Politik und sei somit ein „legitimes Angriffsziel“.

Comments

comments

TEILEN

26 KOMMENTARE

  1. Das sind Terroristen! Nicht weniger als Terroristen. Extreme Verbrecher. Wenn die Regierung von Berlin das schützt und nicht verfolgt macht sie sich in meinen Augen der Beihilfe schuldig. Die Riger Straße muss sofort ausgeräuchert werden. SEK schicken mit Tränengas und allem was nötig ist und das Gesindel einsperren. Kann doch nicht sein, dass linker Terror gedeckt wird und in dieser Straße ein geduldeter, rechtsfreier Raum herrscht, wo die machen können was sie wollen,

  2. Der 1. Mai rückt auch mal wieder näher. An dem Tag möchte ich jedenfalls nicht als Polizist unterwegs sein. Hey, Jungs und Mädels von unserer Polizei, passt alle auf Euch auf. Es gibt Chaoten in unserem Land, die nehmen respektvollen Umgang nicht wirklich so ernst.

  3. Die Jungs in der Rigaer Straße sollten für ihre Heldentaten doch wirklich mal gewürdigt werden, findet ihr nicht auch? Ich denk da als Belohnung an ne Riesenfete, mit Freibier und mindestens 1000 jungen männlichen und kräftigen Gästen. Man könnte dann Gesellschaftsspiele spielen wie „Steineweitwurf“ oder „Hau den (linken) Lukas“…

  4. Solange diese linken Angriffe verharmlost werden, fühlen sie sich sogar noch aufgemuntert solche Straftaten zu begehen. Angriffe auf Polizisten werden doch in erster Linie von der Antifa verübt. Ich frage mich, wie blind ist die Bundesregierung eigentlich?

  5. Wie sagte ein älterer Herr schon vor längerer Zeit? Die Nazis sind wieder da….sie nennen sich jetzt Antifa….Wenn man so liest was da alles vor sich geht, kommt man zum Schluss….Weit weg von den Tatsachen kann diese Aussage nicht sein…leider

  6. Warum sollten Maßnahmen stattfinden ? Ist doch niemanden etwas passiert.
    So wird, denke ich, auch die Aussage sein: niemanden verletzen zu wollen.
    Und schwups ist man von der Antifa raus.

  7. Der oberste Rat der salonlinken Gutmenschen hat einstimmig beschloßen:

    Import-Gynäkologen sind Heilige, mit Engelsgesicht und Kulleraugen, vom Allmächtigen mit besonderen „Fähigkeiten“ bestückt. Y-Chromosome in Vollendung.

    Köln war nur ein multikulturelles Gruppenkuscheln mit hochgebildeten Fachkräften. Tanzen wir barfuß mit den importierten Philosophen, auch der ewig alleinstehende und onanierende Christian.

Comments are closed.